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Hallo Sarahluu! Eine Instabilität muss nicht immer mit Sehstörungen einhergehen, das ist nur ein Symptom von vielen. Das mit der Instabiliät war aber nur eine Hypothese. Falls es so ist brauchst du davor keine Angst zu haben. Ich hatte einige Patienten mit einer Instabilität der HWS und mit regelmäßigen Übungen und den Faktor Geduld kann man auch das in den Griff bekommen ohne eine Operation. Natürlich können deine Beschwerden auch ganz simpel von deiner Haltung kommen. Vorallem statische Positionen veranlassen daß sich der Tonus der Haltemuskulatur verändert und sich die Nackenmuskulatur anspannt.
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@bbgphysio danke für deine schnelle Antwort! Es handelt sich bei dem Unfall damals um einen Autounfall, bei dem wir von der Straße abgekommen sind, über eine Leitplanke gerutscht und das Auto dann kopfüber gelandet ist. Erstaunlicherweise ist uns dabei eigentlich nichts passiert, zumindest nichts, was mein Hausarzt danach gefunden hat. Die Instabilität macht mir große Angst, nachdem, was ich so gelesen habe. Es gibt allerdings auch einige Anzeichen dafür, die ich nicht habe - beispielsweise habe ich werden Sehstörungen, noch Probleme mit den Ohren. Ich kann auch ewig lange spazieren gehen / arbeiten usw. ohne, dass mein Kopf „wackelt“ oder ich ihn nicht mehr halten kann. Trägt meine schlechte Haltung (viel aufs Handy schauen, Pc Arbeit.. nach vorn geneigte Schultern / Nacken) dazu bei? Und zum Erkennen, woran es liegt, nützt also nur ein CT?
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bbgphysio folgt jetzt dem Inhalt: Schwindel / HWS?
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Hallo Sarahluu! Also da hast du tatsächlich einen sehr wichtigen Hinweiß gegeben. Dein Trauma vor 10 Jahren. Was genau ist denn da passiert? Bei einem Unfall wo die HWS mitbeteiligt war wäre eine HWS-instabilität plausibel. Hier könnte sich auch der Atlas, 1.Halsiwirbel verschoben haben was zu Schwindel und Benommenheitssymptomen führen kann. Diese Symptome entstehen häufig durch eine Kompression der Art.vertebralis. Auch daß deine Beschwerden schlimmer werden wenn zuviel an der HWS gemacht wird könnte auf eine Instabiliät hinweisen. Der Schwindel kommt nicht gleich sondern baut sich langsamm auf. Dahinter könnte aber auch eine verspannte Halsmuskulatur liegen, da der Muskeltonus bei statischer Halsposition sich langsamm aufbaut, die Muskulatur sich mehr und mehr verspannt. Kann aber auch sein daß diese nur vermehrt reagiert aufgrund einer Instabilität da sie diese Kompensieren möchte. Eine CT wäre da hilfreich, da man eine Atlasfehlstellung nur in einer CT-aufnahme auch sehen und gezielter behandeln kann. Es gibt sowohl Tests um Herauszufinden ob der 1.Halswirbel sich verdreht hat u.a. durch das Abtasten als auch Tests um festzustellen ob eine Instabiliät besteht. Letzendlich liegt es immer am Befund welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Manchmal muss auch vorsichtig Mobilisiert werden, als die Atlasblockade vorsichtig behandelt und danach die HWS stabilisiert werden. Stabiübungen müssen dann jeden Tag ca. 3-Monate jeden Tag gemacht werden falls der Befund auf einer Instabilität positiv ist.
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Sarahluu folgt jetzt dem Inhalt: Schwindel / HWS? und Schwankschwindel, Kopfschmerzen und Gangunsicherheit
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Hallo, ich habe einige Probleme mit Schwindel und anderen Symptomen - leider macht mir alles, was ich online finde eher Angst und verschreckt mich. Meine Probleme sind folgende: ich habe eine Art Benommenheitsschwindel / „Duseligkeit“, wenn ich meinen Kopf länger in bestimmten Positionen halte. Vor allem wenn ich lange nach unten schaue (zB wenn ich am Laptop arbeite oder ein Buch lese) oder auf der Couch liege und meinen Kopf zur Seite „abknicke“, wird mir schwummrig, manchmal sogar übel und ich muss mich hinlegen, damit es besser wird. Auch wenn ich längere Zeit ganz gerade, ohne Kopferhöhung, liege und dann wieder aufstehe leide ich unter Gangunsicherheit und Schwindel/Benommenheit. Ich habe auch Migräne, die im Nacken / Hinterkopf entsteht, diese ist jedoch sicher als Migräne diagnostiziert, da die speziellen Migräne Medikamente gut anschlagen und diese nicht bei anderen Schmerzen helfen würden. Nun habe ich online zu den Symptomen viel über eine Instabilität der HWS gefunden, vor allem Selbsthilfegruppe usw., in denen immer wieder erwähnt wird, dass es in Deutschland keine Ärzte gibt, die die Krankheit hier akzeptieren und man ins Ausland (USA, Barcelona..) reisen soll, weil es dort Experten gibt. Auch wird dort immer wieder erwähnt, dass nur eine OP (Versteifung der HWS) Abhilfe schaffen wird. Das alles macht mir viel Angst und verschreckt mich total. Was noch wichtig ist: durch MT, Manipulation der HWS von der Physio usw. Sind die Symptome immer schlimmer geworden! (Evtl. Erklärbar durch hypermobile Gelenke?) Ich war mit dem Schwindel schon beim Neurologen, Kardiologen, HNO, Orthopäden, Endokrinologen… alles ohne Befund. Meine Frage ist nun, ist eine Instabilität durch ggf. Hypermobilität oder einen Unfall vor 10 Jahren möglich? Und falls ja, gibt es wirklich keine helfenden, konservativen Wege da raus? Über Antworten würde ich mich riesig freuen! Sarah
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Sarahluu ist der Community beigetreten
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annajule folgt jetzt dem Inhalt: Physiotherapie
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Hallo, das ist alles ein wenig schwer zu verstehen. Fangen wir doch mal vorne an: Was ist dein aktuelles Problem? Mit anderen Worten: Was sind deine Symptome? Was macht dir Schwierigkeiten? Was möchtest du machen, was momentan nicht möglich ist? Gruss, Andrea
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Buschmeier Heike ist der Community beigetreten
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Meine Idee wäre, nochmal zu dem behandelnden Chirurgen zu gehen und das abklären zu lassen. Möglicherweise ist auch die Halswirbelsäule betroffen und etwas drückt auf die Nervenbahnen. Das lässt sich von hier aber nicht erkennen. All das was du tust, hätte ich dir auch geraten. Du kannst es in der Wartezeit mit Progressiver Muskelrelaxation versuchen oder bei deinem Hausarzt um Muskelentspanner bitten. Aber die Ursache sollte abgeklärt werden und der letzte der dran war muss das einschätzen können. Gute Besserung.
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Hallo Jessy, erstmal wünsche ich dir eine gute Besserung. Wenn du jetzt wieder vollbelasten darfst, hattest du sicher schon einige Physiotherapiesitzungen und diese sollten auch weiterhin andauern. Das wichtigste jetzt ist, dass die Streckung genauso aussieht wie in dem nicht betroffenen Bein - sie muss endgradig sein. Dann ist Stabilität sehr wichtig, die bekommst du, indem du Balanceübungen mit dem Knie machst. Wichtig, dass das Knie immer leicht gebeugt ist. Übungen dazu sollten dir die Kollegen on mass geben können. Sei fleißig aber gönn dir auch mal Pausen, die Mischung macht es. Weiterhin gute Genesung! LG Jan
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Christiankopf43 ist der Community beigetreten
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Ich habe seit Geburt an Probleme mit dem Rücken in Schieflage also kann man sagen eine Krümmung Ich musste mich mit dem Rücken auf der Liege legen Beine auf ein Medizin Bald tun Und verschiedene Bauch arten bezüglich meinem Bauch anspannen und mein Beine und Arme gleichzeitig abwechslung sieben muster Ich denke mal das das einfach eine falsche Behandlung war weil ich hatte schon andere Therapie auch wenn mein Rücken gehabt und da musste ich mich auf den Bauch legen und gleichzeitig die Arme und beine Abwechslung hoch machen Wenn das mal bitte in die Kommentare was hier der Trailer zu denkt
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physiolisa220 ist der Community beigetreten
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Laura2601 ist der Community beigetreten
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Hatte eine Tenotomie der langen Bizepssehne vor 3 Monaten. Gab Gruende gegen Tenodesie. Erstmals seit Dezember wieder voll beweglich nach komplexer Fraktur und Muskelvolumen ist fast wieder da. Kraft fehlt noch etwas. Habe Ehlers Danlos. So, seit 2 Tagen habe ich furchtbar, unglaublich schmerzhafte Muskeln. Nicht der Teil des Bizeps der zu dieser Bizepssehne gehoert. Das ist so ziemlich das einzige was nicht schmerzt. Aber alles drum herum, alles was irgendwie am Oberarmkopf haengt schmerzt unglaublich. In den Wochen davor hatte ich immer diese Schmerzen nachdem ich vorsichtig etwas Kraftaufbau betrieben habe, aber das verschwand schnell wieder. Es ist normal dass meine Muskeln verspannt sind. So wird mein Koerper halbwegs zusammengehalten. Aber dieses ist absolut nicht gut und ich muss zum ersten Mal in langer Zeit wieder starke Schmerztabletten nehmen. Magnesium und Waerme hilft nicht. Mehr als 2x Woche Fysio ist nicht drin weil Personalmangel. Was kann ich noch tun? Ich denke schon ueber chemische Relaxantien nach. Dehnen: hmm.. ich fuehle trotz Verspannungen kaum ein Dehngefuehl, und wenn ich es doch schaffe reagiert mein Koerper normalerweise mit mehr Verspannungen, wohl um Luxationen zu verhindern. Habt ihr noch Ideen?
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Joceline ist der Community beigetreten
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olgayilmaz ist der Community beigetreten
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Liebe Community, ich hoffe, es geht euch gut. Ich hatte vor kurzem eine Kreuzband-Operation und stehe nun vor der Herausforderung wieder fit zu werden. Ich darf wieder voll belasten. Da mir meine Genesung sehr am Herzen liegt und ich sicherstellen möchte, dass ich alles richtig mache, wende ich mich an euch, um eure Erfahrungen und Ratschläge zu sammeln. Welche Übungen und Tipps könnt ihr mir empfehlen, um meine Genesung zu unterstützen? Welche speziellen Übungen haben euch geholfen, die Beweglichkeit in meinem Knie wiederherzustellen und die Muskulatur aufzubauen? Gibt es besondere Techniken oder Geräte, die sich bewährt haben?
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tatjana75 ist der Community beigetreten
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sambi ist der Community beigetreten
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Lisa Stelzer ist der Community beigetreten
- Früher
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Danke für den Artikel, der eine fundierte und gute Übersicht zum Thema EMS-Training darstellt! Insbesondere die richtigen Ausführungen und die Hilfestellung durch den Physiotherapeuten ist für den Anfang meiner Meinung nach grundlegend! Es gibt ein sehr interessantes Interview zum Thema Rehabilitation mit EMS bei Unfällen, der könnte eine gute Erweiterung für diesen Beitrag sein: Zu finden unter: myostyle.de/magazin/experteninterview-ems-nach-unfaellen
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annajule folgt jetzt dem Inhalt: Happy World Physio Day
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Genau, es geht um Kinesio Tape. Kenne es auch so, dass man je nach Muskel oder zum Beispiel Bandanlage mit dem Zug variiert. Deshalb wusste ich nicht ob ich erst ein Tape für Bänder und dann Muskeln oder noch ggf. Gelenk anlege oder ob es überhaupt einen Unterschied macht.
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Ich habe es so gelernt - dass man für jede Struktur eine eigene Anlage hast. Muskeltechnik bspw ist - den Muskel in die maximal mögliche Dehnung bringen und das Tape ohne Zug anlegen. Bei einem Band wäre es ein on Block Tape - sodass ich ein etwa 15-20cm langes Tape abschneide, in der Mitte das Papier einreiße, es zwischen 110-140% Spannung bringe und auf das Band klebe - die Enden ohne Zug ankleben, als Anker. Zum Fragesteller: Ich würde es so anlegen, wie es passt - soweit ich weiß gibt es da keine Reihenfolge. Bzw würde ich nur 1-2 Tapes anbringen und gucken was die bringen - bei zuviel weißt du nachher nicht was welche Wirkung hatte. Laut Studien bringen Tapes garnichts - ich hingegen nutze sie Ergänzend sehr gerne. Alleine um etwas Stoff auf der Struktur zu haben, sie zu wärmen und das Gefühl der Unterstützung zu haben. LG
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....puhhh das ist gar nicht so einfach zu recherchieren. So wie ich die Sache sehen, ist es eine Ermessens-Sache vom Verordnenden Arzt. Er/sie könnte nämlich, laut deinem ICD10-Code (Q79.6) für 12 Wochen 24 Einheiten auf einmal verschreiben. Du kannst das hier, im Fragen-Antworten-Katalog für HMR nachlesen: https://www.kv-rlp.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Mitglieder/Verordnung/Heilmittel/FAQ_Heilmittel.pdf Du kannst dich aber auch gerne telefonisch bei der UPD (Unabhängige Patientenberatung Deutschland) beraten lassen, bzw. informieren. Das ist eine Untergruppe von der KVB: https://www.patientenberatung.de/de# Viel Glück!!!
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...soweit ich das kenne, gibt es keine separate Anlage für Bänder, Muskeln oder Gelenke. Das ist eine Einheit. Das Taping wird immer so angelegt, dass die Muskulatur die Bewegung des schmerzenden Gelenks oder Muskels unterstützt. Daher sind sie global bei Muskel-, Gelenk- und Bandverletzungen einzusetzen! Durch die Elastizität kann das Taping aber auch das Gefühl von mehr Stabilität vermitteln, ohne dabei die Beweglichkeit einzuschränken. Ich mache das ganz gerne z.B. bei Supinationstraumen.
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gianni folgt jetzt dem Inhalt: In welcher Reihenfolge kinesio Tape und Langfristiger Heilmittelbedarf
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Eine kinesiotape anlage
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...ich habe hier eine Seite für dich gefunden, das dir die Verwirrung des Langfristigen Heilmittelbedarfs (LHB) nehmen sollte. https://www.g-ba.de/downloads/17-98-3382/2021-04-01_G-BA_Patienteninformation_langfristiger-Heilmittelbedarf_bf.pdf Hast du schon in der Diagnoseliste geschaut, ob deine Erkrankung dort aufgeführt ist? https://www.g-ba.de/downloads/40-268-2117/HeilM-RL_Merkblatt_Genehmigung langfristiger Heilmittelbehandlungen.pdf
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Moin moin, Ich hätte mal eine Frage bzgl. langfristigem Heilmittelbedarf, weil meine Hausärztin damit etwas überfordert ist. Zu meiner Situation: Ich war bis vor kurzem privat familienversichert, da ich nun aber ins Berufsleben gestartet bin, bin ich nun in die GKV gewechselt. Ich habe seit 3 Jahren klinisch und histologisch über Bindegewebs-Biopsien gesichert die Diagnose hypermobiles Ehlers-Danlos Syndrom. Leider bin ich ziemlich verletzungsanfällig, auch dadurch, dass ich mich weigere, meine sportlichen Aktivitäten im Bereich Triathlon einzustellen. Dazu kommt mein Job in der Anästhesiepflege, der körperlich auch nicht ganz ohne für mich ist. Ich komme an sich gut mit meiner Erkrankung zurecht; daran, dass ich einfach mit einem gewissen Basis-Schmerz leben muss, wenn ich so aktiv bin, habe ich mich gewöhnt und ich betreibe viel Krafttraining, um meine Gelenke durch bessere Muskelführung zu schützen. Trotzdem bin ich seit Jahren fast durchgehend in physiotherapeutischer Behandlung. Mein Physio hilft mir, mein Krafttraining an meine aktuellen Baustellen anzupassen, akute Geschichten wieder soweit belastungsfähig zu bekommen und manchmal auch einfach nur durch Schmerzschübe, die ich immer mal wieder habe. Solange ich in der PKV war, waren Physioverordnungen kein Problem. Mit dem Wechsel in die GKV hat sich das ganze etwas verkompliziert: Meine Diagnose ist auf der Liste mit Diagnosen, die laut Kassenärztlicher Vereinigung langfristigen Heilmittelbedarf berechtigen, zu finden. Blöd nur ist, dass meine Hausärztin damit etwas überfordert ist und sich mit den Verordnungen äußerst schwer tut. Mein Orthopäde, der sonst meine Verordnungen ausgestellt hat, kann die Dauerverordnung leider nicht ausstellen, da er Privatmediziner ist und ich seine Leistung als Selbstzahler beziehe. Ein Orthopädenwechsel kommt für mich aber nicht in Frage, in den letzten 5, 6 Jahren habe ich viele hier im Umkreis durch und mein aktueller war der einzige, der mich und vor allem meine Schmerzen ernst nimmt. Er war massiv an dem Weg zur Diagnose EDS beteiligt und hat sich sogar Mithilfe der EDS Patienteninitiative online fortgebildet, um mich besser behandeln zu können. Es war eigentlich mit meiner Hausärztin, die insgesamt super nett ist und auch die Geschichte mit dem Orthopäden unterstützt, geklärt, dass Verordnung jetzt von ihr aufgeschrieben werden. Das stellt mich nun vor folgende Frage, weil meine Hausärztin sich da auch nicht auskannte: Wie viele Einheiten Kg können auf eine Verordnung drauf? In der PKV hatte ich immer Rezepte für 10x KG 10x MT und bin halt alle 10 Wochen zum Orthopäden (bin ehrlicher Weise eh mindestens 1-2x im Monat da, weil ich mir wieder was ausgekugelt habe oder die nächste Sehnenentzündung irgendwo sitzt oder so) oder habe das Folgerezept einfach per Post bekommen. Wie ich das aus dem Pamphlet zum langfristigen Heilmittelbedarf verstanden habe, sollten solche Verordnungen dazu dienen, dass man GKV Patient mit chronischer Erkrankung nicht alle 3 Wochen zum Arzt rennen muss. Trotzdem weigert sich die Praxis, auf die Rezepte mehr als 6 Einheiten draufzuschreiben. Ich gehe entweder 2x die Woche zum Physio oder halt einmal als Doppeltermin. Eine Verordnung hält bei mir so nur 3 Wochen und die Zuzahlungen sind auch deutlich höher (hohle ich mir soweit möglich natürlich zurück). Kann meine Hausärztin da wirklich nur 6 Einheiten draufschreiben? Wie ich das verstanden habe, kann da so viel drauf, wie man für max. 12 Wochen braucht und das geht ja auch nicht auf ihr Budget. Warum schreibt sie da also nicht zumindest mal 12 drauf, damit ich zumindest nur alle 6 Wochen vorstellig werden muss? Ideal wären natürlich 24 Einheiten für die 12 Wochen. Wenn sich hier irgendjemand damit auskennt, wie das aussieht, wäre es wirklich super, wenn er/sie dieses Wissen mit mir teilen könnte, weil so wie es gerade läuft, ist das doch mehr als anstrengend. Vielen Dank im voraus! LG Feli
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...was willst du denn für einen Taping anwenden? Ein Sporttape, also mit starren Tapes um das Gelenk ruhig zu halten oder ein Kinesiotape um das Gelenk und die Muskulatur zu unterstützen?
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Danke. Caloric testing (ich glaube das heißt "Thermische Prüfung" auf deutsch) zeigt Reaktionen eines Reflexes, der bei Unterfunktion in funktionellen Kopfbewegungen Schwindel erzeugen kann. Der Test an sich provoziert keinen Schwindel, sondern Augenbewegungen. Deshalb schreibt sie wahrscheinlich den Schwindel deiner Aufregung zu. Auf welcher Seite war der Test denn positiv? Und du hast immer noch nicht geschrieben, was die Diagnose der HNO ist. Hast du einen Bericht bekommen? Gruss, Andrea