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bbgphysio

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  1. Ich finde die Texte für einen Leihen sehr fachspezifisch, subclavii, scalenimuskulatur und dann auch noch der scaleus medialis die der Meinung des pat. probleme macht in dem anderen Beitrag. Und nach der eigenen Untersuchung müsste es dies oder jenes problem und ein sog. cervicobrachialsyndrom. Ich würde mit diesen Begriffen vorsichtig umgehen. Nur ein physiotherapeut am besten noch mit MT ausbildung kann dir sagen was du hast. Und was für "eigene Untersuchung" daß ist würde mich sehr interessieren.
  2. @hago!! Daß man erstmal wissen muss was man hat, und sich darauf die Therapie aufbaut ist klar. Ein Therapeut der eine Ausbildung zur Manuellen Therapie hat, sollte dir normal schon weiterhelfen können. Wir dürfen zwar nicht diagnostizieren, durch diese Fortbildung sind wir aber durchaus in der Lage zu diagnostizieren. Müssen es "Verdachtsdiagnose" nennen. Ein Manualtherapeut wird einen genauen Befund mit dir machen. Er schaut dich von der Statik an. Er versucht die einzelnen STrukturen des Bewegungsapparates zu befunden. Gelenke, Muskeln, Nerven usw. Dazu holt er spiezielle Tests heran wo man problem provozieren kann und ertastet zudem die strukturen, damit er feststellt welche Struktur hat das problem. Oder wo gibts einen zusammenhang ein störung im Bewegungsapparat und nervensystem. Wenn etwas kaputt ist dann kann das selbstverständlich im Röntgen oder Kernspint festgestellt werden, siehe miniscusschaden. Trotzdem kann man sich leider nicht immer auf diese Verfahren verlassen. Vieles wird leider immer wieder von Ärzten falsch diagnostiziert. Die diagnose mag zwar stimmen. Wenn deutlich wird auf dem röntgen daß jemand einen Bandscheibenvorfall hat oder Arthrose. Aber Ich sehe letztendlich nur ein Bild mit einem Verschleiß. Es ist nicht möglich daraus das Ergebnis zu schließen daß die Schmerzen z.b von der WS vom Verschleiß der Wirbel kommt. Ich muss also das Problem provozieren, den Schmerz durch Tests provozieren. Wenn ich die Wirbelgelenke also z.b. aufeinander komprimiere und der Pat. erlebt genau diesen Schmerz. Dann weis ich als Therapeut daß die Schmerzen von einer ARthrose der Wirbelgelenke kommt. Als anderes Beispiel. Diagnostisch wurde ein BSV per MRT festgestellt. pat. hat taubheit, ausstrahlungen ins bein. In meinem provokationstests der Lendenwirbelsäule, da wo der vermeintliche BSV sitzt konnte Ich keine Beschwerden und ausstrahlungen hervorrufen. Das bedeutet, es muss eine andere Ursache geben. Es kann also kein BSV sein der momentan die Probleme macht, auch wenn man es auf den Bildern deutlich sieht. Also untersucht der Therapeut weiter, und entdeckt plötzlich einen verhärteten muskel oder ein Gelenk daß blockiert ist und ebenfalls den nerv einklemmen können. Deshalb würde Ich trotzdem empfehlen das ganze von nem Therapeuten mit MTausbildung abklären zu lassen. Vielleicht kannst du auch mal versuchen wenn du so enttäuscht warst das ganze von nem osteopathen anschauen zu lassen
  3. @hago Hallo!! laut deinem profil zu beurteilen bist du kein physiotherapeut. Woher hast du das Wissen daß du der meinung bist laut deinen eigenen Untersuchungen sind es die scalenimuskeln und genau der Scalenus medius? Welche untersuchungen hast du denn gemacht? Ein sog. cervicobrachialsyndrom ist keine diagnose, und heißt nicht unbedingt daß man schmerzen im hals haben muss. Es bedeutet nur daß es irgendein schmerzproblem zwischen arm und nacken ist. Die eigentlich Ursache muss noch herausgefunden werden. So können es sog triggerpunkte sein die im hals selbst erstmal nicht wehtun aber ausstrahlende Schmerzen im Arm verursachen. zu deiner aussage "wozu gibt es orthopäden wenn die Therapie vom therapeuten erraten werden soll" Die aussage kann ich so nicht stehen lassen. Ein guter Therapeut errät die Therapie nicht er macht einen Befund und sieht was nicht in ordnung ist. Aus diesen ganzen Bausteinen ergibt sich dann ein zusammenhang für die probleme. Sehr wohl sind physiotherapeut in der lage herauszufinden um was für ein problem es sich evtl handelt. Klar ist es wichtig daß der Arzt erstmal eine Diagnose stellt. Trotzdem kann man sich auf diagnoseverfahren wie Röntgen, MRT nicht immer verlassen. Der Therapeut hat neben dem Arzt eine sehr wichtige funktion. Oftmals ist die Tatsache leider so daß das wo der Arzt mit dem röntgen oder MRT feststellt nicht stimmt. Selbst wenn z.b. Arthrose oder ein Bandscheibenvorfall diagnostieziert wurde vom Arzt, ist dir als pat. noch nicht unbedingt geholfen. In der praxis erfahren wir immer wieder daß nach einem Befund die probleme ganz woanders liegen. Selbst wenn die diagnose zwar stimmt kann das eigentliche problem eine andere Ursache haben. Da ein problem sich häufig aus vielen sachen zusammenbaut ist eine einzige diagnose für eine bestimmte struktur nicht möglich. Dann kommt halt noch dazu daß wenn man das selbe problem schon jahre hat daß es evtl. chronisch geworden ist und die Behandlung einfach schon schwerer ist, da sich schmerz nicht mehr lokal an der schmerzstelle abspielt sondern ist im Gehirn fest einprogrammiert. Deshalb ist es oft so daß einem vielleicht ein orthopäde manchmal nicht ausreichend weiterhelfen kann. Deshalb wäre es gut wenn man als zusatztherapie nochmal die möglichkeit hat zu einem therapeuten am besten mit Manueller Therapie zu gehen, der sich mal das problem genauer anschaut, und einen Befund macht. Der muss eben kucken ob das wo diagnostisch vom orthopäden festgestellt wurde mit seinem eigenen Befund zusammenpasst, so ist die kopplung gut. Aber man kann sich eben nicht nur auf diagnoseapparate (röntgen, mrt) verlassen, da sie nur ein Bild zeigen und keinesfalls funktionelle zusammenhänge zeigen und eben andere strukturen die probleme machen
  4. Hallo!! Es wäre besser sich das Problem von einem Physiotherapeuten, am besten der eine Ausbildung in der Manuellen Therapie hat anschauen zu lassen, und mal nen genauen Befund zu machen. Die Problematik im Schulter/Nackenbereich scheint mir sehr komplex zu sein. Vorallem wird dir hier jeder Therapeut was anderes sagen. Jeder hat andere Meinungen zu dem Problem, aber mit etlichen verschieden sachen ist dir mit Sicherheit nicht geholfen. Es verunsichert dich vielleicht nur.
  5. Hallo!! Also aus dem Stehgreif könnte es folgendes Sein. 1.Ein oder mehrere sog.Triggerpunkte. Das sind kleine stecknadelkopfgroße knötchen, punkte hauptsächlich in der muskulatur, ansätze ect. die die Eigenschaft haben einen schmerz auszulösen der in benachbarte Körperregionen ausstrahlt, hier also der Arm. Triggerpunkt evtl. in deiner scalenimuskulatur 2.Es handelt sich um einen sog. Engpaßsyndrom. D.h. es gibt zwischen kopf und schulter einige Strukturen, die nerven irritieren können und ebenfalls austrahlende schmerzen in den Arm verursachen. Deshalb sollte dein Physiotherapeut mal nach der Ursache schaun. Dazu brauchst du einen ausführlichen Befund, mit spezifischen Tests. Deshalb sind es nur Theorien und ist halt immer schwierig wenn man sich den schulter hals bereich nicht mal angeschaut hat
  6. Du hast recht aloe69!! Bei einem MT rezept darf nur ein MT-therapeut ran. Da gibt as aufjedenfall Unterschiede zur Behandlungsqualitität. Auserdem lernt man bei der MT ausbildung sog. Sicherheitstests, die unbedingt notwendig sind grad wenn Ich an der HWS arbeite um eine Gefährdung des Pat. auszuschließen.
  7. Igelball ist doch sehr gut!!Man braucht nicht unbedingt jemanden zweiten zum massieren. Man kann sich z,b. einfach auf die Rückenlage legen mit dem igelball unter die BWS, am besten Beine anstellen für mehr druck. Oder drück mit rücken an die Wand funktioniert auch. Gut muss auch die sog. Blackrole sein
  8. Also Ich Kann mir vorstellen daß es die umgebene Hüftmuskulatur ist die dir Probleme macht. Was da immer gut tut das man hüftmuskulatur dehnt. AM besten solltest du das von nem Therapeuten behandeln lassen der Manuelle THerapie hat. Hier könnte eine Manuelle behandlung mit massagetechniken im Bereich der Hüfte gut helfen. Es sollte auch mal geschaut werden ob keine Hüftarthrose mit im Busch ist. Auch ein Blockade v.a. vom sog. ISG-gelenk daß zwichen HÜfte und LWS ist, verhackt sich gern und schließe ich nicht aus
  9. Sorry nochmal!! Daß man im Röntgen nichts sieht liegt daran daß hier nur Probleme im Bereich der Gelenke und Knochen zu erkennen sind. Die Tatsache ist daß deine Mutter bei Sturz sich eine Struktur geschädigt hat, womöglich die Weichteile, also Muskeln. Wie stark der Schaden ist, ist schwer zu sagen aus der Ferne. Ein großer schaden wie etwa ein Muskelriss ist daran erkennbar daß ein großer blauer fleck an der stelle zu erkennen ist. Die Hüfte geschwollen ist, und heiß was auf eine Entzündung hindeutet. Auch eine Prellung kann höllisch wehtun. Das der Physio sagte sie müsse da durch trotz schmerz finde Ich nicht gut. Denn man sollte auf den Pat. schon eingehen. Und bevor man der Ursache des Schmerzes net auf den Grund geht wird das laufen auch nicht besser. Wenn es akut war ist kühle immer das Mittel der Wahl. so 1-2 wochen später würde ich nicht mehr kühlen. Man muss schauen daß sich die Verletzung abheilt. Gut ist da z.b. die sog. Manuelle Lymphdrainage. Eine spezielle, sanfte Massageform die auch der arzt verordnen kann, wo über die lymphgefäße z.b. entzündungsstoffe und blutergüße abtransportiert werden, die Durchblutung verbessert und das Gewebe zur Heilung untersützt wird. Ansonsten hat man bei einer Strombehandlung gute Erfolge erzielt. Der Vorteil. Es gibt schmerzlindernde STröme und Ströme zur Durchblutungsverbesserung wo ebenfalls Verletzungen regeneriert. Viele praxen haben auch Elektrogeräte. Ansonsten kann man versuchen das ganze zu kühlen oder wärmen was gut tut. Kühlen ist entzündungshemmend und schmerzlindernd. Wärme ist gut weil es die Durchblutung verbessert und den Körper zur Heilung unterstützt.
  10. Hat sie an Ihrer Hüfte zugenommen und möchte die Pfunde runter bekommen? ;-) oder was PRobleme sind es denn ? Bitte etwas konkreter. Was hat der physio alles gemacht? wo treten die beschwerden auf und wann?
  11. Morgen!! Also Ich finde daß es ziemlich egal ist an welche Schule man ist. Denn hier wird nur das Grundverständnis vermittelt. Nach der Schule muss man Fobis belegen um das ganze zu vertiefen. Später lernt man sowieso von erfahrenen Kollegen und erweitert eben sein Wissen durch Fobis. Mir z.b. war es immer wichtig daß ich mich in der Schule wohlgefühlt hab und nen guten Draht zu den Lehreren hatte. Aber Ich denke auch daß das beste ist wenn jemand der schon in ner schule in der GEgend war ein positives feedback geben kann. Mittlerweile sind doch fast alle physioschulen gut. Und es kommt nicht auf die Schule an sondern immer auf die Lehrer die das ganze unterrichten.
  12. normalerweise darf bei einem MT-rezept auch nur dejenige behandeln der die MT-ausbildung hat nicht umsonst gibt es das zertifikat. Genauso wie MLD oder KGG. Aber mal ehrlich viele in der Praxis lassen auch mal den Kollegen behandeln wenn er sich da auskennt. Wichtig ist nur daß nur derjenige Unterschreibt der die entsprechende Fobi hat. Denn abrechnen kann der Chef MT nur wenn man bei der Krankenkasse für die Fobi registriert ist. Also muss auch derjenige auf dem Rezept mit namen stehen der z.b. MT hat. Wenn du dir Kiefergelenksbehandlung zutraust und dich da auskennst kannst du natürlich auch MT-kiefer machen. So hatten wir es in unserer Praxis auch. Meine Kollegin war mit der MT ausbildung nicht ganz fertig behandelte aber schon auf MT-rezepte. Hast du noch überhaupt keine MT. Oder diese FObi angefangen dann würde Ich es dennoch nen erfahreren Therapeuten überlassen, da die MT sehr komplex ist. Ein pat. der halt schon öfters MT hatte merkt auch den Unterschied von der Behandlung und dem fachlichen Wissen her daß man in MT fortbildung sich aneignet, da es viele zusammenhänge auch osteopatischer weise gibt die man ohne MT fortbildung einfach nicht wissen kann
  13. Ultraschall eignet sich sehr gut bei Ansatzreizungen wie Trochantertendinitis oder Tennisellenbogen, Aber auch überlastungen von Bandstrukturen wie Ausenbänder am Kniegelenk
  14. hallo!! muß es denn immer eine Entspannung am ende sein? Wieso nicht noch ein kleines spiel. Anders wie beim aufwärmen ist halt die intensität da net zu hoch. Z.b. zwei parallele reihen mit zwei mannschaften. der vordermann beider mannschaften hat z.b. nen ball, brett ect. das er dem hinter mann überreicht, bis der letzte der den gegenstand hat, rennt, schwimmt vor und dann den gegenstand wieder nach hinten in der mannschaft usw. die schlange kommt so voran und die mannschaft wo als erstes am ziel ist hat gewonnen. Oder als Entspannung einfach ein wahrnehmungsspiel. Also nicht durchs wasser ziehen. sondern der vordermann hält z.b die noodel fest und macht die augen zu und der hintermann steuert den vordermann. Zug linke noodelseit nach links rechter zug läuft derjenige nach rechts, beidseitig ziehen heißt z.b. stopp.
  15. Da kann man nur versuchen die Gelenke muskulär zu stabisieren. Am besten durch stabilitätstraining neben Muskelaufbau. Der Flexibar (Schwunstab) eignet sich zb. für die obere extremität sehr gut. Bei der schulter würde ich die Rotatoren kräftigen da die den Schulterkopf in der pfanne zentrieren (AR+IR), auch den Biceps vorallem die Bewegung in Anteflex im GHG ausüben denn über die Bicepssehne wird auch hier der Schulterkopf zentriert.
  16. Das Problem bei Knieteps ist daß das Knie durch den großen schnitt und dadurch entstandene große Wunde massiv verklebt. Häufig ist das Problem nicht die Verkürzte Muskulatur sondern eine Beweglichkeitseinschränkung die kapsulär bedingt ist. Kommt auch immer drauf an wie die vorbehandlungen in den Kliniken war. Denn wenn man da geschlampt hat mit der beweglichkeit, 1 woche nix getan keine motorschiene ect, ist die Beweglichkeit natürlich in der nachbehandlung der praxen misserabel. Leider muss man sagen daß bei einer massiven verklebung einer Knietep nicht mehr viel beweglichkeitsverbesserung drin ist. Ich habe schon etliche solche Teps gehabt. Einige pat. die monate lang zur behandlung kamen. JEder kollege hat immer wieder versucht die beweglichkeit manualtherapeutisch zu verbessern, mehr wie 90 grad ging nicht mehr trotz das hineinarbeiten in den schmerz. noch weiter in die eingeschränkte richtung und man hätte wahrscheinlich den pat. in vollnarkose legen müssen.
  17. Morgen!! Das klingt für mich nach einer Blockade der HWS-facettgelenke. Manualtherapeutisch müssten diese Blockaden gelöst werden damit die reflektorische muskelspannung nachlässt. Massagegriffe würde ich aber trotzdem mit intergrieren denn muskulatur und Gelenke gehören zusammen sind eine Einheit. Natürlich kann auch die Bandscheibe gereizt sein. Im Prinzip ist es ein Hexenschuss im Halsbereich
  18. morgen@physiolari. Schau dir mal die Frage genauer an. Es geht nicht um das diagnostische Ultraschall, sonder um das Ultraschallgerät zur behandlung
  19. @wuscho3 Kannst du auch eine einleuchtende Begründung dafür sagen daß man bei Teilbelastung einer Tep keine quermassagen machen darf? Auser daß die Gefahr besteht daß die NArbe aufreißt wenn noch die Fäden drin sind
  20. Das problem bei Dauerultraschalleinstellung ist die Wärmeentwicklung. Bleibt man zu lange auf einer Stelle wird es heiß und das Metall der Knietep kann schmelzen!
  21. Genau;-) Vom anschauen oder nur vom anlangen wird was net besser
  22. Morgen! Mach doch einfach hockergymnastik! Leichte Übungen! Erst Beine Fuß Kreisen wadenübungen dann Beine abwechselnd anheben! Dann Arme ! Ball um Körper kreiseln lassen in 8 er Touren durch Beine ! Da fällt dir doch was ein! Leicht Bach vorne Boxen
  23. Hallo! Manche haben viel zu viel Angst von der Behandlung bei teilbelastung! LEUTE eure Patienten sind nicht aus Porzellan;)! Natürlich muss man drauf achten bei teilbelastung nicht voll aufs betr bein zu Sappen! Da geht´s um den axialen Druck auch ins Gelenk! Traut euch bei manuellen Behandlung mehr an eure Pat ran! Klar geht das nicht wenn noch Klammern und Fäden in der Narbe sind damit sie net wieder aufreißt! Aber Quermassagen, patellamobi Mobis bei tb Assistiv erstmal ist alles möglich! Welche Begründung gibt´s denn den quattriceps nicht zu behandeln ?
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