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Ergo_b.

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  1. Durch Recherche bin ich auf folgende Artikel gestoßen, die ich mal rein stelle für den Fall, dass andere über die Suchfunktion bei gleicher Problematik hier landen: http://www.tubenfunktion.de/_docs/artikel.pdf https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/pdf/10.1055/b-0034-8706.pdf Ursachen können demnach vielfältig sein, die Diagnose scheint zu selten gestellt zu werden (offene/klaffende Tube), aber man kann (je nach Ursache) mit Haltung und Muskulatur (v.a. m. pterygoideus medialis) was dran tun.
  2. Hi Gördel, ich bin gleich alt, ähnlich betroffen (nicht so stark). Die Frage ist natürlich auch, was zum Verschleiß führt... Bei mir z.B. tragen eine Seitenbanddehnung und zu schwacher m. vastus medialis zu einer Fehlbelastung bei, so dass die Patella nicht achsgerecht geführt wird. Wurde vom Orthopäden leider nicht geprüft, eher zufällig ein Physio Jahre später festgestellt. Also Ursache herausfinden... Ansonsten kann Faszientraining des Oberschenkels noch zur Detonisierung/Entlastung beitragen (Unterarmstütz über Faszienrolle).
  3. Auf jeden Fall keine gute Ausgangsbasis. Bist du schon Physio? Du arbeitest ja sehr viel mit den Händen und selbst bei ergonomischen Griffen mit axialem Druck... Ist bekannt was genau im Handgelenk nicht stimmt?
  4. Es geht um folgendes: Immer mal wieder habe ich ein Gefühl von Unterdruck im linken Ohr. Ähnlich wie wenn man bei einer Erkältung den Höhendruckausgleich nicht schafft. Das Phänomen tritt auf der Arbeit auf, vermehrt wenn ich längere Zeit am Stück reden muß (ansonsten arbeite ich viel im Sitzen an der Liege), beim Wandern im Urlaub und sehr selten mal beim Beach-Volleyball. Es kann Minuten bis zu Stunden andauern. Wenn ich den Kopf nach unten hängen lasse ist kurzzeitig alles ok. Ein HNO Arzt konnte mir nicht weiter helfen. Ich vermute selbst, dass es muskulär bedingt ist (Muskel klemmt Blutfluss irgendwo ab). An diesem Punkt mangelt es mir an der anatomischen Sachkenntnis, um den korrekten Muskel zu identifizieren. Hat jemand eine Idee? Momentan hätte ich ca 4 im Verdacht (zu viele), aber vielleicht liegt die Ursache ja auch bei was ganz anderem... ?
  5. Ich finde leider kein Video in dem es richtig gezeigt wird. Bei der Übung kommt es nicht darauf an mit möglichst viel Kraft gegen die Wand zu drücken, sondern gerade im Bereich des Kopfes um die Aufrichtung, d.h. den hinteren Bereich lang machen. Ein Doppelkinn sollte nicht entstehen -> weniger Kraft verwenden. Die S-Form der Wirbelsäule ist normal, Ziel ist es also nicht grundsätzlich komplett gerade zu stehen/sitzen. Ansonsten lohnt sich vielleicht wirklich mal der Gang zu einem Therapeuten...
  6. Hi, was allgemein nicht schlecht ist: stelle dich (in den ersten Wochen mit etwas Abstand der Beine) gegen eine Wand und versuche den unteren Rücken gegen die Wand zu pressen. Gleiches mit dem Hinterkopf. Gerade beim Kopf heißt das aber nicht, dass du dabei nach oben schauen sollst, sondern quasi das Kinn nach hinten/Richtung Wand bewegen. Dabei sollen keine Schmerzen entstehen. Alternativ für den Alltag: stelle dir vor am höchsten Punkt deines Kopfes wäre ein Seil befestigt, das dich leicht nach oben zieht, spanne dabei die Bauchmuskeln an, kippe das Becken leicht und du gelangst automatisch in die Aufrichtung. Die Übung immer machen, wenn du gerade mal dran denkst... http://www.langmann-sh.de/haltungsanalyse.html
  7. Die manuelle Testung war recht unauffällig, Meniskus in Ordnung. Liegt wohl laut Röntgenbild an der Patella (chondropathia patellae, wenn ich es der Beschreibung nach richtig verstanden) und medial am Kniegelenk leichte Auffälligkeit (hät ich beides auf dem Bild nicht erkannt, bin aber auch nicht darin geschult, von daher...). Also alles nicht so dramatisch. Könnte eine Bandage und Iontophorese bekommen, bin mir aber nicht sicher, ob das hilft. Ich spiele seit 10 Jahren Volleyball, schon verrückt, dass die Beschwerden nach dem Schwimmen kamen, was ich fast niet tue (oder gerade deswegen?)... Nu ja, danke euch allen.
  8. Klingt zumindest logisch. Mit dem Arzt ist das so eine Sache, ihr wisst ja wie das mit Orthopäden ist, entweder ich muß mir frei nehmen oder ich habe einen Termin und bin bis dahin wahrscheinlich beschwerdefrei ;-) Ich meld mich aber noch mal, wenn ich weiß, was es war. Danke.
  9. Gefühlt zentral und nur im Belastungsmoment (stechend), danach komplett weg. Im Moment ist wieder fast alles in Ordnung, abgesehen von vermehrten Krepitationsgeräuschen beim Treppen gehen. Vor Jahren hatte ich mal eine (wenn ich mich recht entsinne) Innenbanddehnung bei einem Skiunfall, die Beschwerden haben sich damals von selbst nach ein paar Tagen gegeben.
  10. Das hab ich befürchtet. Aber danke für die Antwort.
  11. Es klingt schon nach einer Entzündung. Bis die abgeklungen ist, kannst du m.E. nicht viel machen. Kühlen, zum Arzt gehen und abklären lassen (kann er ohne MRT testen) und im schmerzfreien Rahmen weiterhin bewegen. Die Übungen sollten immer schmerzfrei durchgeführt werden und können evtl. entschärft werden, aber auch damit würde ich erst weiter machen, wenn die Entzündung abgeklungen ist.
  12. Eine Bursitis oder Kalk könnten noch mit im Spiel sein, falls nicht, würde ich folgendes empfehlen: weiteres Training der Außenrotatoren, sowie Retroversion, weil die beteiligten Muskeln zu einer Vergrößerung des subacromialen Spaltes beitragen. Außerdem dehnen des Brustmuskels - wie hast du das bislang gemacht? Eigentlich sollte es nicht schmerzhaft sein -> hast du den Oberarm beim Dehnen miteingesetzt? Wahrscheinlich schon, falls die Physiotherapie weitergeht kann er/sie das sonst besser und schmerzfrei machen. Außerdem sollte die seitliche Rumpfmuskulatur gedehnt werden. Dabei wird der Einsatz des Armes wahrscheinlich auch wieder ein Problem darstellen - dann entweder den Arm im Ellbogen gebeugt und innenrotiert lassen oder weglassen/soweit es schmerzfrei geht machen. Dann vielleicht noch unterstützend ein Tape (ob es hilft oder nicht wird sich ja dann zeigen). Das sind die Ansatzpunkte, die ich bei einer solchen Problematik wähle, ob es bei dir hilft muß sich zeigen. Zum MRT: a) in zwei Monaten kann sich ja auch schon wieder einiges tun und b) da es ja in einer schmerzfreien Ruheposition aufgenommen wird, zeigen sich unphysiologische Bewegungsabläufe darauf nicht, falls es an einer muskulären Dysbalance liegt. (Wenn es schmerzt pausierst du - womit?)
  13. Hi, welche Muskeln werden denn trainiert? Rotatorenmanschette ist recht allgemein. Wie sieht es mit verkürzten Muskelsträngen aus, wurde danach mal geschaut?
  14. Ergo_b.

    Knieschmerz

    Guten Morgen, ich habe Knieschmerzen links bei Belastung in der Flexion (z.B. Treppen steigen), gehen ist kein Problem. Die Schmerzen traten erstmalig vor ein paar Wochen auf evtl. im Zusammenhang mit schwimmen. Damals habe ich es 2 Tage getaped und möglichst schmerzfrei bewegt, dann war wieder alles fast in Ordnung - gestern Sport gemacht und der Schmerz ist wieder da. Nun kenne ich mich mit dem Knie nicht sooo gut aus, habe aber das Buch "Klinische Tests an Knochen, Gelenk und Muskeln", bin selber Ergotherapeutin und würde -natürlich- wenn es nicht besser wird auch zum Arzt gehen. Hat jemand dennoch eine Idee, woran es liegen könnte bzw. welche Struktur wahrscheinlichster Verursacher ist?
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