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nebelkraehchen

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  1. hey bigjim, machst du den ganzen tag nichts anderes,als nach dieser methode zu verfahren? vielleicht ist genau dein letzter satz das problem. ich kann sehr gut verstehen, dass du nach so langer arbeit mit der methode dich a) bestens damit auskennst und b)vielleicht so schnell auch nicht mehr von etwas anderem zu überzeugen bist.weiterbildungen sind immer an meiner tagesordnung, auch wenn ich als angestellte oftmals nicht weiß, wo ich das geld noch hernehmen soll, ABER: gezeigt hat es mir bis jetzt eins: mit gesundem menschenverstand komme ich am weitesten UND das rad wird nnicht ständig neu erfunden, auch wnn man es bei diesem umfangreichen fobiangebot denken müsste. und auch alles, was ich gelernt hab, muss ich oftmals hinten an stellen, weil ich erkennen muss, dass z.B. Krämpfe ein Ernährungsproblem sind, bloß wie krieg ich das auf nem 20´getaktetes-6er-Handlangerrezept unter ;) da hast du es schon besser; wenn einer zu dir kommt, ´WILL´ er ganz anders mitarbeitn, weil er es u.a. direkt am monatsende auf seinem konto bemerkt, was er für sich investiert hat. kassenpatienten sind da häufig ein anderes klientel. nicht nur der kosten wegen, sonder auch der psyche (sie empfinden sich als patienten 2. Klasse, sind nicht wohlhabend und gehen schufften, wie du und ich und wissen nicht, wie sie jetzt ein gesundheitliches problem in ihren straffen zeitplan unterbringen sollen) Ich bin davon überzeugt, dass deine einlagen funktionieren. Ich weiß aber auch, dass meine arbeitsweise es tut und sie für mich-als angestellte-nen guten kompromiss darstellt, leute so gut es geht zu behandeln, wie sie eben bereit sind mitzuirken. und hinzu kommt, durch manuelle techniken und bewegungsaufträge, bin ich in der lage, dem prinzipiell doch etwas fauleren menschen, wieder das dicke ´Pro´ an Bewegung & Co. zu zeigen. Spaßmachen musses :) und schwupps sind wir beim essentiellen und nicht mehr beim thema. bigjim, ich hab dich verstanden :) tust du das auch?
  2. hey bigjim, glaube, das thema ist totdiskutiert. wie du und ich schon sagten,wer weiß schon, wie die befunde wirklich sind! 5 Therapeuten -->5 unterschiedliche Befunde! that´s it. der rest sind empfehlungen und anreize, anders/weiter zu denken. deine wagenrad-dingsbums-methode ist mir neu. (nicht böse sein) aber ich bin, was das angeht, recht eigen. ich praktiziere, was praktikabel ist, empfehle, was notwendig ist und sehe, was möglich ist. ..und oft ist 3. das Problem, warum viele nicht beschwerdefrei bleiben. Es mangelt an der Patientenkooperation oder an der Kooperation des Gesundheitswesens, Kosten zu übernehmen. Ergo sind Einlagen, die städig kontrolliert werden müssen, für mich kostentechnisch erstmal nicht mittel der wahl. Da mussein Plan B her. Grüße
  3. hallo agnieszka, sicherlich sind wir heutzutage alle mehr oder weniger auf der suche nach dem ursächlichsten des ursächlichen, aber das problem mit der beinlängendifferenz wird hier grad als das ursächlichste schlechthin dargestellt, was ich lediglich bezweifeln wollte. 1. weiß hier keiner, wie die beinlängendifferenz, von der hier die rede ist festgestellt wurde (denn therapeutisch mit maßband wäre sie fast zu 100% unzuverlässig), 2. selbst wenn sie da ist, stellt sich die frage, welche ermittelt wurde: funktionell (was generalxaero beschrieb durch veränderung des coxofemuralen Standes) oder anatomisch, was exakter weise nur röntgenologisch nachweisbar wär und auch NUR DIES bei einem geringen Wert von 0,5 cm Abweichung einlagen zur folge haben könnte. DENN eine funktionelle Differenz (also durch Veränderung der Funktionsamplitude mehrerer Gelenke überhaupt sichtbar) könnte unter Umständen bedeuten, dass diese Fehlstelungen gar nicht mehr ausgleichbar gemacht werden könnten (vorzustellen, indem man unter ein sehr druckbelastetes Knie-->daraus entsteht nämlich ein Ganglion, noch mehr druck gibt, wodurch sich ein entzündungsprozes noch mehr anheizen kann) Sicherlich hast du recht, dass der gang maßgeblich ist, aber man sollte hier nach deutlichen Befunden suchen und nicht nach nem haar in der suppe und die beinlängendifferenz von 0,5 cm ist erstmal nur ein Haar. deswegen sollte man eher auf das gewölbe achten, bzw, beweglichkeiten in den sprunggelenken, denn die können ne gute rotationskomponente nach oben mitgeben...weswegen sich blöderweise menisken auch gern verklemmen. und außerdem: wer bestimmt, dass rechts zu kurz ist? vielleicht ist links auch kompensatorisch zu lang! ;) müsste man echt gut auseinandernehmen und dennoch würden selbst gelehrte geister daran scheitern.. bis bald..
  4. hey generalxaero, ick hoffe, das ganze bringt dir noch was... denke, du gehst in die richtige Richtung! Nur ist es nicht die Beckenverwringung allein. Die Spezies Sportler-Mann is zudem auch nicht ohne. Hab oft die Erfahrung gemacht, dass sie auf prakisch-umsetzbares-verständliches besser reagieren, als wenn ich ihnen erklärt hab, dass gewisse Probleme auch z.B. vom Kiefer herrühren können (nur weil mir im Sichtbefund ein paar Sachen aufgefallen sind). Ob jetzt Osteopathie, Dorn oder weiß der Geier...du kannst dich sicherlich austoben, wenn du GUTE Techniken drauf hast, aber dafür muss man erstmal etas rausfinden, was mit GUTEN Techniken behandelt werden kann. Die Devise heißt für mich deswegen da immer: die Kirche im Dorf lassen und ZU ALLERERST ans Symptom gehen-das ist das was er merkt und ihn beeinträchtigt-das Knie. Wie du also auch schon sagtest...Entlastung,Dehnung,MT, andere Weichteiltechniken an der KOMPLETTEN uEx BEIDSEITS! und nach Befund. und das heißt für mich z.B. auch: -die Mobilitäten des OSG/USG, Knie, Hüfte/Becken WS anschauen. 1.wenn du hypomobile Berreiche findest->mobilisieren + angrenzende und bedingende Strukturen behandeln (wie,, ist dein Ding-Ausprobieren, was am Effektivsten wirkt) 2.wenn du hypermobilscheinende Bereiche findest: stabilisieren + angrenzende (mit sicherhet hypomobile Gelenke wieder mobilisieren) Erfahrungsgemäß sind Fußballer auf ihrem Weg vom Bolzplatz aufs Feld recht oft umgeknick über die Jahre und haben dennoch weitertrainiert und somit konnten sich fein unverheilte Mikrotraumen im Bandapparat breitmachen (seis Fuß oder Knie), die sich faszial auch über die Fibula zum Knie und über´n Tractus weiter hochgezogen haben. Was jetzt zu erst da war, Huhn oder Ei (Beckenverwringung oder Sprunggelenkstrauma/WS deformitäten), is letztendlich Schnuppe (auch wenn man vor´m Patienten gern immer wissend dastehen will. Fakt ist: eins bedingt das andere und wenn du Defizite feststellst zieht sich das mit sicherheit wie ein roter Faden nach oben bzw. nach unten. Je älter der Patient desto weiter kommt der rote Faden. :) und du erhältst immer mehr Befunde, die du doch bitte auf einem schönen 6er-REzept, im 20-Min-Takt aus der Welt schaffen sollst. Deswegen nochmal mein Rat: vom 100stel ins 1000stel denken und auch so behandeln. ... ihm viele Sachen mit auf dem Weg geben, dass die ereichten Mobilitäten aus de Behandlung unbedingt auch ab jetzt immer ergänzend zu seinem Training daheim weiter erhalten werden müssen bzw. auch immer anschließend an ie Therapie in einem stillen Raum der Praxis :). und dat schafft nunmal nur er! Ergo, verschwende deine Zeit in der Therapie ni mit Dehnung, sondern gib sie ihm mit! auf jeden Fall, hab ich noch nie gehört, dass man Beinlängendifferenzen von bis zu 0,5 cm ausgleichen muss durch Einlagen. (maximal erklären würde ich es mir bei anatomischen Differenzen, die aufm Röntgen nachweisbar sind) aber anatomische Beinlängendifferenzen selbst mit Maßband messen -viel Spaß, für deren Exaktheit würde ich meine rechte Hand nie und nimmer hergeben. ;) ERGO: sollte man die Einlagenidee hinten runter fallen lassen! Somal es eher ne funktionelle Dfferenz ist, die es durch Behandlug auszugleichen gilt. Jut, habe auch schon Sportler behandelt und bin selbst mal recht aktiv gewesen und weiß, dass das immer eine echte Gradwanderung werden kann zwischen Befunden (denn Sportler kennen ihren Körper sehr genau und machen evtl aus etwas einen Befund, wo keiner ist und widerum manche überhören ihren Körper regelmäßig) und Behandlungsdauer (ich hab mich da im 20 Minutentakt oft selbst verausgabt)--aber Spaß hats gemacht, weil Sportler echt meine Lieblngpatienten sind: sie erwarten viel, bekommen deswegen viel und sind direkte Indikatoren (weil jung und gute compliance) für deine Therapie!!!!! in diesem sinne, denke ich, schon allein durch deine art zu schreiben, dass´de das schon rockst! hauptsache du machst es praktikabel!
  5. Variante: Stütz auf Faust/Hand/Unterarm Knie abgehoben, halten bis Pat. offensichtlich ins Hohlkreuz ausbricht Variation: Tiefe/Höhe der abgehobenen Knie, mit den Füßen fußwärts laufen+zurück, ein Bein abheben..etc
  6. Beine 90 ° Hüft-,Knie-Flex, Beine überreuzt mit Ball zwischen den Knien, Arme des Pat. halten Stab auf Brusthöhe und ziehen ihn gedacht auseinander. Pat. soll mit den Beinen langsam 20 cm nach links und rechts bewegen Steigerung: gegen Widerstand an den Knien
  7. Patient steht stabil, Knie leicht gebeugt, Ok leicht nach vorn geneigt, Arme in U-Halte, Spannung bis in die Fingerspitzen PT steht seitlich neben Pat. und hat eine Hand 10 cm vor Pat.hand und die ander 10 cm dahinter Aufgabe: Patient soll schnelle rotatorische Impulse im Schultergelenk zwischen den beiden PT-Händen abschlagen Steigerung: Geschwindigkeit, Betonung Schag nach hinten
  8. Bauchnabel einziehen, Po fest, Beine gestreckt, Füße auf Ballen gestellt. Arme in U-Halte nehmen,Kopf u Oberkörper (den nur leicht) mit Blick zum Boden abheben. -> Arme schnell und abwechselnd kopfwärts strecken Ziel: Patient soll keine oder nur geringe Ausweichbewegungen in WS machen. wenn ers ni mehr stabiliesieren kann durch Spannungsaufbau-Pause Steigerung: mit Gewichten in den Händen
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