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  1. Zu Beginn, um ein Gefühl für die Tiefenmuskeln zu bekommen, nimmt man eine bequeme Liegeposition ein, am besten auf dem Rücken, eventuell mit angestellten Beinen, um ein Hohlkreuz zu vermeiden. Die Fingerspitzen liegen mittig von den Beckenknochen und drücken leicht in den Bauch (später kann man so die Anspannung des am meisten oberflächlich liegenden Muskels kontrollieren). Nun spannt man die Beckenbodenmuskulatur an, indem man eine Spannung erzeugt als würde man den Urinstrahl stoppen. Diese Übung bitte nicht unterschätzen, oftmals dauert es eine Zeit bis man die Ausführung beherrscht. Das Halten dieser Spannung dauert zu beginn meist nur wenige Sekunden an. Wenn man schon fortgeschritten ist kann man die Zeit hinauszögern und/oder die Position verändern (Sitz, Stand, Knien oder sogar Bewegungen hinzufügen) Die Übung kann man ideal in den Alltag einbauen da keiner Sieht wenn man die Tiefenmuskulatur anspannt. Also erst Basistechnik verbessern und dann beim Einkaufen, Auto oder Busfahren, etc üben!
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  2. Ein Glas oder Becher mit Wasser füllen, Trinkhalm rein. In den Trinkhalm ausatmen und das Wasser zum Blubbern bringen. Fördert langes, dosiertes Ausatmen und macht Spaß.
    2 points
  3. ASTE: Aufrechter Sitz beide Arme auf einer Seite GS: Aufrechte Haltung Gesäßmuskeln zusammenziehen Schulterblätter zueinander ziehen ÜA: - Arme zunächst in Vorhalte, Tuch an beiden Enden festhalten dabei den Oberkörper und Kopf aufrichten. - Beide Arme gleichzeitig und Oberkörper zu einer Seite drehen, vorangehender Arm zieht dabei zur Hüfthöhe, - Becken und Beine bleiben in der ursprünglichen Position - Beide Arme wieder in Vorhalte bewegen dann zur anderen Seite schwingen Variation: Tuch in der Vorangehenden Hand beim Seitenwechsel Tuch vor dem Körper in die andere Hand wechseln. Beachte: - Auf- und Abrollbewegung der Wirbelsäule beachten, - beim Vorschwingen nicht ins Hohlkreuz kommen. - der Kopf folgt den Armen beim Zurück schwingen. - Einatmen und den Oberkörper zur Seite drehen ausatmen und den Oberkörper zur Mitte drehen - Sanfter Bewegungsablauf(keinen Dehnreiz setzen)
    2 points
  4. Wirbelsäule Wasser Postoperativ Hände an die Stange, Rücken gerade und an der Stange nach vorn ziehen und wegschieben Arme aufdrehen und nach oben abheben, eindrehen und runter Aufdrehen und nach oben vorne heben eindrehen und nach unten, die Schultern bleiben hinten unten Hand zur Seite ausstrecken, Daumen zeigt nach oben, Arme nach vorn und drehen und zurück, nur bis zur Mitte, sonst kommt Schulter mit hoch Arme wechselseitig nach oben heben, mit Armdrehung Arme aufdrehen und auf die Fersen stellen Arme aufdrehen und Beine im Wechsel anbeugen mit leichter AR Arme auf Wasser legen, seitlich jetzt das rechte Bein abspreizen ohne die Hüfte auf zudrehen Arme nach vorn auf das Wasser legen, Körper aufrichten, Arme nach oben gestreckt abheben Arme auf Wasser Arme aufdrehen, so dass Handflächen nach oben schauen und anheben, Schultern nach oben ziehen In Hüftstütz aufrecht in Wasser stellen, rechtes Bein etwas abspreizen Knie einbeugen und das andere Bein bleibt so stehen, rechtes Bein etwas aufgedreht Anderes Bein Gleiche Übung nur Arme mit einsetzen, arme vor den Körper estreckt nach vorne Daumen nach oben, bei Schritt arm zur Seite Arme vor Rücken gerade und in leichte Kniebeuge gehen Hockbewegung wie oben aber Arme von oben nach unten nehmen beim beugen oder Arme hochheben
    2 points
  5. Der Patient liegt in Rückenlage und nimmt die Beine in einem 90 Grad Winkel, dabei sollte der Therapeut darauf achten, dass die Lende auf dem Boden bleibt. Die Hände werden auf die Oberschenkel gelegt. Jetzt soll der Patient die Arme gegen die Beine spannen es kommt, aber zur keinen aktiven Bewegung. Hände spannen gegen die Oberschenkel und die Oberschenkel spannen gegen die Hände, die Spannung wird 8 Atemzüge gehalten. In der Pause kann der Patient die Beine absetzten. (Der Patient berührt mit den Beinen nicht den Boden) Wichtig: Die Lende muss wärend der Spannung auf dem Boden bleiben, um ein Hohlkreuz zu vermeiden.
    2 points
  6. Pat. sitzt aufrecht auf einem Hocker oder Pezziball; Mit seinen Fingerkuppen soll er leicht auf seinem Brustbein klopfen ("Perkussion")
    2 points
  7. Ausgangsstellung: Sitz. Der Patient soll nach Anstrengung seine Unterarme auf den Oberschenkeln ablegen und das Gewicht des Oberkörpers auf den Oberschenkeln abgeben, dabei über die Lippenbremse ausatmen.
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  8. AGST: SL, der Therapeut steht hinter dem Patienten und packt mit seinen Händen eine Hautfalte. Der Patient wird darum gebeten so tief einzuatemen, sodass er die Hautfalte "wegatmet"
    1 point
  9. AGST: RL Der Patient soll sein Becken während der Ausatmung nach dorsal kippen und dabei kräftig auf "P" ausatmen und bei der Einatmung das Becken nach ventral kippen
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  10. Sitzkreis, jeder hat einen gymnastikball oder softball am boden vor sich 1) beide Füße auf Ball stellen und fest drücken 2) Ball mit Füßen vor und zurück rollen 3) nur ein Fuß auf den Ball und einen Kreis rollen 4) mit einem Fuß den Ball um den anderen abgestellten Fuß rollen 5) Ball zwischen den Füßen einklemmen und etwas anheben (Kräftigung für die Bauchmuskeln, wenn immer etwas hoch und runter) 6) Ball an den Nachbarn weiter rollen (am besten hat hier nur jeder 2. einen Ball) nur 1-2 Bälle für alle: - Ball zupassen - versuchen Tore zu schießen, wobei die Tore entweder zwischen den Stühlen sind oder unter jedem Stuhl => Jeder ist Spieler und Torwart
    1 point
  11. Stille Post: Teilnehmer sitzen im Kreis mit geschlossenen Augen. Der Übungsleiter schreibt mit dem Finger einen Begriff in die Handfläche des ersten Teilnehmers. Dieser muss den Begriff nun in die Handflächen seines rechten Nachbarn schreiben. Der letzte im Kreis wiederholt den Begriff laut. Ziel: Verbesserung der Sensibilität
    1 point
  12. Pat. sitzt, Füße hüftbreit auseinander auf dem Boden. Zehen spreizen und anziehen. Geschspreizte Zehen auf dem Boden absetzen. PT sucht drei Belastungspunkte; Lat. an der Ferse, Klein- und Großzehenballen. PT kontrolliert manuell. Pat. soll sich vorstellen, den Vorfuß ranzuziehen (nicht aktiv - Muskelketten werden so aktiviert). Kombination mit; Rhythmischer Stabilisation, PNF-Armpattern oder vor dem Seilzug. Erschwerung im Stand; auf "Airex-Matte".
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  13. Pt greift unter dem einen Bein durch und legt seine Hand auf den anderen OS ab. Ein Bein ist jetzt leicht angebeugt durch die Unterlagerung. Dieses soll der Pat. versuchen zu strecken in dem er den Unterschenkel anhebt
    1 point
  14. Ziel: Verbesserung/ Wiedererlangung der Wahrnehmung des Beckenbodens nach Spontangeburt, Beckenbodenentspannung ASTE RL, Pat. liegt entspannt, Augen geschlossen oder fixieren einen Punkt Auftrag: Konzentration auf Atmung (vorher ggf Atemlenkung/-wahrnehmung üben!) Pat. die Vorstellung geben im Bauch sei ein Luftballon, welcher sich bei Einatmung in alle Richtungen ausdehnt, dabei wird der Bauch und die Flanken weit Schlussendlich Konzentration auch auf caudal Bewegung des Beckenbodens bei Einatmung lenken Bei Austmung wird spannt sich Beckenboden leicht an
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  15. Alle Pat. sitzen auf einem Stuhl im Kreis, klatschen mit Händen auf die Beine und wippen mit den Füßen. Th. fängt an mit " Alle Vögel fliegen hoch" oder ein anderes Tier. Kann das Tier tatsächlich fliegen, müssen die Pat. die Arme nach oben strecken. Reih um darf dann jmd etwas ansprechen " Alle...fliegen hoch" Wer die Arme hochnimmt, obwohl das Tier nicht fliegen kann, scheidet aus.
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  16. RL: Bridging mit gesundem Bein, OP Bein schreibt mit Fußspitze z.B. den eigenen Namen in die Luft.
    1 point
  17. Der Pat. befindet sich im Stand und die Handflächen zur Wand. Die Malleolen med. berühren sich ( Os Hallucis aber nicht ). Rücken aufrecht halten, Blick zur Wand und versuchen 60x/min die Fersen vom Füßboden abzuheben und zu senken.(Längsgewölbe wird aufgebaut; Krafttrainng für den M. triceps surae;Beinachsentraining; Gleichgewichtsschule wenn man die Wand nicht berührt)
    1 point
  18. Pat. stellt sich vor, BB wäre ein Aufzug und würde durch Anspannung in die verschiedensten Stockwerke fahren (Spannung/Anspannung)
    1 point
  19. Ziel: Verbesserung/ Wiedererlangung der Wahrnehmung des Beckenbodens nach Spontangeburt, Beckenbodenentspannung ASTE RL, Pat. liegt entspannt, Augen geschlossen oder fixieren einen Punkt Auftrag: Konzentration auf Atmung (vorher ggf Atemlenkung/-wahrnehmung üben!) Pat. die Vorstellung geben im Bauch sei ein Luftballon, welcher sich bei Einatmung in alle Richtungen ausdehnt, dabei wird der Bauch und die Flanken weit Schlussendlich Konzentration auch auf caudal Bewegung des Beckenbodens bei Einatmung lenken Bei Austmung wird spannt sich Beckenboden leicht an Ausgangsstellung Diese Übung wird in Rückenlage durchgeführt Übungsgeräte Für diese Übung sind folgende Übungsgeräte notwendig: kein Gerät Anzahl der Patienten / Übenden Diese Übung wird am besten von 1 Person ausgeführt
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  20. Pat. auf Pezziball; er soll die Hände im Wechsel unter die Knie bringen
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  21. SL: Kopf, Becken, Brustkorb liegen in einer Linie, die Knie sind angebeugt. Der gebeugte untere Arm liegt unter dem Kopf. Schließen Sie die obenliegende Hand zu einer Faust und stellen Sie diese Faust in Nabelhöhe vor sich auf der Unterlage ab. Während Sie hörbar ausatmend den Abstand Schambein und Nabel verkürzen, dazu sanft After und Scheide in sich hineinziehen. Stemmen Sie die Faust erst leicht, dann immer fester in die Unterlage. Beobachten Sie , wie Ihre Bauchmuskeln, besonders die der untenliegenden Bauchseite immer besser anspannen. Seite wechseln
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  22. Aste: Sitz Beine hüftbreit auf dem Boden. Gewichtsverlagerung auf abwechselnd 1 Pobacke -> Beübung der Lat-Flex der WS Kombination mit "Äpfel pflücken". z.B. Ist das Gewicht auf der re. Pobacke geht der linke Arm hoch in die Luft. Ist das Gewicht auf der li. Pobacke geht der rechte Arm hoch.
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  23. Herzgruppe Gruppenstärke: B Dauer: 30min Gruppengröße: 8-9 Gerät: Ring Ziel: - Steigerung der kardialen Ausdauer - Koordinationsschulung Aufwärmphase: - Pulskontrolle - Aufstellung im Kreis 1. Wachschütteln und klopfen - Gehen im Raum ohne Ring => Tempovariationen, Zehenspitzengang, Fersengang, Knie hochziehen, anfersen, große Schritte mache, seitwärtsgehen, rückwärtsgehen Hauptteil: - Pulskontrolle - jede Person erhält einen Ring - Gehen im Raum 2. Ring um den Bauch herumgeben 3. Ring auf den Kopf legen vorwärts/rückwärts laufen 4. Ring um den Kopf herumgeben 5. Ring beim Laufen von einer Hand in die andere Hand übergeben/schmeißen 6. Laufen und Ring durch die Beine durchgeben 7. Ringe tauschen beim Gehen => erst durcheinander dann rot/ rot und blau/blau mit verschiedenen Gangtempi 8. Pulskontrolle/Borgskala 9. – in jeder Ecke hängt eine Farbe rot, blau, gelb, grün - Durch den Raum gehen bei Zuruf der Farbe in die gleiche Ecke gehen, die der Ring hat (rot oder blau) - Der letzte, der es in seine Ecke schafft muss sich überlegen wie man zur nächsten Ecke geht z.B. Känguru... - In die Ecke gehen mit den Komplementärfarben rot/grün; blau/gelb - In die Gegenüberliegende Ecke gehen der Komplementärfarben 10. Pulskontrolle/Borgskala Cooling down: 1. – Ausstreichen/massieren der einzelnen Körperabschnitte 2. – Extremitäten ausschütteln 3. – den Partner den Rücken ausstreichen 4. – tief einatmen Arme dabei heben und bei der Ausatmung senken 5. Pulskontrolle/Borgskala
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  24. Variante: Stütz auf Faust/Hand/Unterarm Knie abgehoben, halten bis Pat. offensichtlich ins Hohlkreuz ausbricht Variation: Tiefe/Höhe der abgehobenen Knie, mit den Füßen fußwärts laufen+zurück, ein Bein abheben..etc
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  25. Bauchnabel einziehen, Po fest, Beine gestreckt, Füße auf Ballen gestellt. Arme in U-Halte nehmen,Kopf u Oberkörper (den nur leicht) mit Blick zum Boden abheben. -> Arme schnell und abwechselnd kopfwärts strecken Ziel: Patient soll keine oder nur geringe Ausweichbewegungen in WS machen. wenn ers ni mehr stabiliesieren kann durch Spannungsaufbau-Pause Steigerung: mit Gewichten in den Händen
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  26. Aufrecht stehen, auf die Zehenspitzen stellen und den Körper wieder senken, dabei die Ferse nicht ganz aufsetze. 20 mal wiederholen.
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  27. Mit dem Rücken über dem Ball liegend wird der Oberkörper weit nach hinten Überstreckt und wieder gebeugt. Dabei soll die Lendenwirbelsäule ständig Kontakt zum Ball halten. Der Ball soll sich so wenig wie möglich bewegen. Fortgeschrittene versuchen die selbe Übung mit nur einem Fuß am Boden.
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  28. im Wechsel Unterlippe über Oberlippe schieben und umgekehrt
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  29. Du kannst mit einem Stab "paddeln" lassen
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  30. Übungsvorschläge für Hockergymnastik mit Stab: - rechts+links im Wechsel Paddeln - vor und zurück Kurbeln (Kreis vor Körper) -Stab zu Schulter, dann vor/zurück -Stab vor, hoch, hinter Kopf, hoch, vor, runter - Stab nach vorne halten und nach re/li drehen im Wechsel - Stab hinter Rücken+ nach hinten weg strecken und wieder ran - Stab den Rücken hochrollen+ wieder runter - Arme seitlich vor und zurück pendeln und Stab dabei immer vorne in andere Hand überreichen - Stab um Körper rumreichen, Richtungswechsel -Stab um Oberschenkel, dann um Unterschenkel rumführen -Stab nach oben strecken und am Körper entlang bis zu Füßen führen und wieder zurück -Stab zu linkem Fuß führen, wieder hoch und nach rechts oben strecken -Stab zu rechtem Fuß führen, wieder hoch und nach linksoben strecken -Stab auf Boden quer legen und wechselseitig mit Füßen vor und zurück - beide Füße zusammen vor Stab und zurück (dabei an Hocker ruhig festhalten) -Beine vor Stab spreizen und hinter Stab zusammenführen (V-Form) -Stab längs auf Boden legen, beide Beine nach rechts/links im Wechsel -beide Füße im Wechsel um den Stab herum überkreuzen -Stab auf Füße legen und Ferse vor/zurück, dann Knie beugen/strecken, Beine zusammen nach re/li tippen, Oberschenkel hochziehen und runter, etc. -Stab längs zwischen Füßen festhalten, Stück vor/zurück mit Fuß, Oberschenkel anheben und runter -Stab an re Nachbarn weiterreichen und im Kreis rumgeben -Stabende rechtem Nachbarn hinhalten, so dass jeder ein Stabende in beiden Händen hält. Dann: >gemeinsam vor und zurück schwingen, >im Wechsel vor und zurück schwingen (ein Stab oben, anderer unten), >Stäbe zusammen Richtung Decke führen und zurück -Paare bilde, dannn Stäbe seitlich hochführen und zurück, oder auch mal dort halten lassen - Stäbe wie Lockomotive vor zurück bewegen -kleinen Tennisball versuchen von einem der Stabenden zu den anderen Stabenden in dem Zwischenraum zu befördern (gute Partnerabsprache notwendig) - jeder wieder einen Stab allein+ in Einatmung mit Stab nach oben strecken, in Ausatmung beugen
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  31. zu zweit oder mehrere versuchen einen Ballon mit den Fuß oder Knie inder Luft zuhalten.
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  32. Insel Du machst es dir bequem - Du fühlst deinen Körper ganz bewußt - Du bist jetzt ganz ruhig - Deine Hände und Arme sind ganz schwer - Dein Nacken und deine Schultern sind ganz schwer - Deine Füße und Beine sind ganz schwer - Dein ganzer Körper ist angenehm warm - Deine Atmung ist ruhig und gleichmäßig - Dein Gesicht ist ganz entspannt und gelöst - Dein Kopf ist frei und leicht - Stell dir vor, du erwachst eines Morgens von den ersten Strahlen der Sonne auf deinen geschlossenen Augenlidern - Du riechst die morgenkühle Luft - Du hörst Möwen über dir - Als du deine Augen öffnest, siehst du, daß du auf einer Insel bist - Du liegst auf warmem, weichem Sand - Du siehst auf das offene, blaue Meer - Die Morgensonnenstrahlen spiegeln sich auf dem Wasser - Kleine Wellen rollen an den Strand und bringen ein paar Muscheln mit - Du siehst die Wellen ankommen und wieder fortgehen - Du siehst eine Weile den Wellen zu - - Du atmest die klare Morgenluft ein - Sie ist frisch und salzig und schmeckt nach einem wunderschönen Tag - - Du atmest tief durch und richtest dich auf - Du betrachtest die Insel, auf der du erwacht bist - - Hohe Palmen breiten ihre Blätter über der Insel aus und spenden ihr Schatten - Du erhebst dich und gehst zu den Palmen - - An einer Stelle stehen die Palmen besonders dicht - Dort wachsen Pflanzen mit großen Blättern - Zwischen den Pflanzen sprudelt eine kleine Quelle, an der du dich erfrischst - - Du spazierst nun ein wenig über die Insel - - Sie ist nicht sehr groß - Niemand stört deine Wege - Du hast die ganze Insel für dich allein - Ihre ganze Schönheit und Lieblichkeit ist nur für dich bestimmt - Du läßt die Augen schweifen über die Insel und das Meer - - Du genießt die Ruhe und den Frieden - Du fühlst dich vollkommen glücklich - Du setzt dich wieder an den Strand und siehst noch eine Weile auf das Meer hinaus - - - Du atmest nun tief durch - Du reckst die Arme - Und streckst und räkelst dich wie eine Katze - Du öffnest langsam die Augen - Du gewöhnst dich an das helle Licht und findest dich wieder im Raum zurecht.
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  33. Aufzugübung für den Beckenbode Stellen Sie sich vor, Ihr Beckenboden funktioniert wie ein Aufzug. Am Scheidenausgang ist das Erdgeschoss und am Nabel das 10. Obergeschoss. Der Beckenboden kann in 3 verschiedene Schichten eingeteilt werden. Die äußere Schicht: das sind die Schließmuskeln von Harnröhre und Darm - Stockwerk 1-3 Die mittlere Schicht: das ist der Ringmuskel der Scheide er reicht von Scheidenausgang bis zum Muttermund - Stockwerk 4-7 Die innere Schicht: Das ist der große Gesäßmuskel - Stochwerk 8-10 Spannen Sie bitte jede Schicht wie oben beschrieben langsam an 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10. Jetzt kommt die entscheidende Phase: Lassen Sie Ihren Beckenboden jetzt langsam wieder runter. 10 - 9 - 8 - 7 - 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 - Erdgeschoss.
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  34. Pat muss seinen Arm auf den Würfel in Abduktion legen. Therapeut zieht Humeruskopf unter leichter Traktion aus der Pfanne! Pat. soll nun seine Humerkopf in die Pfanne hineinziehen Gute ÜBunge für Pat. nach Schulterlux
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  35. Patienten mit LWS-Syndrom Materialien: 7 Matten (8) 1 Kiste 2 Therabänder 2 Pezzibälle 1 Hocker Aerobismusik Aufwärmteil: (ca. 5 min.) Aerobic: Pat. stehen mit Therapeut im Kreis, Therapeut gibt Schritte vor Es entsteht eine kleine Choreographie. 1.) V-Step, bei Schritte vor Arme hoch und beim zurückgehen Arme runter 2.) V-Step, Beine wechseln Arme zur Seite bewegen 3.) Beine immer ca. 90° nach vorn beugen, Arme mitnehmen 4.) Kombi der 3 Schritte (zwischendurch marschieren) Hauptteil: (ca. 20 min.) Abgewandeltes Zirkeltraining: (7 Stationen / ca. 1 Minute üben / 1/2 Minute Pause (Stationenwechsel) Station 1 SL auf Matte / Bauch und Rücken fest machen und anheben und bewegen des oberen Armes Station 2 UA- Kniestand auf Matte / Anheben von Arm und Bein im Wechsel (oder VFST) Station 3 Sitz auf Pezziball / Bauch und Rücken fest machen / Theraband an Sprossenwand fest machen / Pat mit Gesicht zur Wand und Ext / ABD / IR ziehen Station 4 Stabilisation mit Kombination Funktionstraining Bücken Anheben einer Kiste und Absetzen auf einer Bank Station 5 UA-Stütz auf Pezziball / Steigerung durch anheben der Beine im Wechsel (Evtl. Abwandlung ohne Ball auf Matte) Station 6 Sitz, Bauch und Rücken fest machen und mit Theraband Flex / ABD / AR ziehen Station 7 SL auf Matte / Bauch und Rücken fest machen und anheben und bewegen des oberen Beines (Oberschenkel bleibt fix, Knie beugt und streckt) = 5 Minuten erklären und 15 Minuten Zirkel Schluss: (ca. 5 min.) Patienten in RL auf Matte = Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (Langsamer Aufbau Spannung des gesamten Körpers und dann lockerlassen)
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  36. 1-4 2x Handschlag mit beiden Händen auf die Oberschenkel, 2x klatschen u. 2x seitlich klatschen mit dem re u. li Nachbarn 1-4 beide gestreckte Hände werden frei von der Brust mit Handrücken nach oben gehalten, sie werden mit einer schnellen Bewegung überkreuzend nach innen u. wieder nach außen geführt, 2x ist die li Hand oben u. 2x die re Hand 1-4 beide Fäuste werden übereinander gehalten, mit der obere 2 kleine Schläge auf die untere, 2x ist re Faust oben, 2x die li 1-4 re Unterarm nach oben senkrecht stellen, Ellenbogen dabei angewinkelt, li Hand fasst zugleich re Ellenbogen u. mit re Hand winken, 2x je Seite 1-4 2x re Wäsche waschen, re Hand über Augen halten 1-4 2x li Wäsche waschen, li Hand über Augen halten 1-4 re Bein hoch, li Bein hoch 1-4 aufstehen, hinsetzen
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  37. Pat. sitzt im Langsitz, Arme stützen nach hinten unten jeweils links und rechts auf Ball. Gesäß wird abgehoben. Pat. muss auf den beiden Bällen stabilisieren
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  38. Patient sitz im Bett oder auf Stuhl und hält sich eine Hand flach vor den Mund. Dann Haucht er (fest und mit Bauchmuseklspannung) gegen seine Hand --> "Hauchen Sie gegen Ihre Hand, wie gegen einen Spiegel" --> Sekretolyse und Sekretdrainage !!! Achtung! Hyperventilation vermeiden
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  39. Lordose ist unterlagert und aktiv gesichert, Arme und Beine leicht anheben und die endgradige rotatorische Bewegung ausführen. Rechter Ellbogen geht am linken Knie vorbei in die endgradige Rotation. Strecken, ohne Arme und Beine abzulegen, danach die Gegenseite
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  40. Gruppenbehandlung für Herzinfarktpatienten, Belastungsstufe 3 (50 – 60 Jahre) Ziel: Steigerung der cardialen Belastung & Koordination 1.Begrüßung 2.Aufwärmen a) ASTE: Sitz im Hockerkreis // Material: Ball Patienten sitzen auf Hocker mit aufrechter Körperhaltung Patient hebt im Wechsel sein rechtes und linkes Bein hoch und führt mit seinen Händen den Ball unter dem gehobenen Bein durch Nach Durchreichen des Balls unter den gehobenen Beinen wird der Ball an den Nachbarn weitergegeben [mal links, mal rechts herum] Am Ende der Übung: Pause, eigenen Puls messen, durch atmen 3.Hauptteil a) ASTE: Sitz auf Pezziball im Kreis / Material: Ball, Pezziball AKH einnehmen & einhalten ein Patient hat einen Ball, den er einem anderen Patienten zuwirft der Werfer sollte den Fänger mit Namen anreden & dann werfen später: mit mehreren Bällen gleichzeitig arbeiten Am Ende der Übung: Pause, eigenen Puls messen, durch atmen b) ASTE: RL auf Matte (Partnerübung), „Rad Fahren“ // Material: Matte beide Patienten liegen sich gegenüber (Füße an Füße), Beine sind angestellt nun sollten sich die Füße der Patienten in der Luft berühren; erst ein Bein, dann das zweite beide sollen jetzt gemeinsam mit den Beinen Fahrrad fahren Am Ende der Übung: Pause, eigenen Puls messen, durch atmen 4.Abschluss a) ASTE: Stand // Material: Tennisball, AIREX-Kissen) jeder Patient hat einen Ball & alle stehen auf einem AIREX-Kissen Der Ball wird um den eigenen Körper gegeben dann wird der Ball an den Partner weitergegeben [mal links, mal rechts herum], der den Ball wiederum einmal um den Körper geben muß, ehe er ihn weiter reichen kann Geschwindigkeit kann variiert werden Am Ende der Übung: Pause, eigenen Puls messen, durch atmen Die Gruppenstunde abschließen, kurzes Feedback der Gruppenteilnehmer
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  41. Stufe II – Behandlung im Bett (1 x täglich 20 Min) kleine, mittlere und große Gelenke Atemtherapie 1.Puls, AF, RR messen 2.Atemtherapie (in Ruhe zur besseren Erklärung) 3.aktive Übungen in den Gelenken der unteren Extremitäten- immer rechts beginnend, dann links folgend: a) Zehen & Fuss Ext+Flex: 10 mal 1 Bew/Sek - re/li in Folge - jeweils 3 Wiederholungen b) Bein mit schleifender Ferse anbeugen und ausstrecken: 5 mal 1 Bew/2 Sek - re/li in Folge - jeweils 3 Wiederholungen c) Hüfte Abd+Add: 10 mal 1 Bew/Sek - re/li in Folge - jeweils 3 Wiederholungen 4.Puls (darf um 20 Schläge/Min angestiegen sein), AF 5.Atemtherapie (je nach Zustand des Pat) 6.aktive Übungen in den Gelenken der oberen Extremitäten- immer rechts beginnend, dann links folgend: a) Finger & Hand Ext+Flex: 10 mal 1 Bew/Sek - re/li in Folge - jeweils 3 Wiederholungen b) Ellenbogen Ext+Flex & Pro+Supi + Faustschluss: 10 mal 1 Bew/Sek - re/li in Folge - jeweils 3 Wiederholungen c) Schuler Anteversion+Retroversion + Ellenbogen Ext+Flex + Faustschluss: 10 mal 1 Bew/Sek - re/li in Folge - jeweils 3 Wiederholungen 7.Puls, AF, RR 8.Atemtherapie 9.Puls, AF - Pat misst Puls bei sich mit --> Übung für Alltag Beispiel Atemtherapie: kombinierte Nasenstenose mit Kontaktatmung (Hand hat Hautkontakt) Hausaufgabe: Fuß- und Atemübungen alle 2 Stunden für ca. 10 Min
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  42. 1. Sandsack a) Den Sandsack mit fuß aufnehmen und versuchen, weit nach vorne zu werfen --> dabei das Gleichgewicht nicht verlieren!! b) Den Sandsack abwechselnd dem Partner zu werfen! 2. Das Seil Tauziehen mit Partner veranstalten - aber mit den Füßen!!
    1 point
  43. Pat. soll sich vorstellen das Becken wäre ein Waschbecken. Bei der Einatmung strömt Wasser über die Atemwege in den Bauchraum und füllt das ganze Becken aus. Unten am Becken sind alle Öffnungen mit einem Stöpsel verschlossen. Bei der Ausatmung wird das wasser vom Becken nach oben gezogen und strömt aus dem Mund raus. Wichtig Wasser läuft nicht mehr zurück und Waschbecken wird komplett trocken "gesaugt".
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  44. Becken am Skelett oder Modell zeigen. Verlauf der Muskulatur + Funktionen erklären. Sich vorstellen am Steißbein, Schambein und an den 2 Sitzbeinhöckern befindet sich jeweils 1 Ecke eines Seidentuchs. Spühren lassen wie das Tuch bei Einatmung nach unten schwingt und bei Ausatmung nach oben.
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  45. Kerzenflamme. Atmen Sie durch die Nase ein und bei leicht geschlossenen Lippen aus.Stellen Sie sich vor,möglichst lange eine 20cm entfernte Flamme in Bewegung zu versetzen.
    1 point
  46. Eine Spielergruppe bildet im Abstand von 5m eine Gasse und wirft sich paarweisein immer gleichem Rhythmus einen Ball zu. Die zweite Gruppe muss nun durch diese Gasse laufen, ohne getroffen zu werden oder anhalten zu müssen. Ich persönlich bevorzuge die Variante, dass immer ein Paar durchrennt, wenn dieses vorne angekommen ist reiht es sich ebenfalls in die Gasse ein und spielt sich einen Ball zu. Beim durchrennen muss einer von beiden den Ball festhalten.
    1 point
  47. Koordinationsübungen 1. Die rechte Hand macht die Bewegung des Garnaufwickelns, während gleichzeitig der linke Fuß treten muss, als ob er ein Rad in Bewegung setzte. Dieses etwa 30 Sekunden lang üben, dann umgekehrt - die linke Hand kann zur Steigerung in die entgegengesetzte Richtung das Garn wieder abwickeln 2. Hände im Schoß, linke Hand über dem Kopf zur Faust ballen, rechte Hand klopft auf den linken Oberschenkel, Hände wieder in den Schoß, Rechte Hand über dem Kopf zur Faust ballen, linke Hand klopft auf den rechten Oberschenkel, Hände wieder in den Schoß. 5 - 6 Wiederholungen. Zur Steigerung einen Fuß abwechselnd oder beide Beine / Füße mit einbringen 3. Hände liegen im Schoß, linke Hand klopft auf den Oberschenkel, linke Hand streicht über den Oberschenkel 4. Im Rhythmus berühren die einzelnen Finger beider Hände (gleichzeitig oder m Wechsel) den Daumen. Verschiedene Kombinationen sind dabei möglich. 3 - 4 Wiederholungen 5. Rechte Hand geht zur Nase, linke Hand geht vor dem Kopf zum Ohr, dann umgekehrt 6. Rechte Hand wird zur Faust geballt, Daumen ist in der Handfläche versteckt, die andere Hand ebenf. Zur Faust ballen aber Daumen ist nach oben gestreckt, dann berühren sich beide Hände in der Mitte, die Hände öffnen sich und die Positionen der Daumen sind nun in umgekehrter Reihenfolge 7. Eine Hand liegt auf der Brust und klopft leicht darauf, die andere Hand liegt auf dem Bauch und macht kreisende Bewegungen 8. Eine Hand zeigt mit Zeige- und Mittelfinger ein V, die andere Hand zeigt mit dem Zeigefinger ein I, bd. Hände treffen sich in der Mitte und V+I sind nun vertauscht 9. Eine Hand geht mit Zeigefinger auf den Bauch, die andere wird über den Kopf auf den Rücken gelegt, dann erfolgt Seitenwechsel 10. Stab mit bd. Händen in der Mitte anfassen, jetzt Hände nacheinander nach außen bringen, dann gleichzeitig die Beine dazu, danach wechselseitig die Beine zu den Händen nehmen (rechtes Bein geht nach rechts, linker Arm fässt den Stab weiter außen an
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  48. Mit Grundschulkindern möglich Man steht im Kreis und ein Kind fängt an und sagt "Ich bin die "Name" und mache so" und übt irgendeine Bewegung aus. Nach dem "ich packe meinen Kofferprinzip" sagt das nächste Kind: "das ist die soundso und macht so und ich bin der soundso und mache so. Es dürfen alle Bew. gemacht werdem z.B in die Hocke gehen, winken.. aber keine Bewegung zweimal. Auch super als Kennenlernspiel!
    1 point
  49. Einen Fuß auf die Spitze, den anderen auf die Ferse stellen. Nun beide Füße gleichzeitig abrollen - den einen auf die Ferse, den anderen auf die Spitze. Und dies immer wieder im Wechsel durchführen. Bei ordentlichem Tempo ist dies eine recht gute Beinübung, die auch eine gewisse Koordination erfordert.
    1 point
  50. man besorgt sich einige Gegenstände, zeigt sie dem patienten und lässt ihn sie anfassen, dann soll der patient die augen schliessen und man entfernt 2-3 Gegenstände, patient muss herrausfinden,welche fehlen
    1 point
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