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  1. Ich habe seit Jahren, sehr großes Interesse an dem Beruf Physiotherapeut. Ist es möglich, mit einem Hauptschulabschluss, die Ausbildung anzufangen oder ist es gesetzlich vorgeschrieben, das man die Mittlerereife haben muss
  2. Hallo ich möchte Physiotherapeut werden. Ich habe jedoch 2 Möglichkeiten und kann mich leider nicht entscheiden was ich machen soll. Ich hatte mich anfangs für ein duales Studium als Physiotherapeut entschieden. Später habe ich aber herausgefunden, dass man während des Studiums bei dem Praktikum nichts verdient. Andererseits ist eine Ausbildung bezahlt aber bekommt man kein Bachelor. Bringt ein Bachelor später wichtige Vorteile im Bezug auf das Gehalt, im Vergleich zu einer normalen Ausbildung? Was empfehlen Sie? Wäre ein duales Studium sinnvoll? Vielen Dank.
  3. Hallo! Ich bin in der Ausbildung zur Physiotherapeutin, stehe kurz vor meinem Praktikum und versuche eine Tabelle mit Kontraindikationen aller möglichen Krankheitsbilder als "Spickzettel" zu verfassen. Es wäre super, wenn wir hier möglichst viele davon sammeln könnten, damit man mal alle KI's an einem Ort hat. Ich meine dabei "allgemeingültige" Kontraindikationen wie z.B. bei einer Hüft-TEP Flexion >90°, Adduktion und Rotation oder bei einer subcapitalen Humerusfraktur Abduktion und Flexion >90°. Ich wäre euch sehr sehr dankbar, wenn ihr einfach mal reinschreibt, was euch so einfällt! Liebe Grüße, Melina
  4. Unterschreiben und: THERAPIEBERUFE REFORMIEREN – FÜR DIE LEBENSQUALITÄT VON MORGEN! Eine Petition an das Bundesgesundheitsministerium zur Weiterentwicklung der Therapieberufe!!! https://www.openpetition.de/petition/online/therapieberufe-reformieren-fuer-die-lebensqualitaet-von-morgen
  5. Hallo, Ich bin momentan in einer sehr schwierigen Situation... ich denke schon lange darüber nach beruflich umzuschulen und Physiotherapeut zu werden. Ich habe Sportwissenschaften studiert (Master of Science) und war früher Leistungssportlerin. Ausserdem habe ich Weiterbildungen in Sportmassage, Personal Training, Yoga, Faszientraining, Schwimmen, Kinesio Taping, Rehasport (Lizenz), Gerätetraining, usw. Aber ich finde einach keinen normalen Job..... Nach dem Studium war ich zuerst für ein paar Monate in TZ in einer Physiopraxis angestellt, danach wechselte ich VZ in eine Fitnessstudio-Kette und jetzt bin ich schon länger in einem Sportzentrum angestellt. In der Physiopraxis war es ganz gut, die Atmosphäre war ruhiger und angenehmer als im Fitnessstudio oder Sportzentrum. Schade fand ich immer, dass ich als Sportwissenschaftler nicht behandeln durfte, sondern eben nur Gerätetraining, Kurse u Wellness Massagen geben konnte. Gerne hätte ich auch behandelt, mir gefiel der 1:1 Kontakt zum Patienten. Wirklich erfüllend fand ich es, wenn sich der Gesundheitszustand der Patienten durch meine Arbeit besserte und sie einem die Dankbarkeit auch gezeigt haben. Klar wird es auch immer viele geben die nicht mitarbeiten oder undankbar sind, aber solche Menschen gibt es immer.... Leider steht man als Sportlehrer in Physiopraxis, Reha Zentren immer unter den Physios, da man nicht auf Rezept behandeln kann/darf .....so wurde leider meine Sportlehrerstelle aus Kostengründen zuerst wegrationalisiert. Im Fitnesstudio war die Arbeit ziemlich stumpf und eintönig und meine Kollegen nicht wirklich gebildet....die Bezahlung war neben den Arbeitszeiten auch miserabel. Momentan im Sportzentrum sind das wirklich Schlimme die Arbeitsbedingungen,: ich muss viele Stunden am Stück nur Kurse geben (z.B Aquafitness im heissen Bad oder Aerobic in der Halle über 5-6h ohne Pause sind die Regel...die Zeit davor danach habe ich non Stop Kundentermine oder Rehasportkurse, Kinderkurse, div. Fitnesskurse, ....) Mittagspause gibt´s oft nicht, ich arbeite oft bis zu 12 Std. , am WE habe ich auch oft Dienst. Man weiss immer erst einen Tag vorher wie man am nächsten Tag Dienst hat...kann nix planen, meine Arbeitszeit liegt zwischen 6-23h, es gibt aber keine Schichten in der Regel komme ich so um 7 o.8h u bleibe bis 18/20h usw. Ich habe kaum Zeit für Arzttermine, nach der Arbeit komme ich total kaputt nach Hause, ich habe weder Kraft für Hobbys, Freund, Familie, Freunde, noch für ein normales Leben. Mir wird oft schwindelig/schwarz vor Augen wenn ich Kurse unterrichte und ich wechsel dann immer schnell zu sitzenden Übungen bevor ich umkippe. Es ist kein Leben. In meiner "Freizeit" bereite ich dann die Kurse für den nächsten Tag vor... Mein Verdienst ist auch gering für ein Master-Studium (mit 1,0 Abschluss) u div. Fobis, 1900 brutto bei VZ, inkl. unbez. Überstunden, min. Urlaubsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Zuschläge für We, Feiertage, Spätdienst, kein Weihnachtsgeld , o.ä. Ich war schon lange kurz vor dem Burnout, momentan bin ich wegen Operationen an Gelenken krankgeschrieben. Diesen Job kann und will ich nicht mehr lange machen...ich überlege jetzt natürlich wie es weitgehen soll. Im Sport sehe ich keine Zukunft, miese Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten kombiniert mit schlechtem Lohn und kaum Festanstellungen, nur noch 400Euro Jobs oder Freiberufler. An sich liebte ich mein Studium, die Inhalte, die Tätigkeit ich kann nicht sagen dass es inhaltlich eine Fehlentscheidung war. Da mich Sporttherapie und Rehabilitation sehr interessiert und mir Anatomie und die Arbeit mit Menschen sehr liegt denke ich über eine Ausbildung zum Physiotherapeuten nach. Am liebsten arbeite ich 1:1 mit Kunden, weil ich finde, dass man sie so besser betreuen kann und weil ich die ruhigere Athmosphäre mag. Mich interessieren medizinische Sachverhalte sehr. Ich habe auch viel Einfühlungsvermögen und Geduld mit älteren o. spezielleren Kunden. Auch mit Kindern kann ich sehr gut umgehen. Irgendwann möchte ich Kinder (bin fast 30), ein normales durchschnittliches Gehalt, Arbeitszeiten die ein Familienleben zulassen, und ein Job bei dem ich nicht körperlich kaputt gehe. Ich würde gerne Physiotherapeut werden, da ich den Beruf echt mag, ich gebe gerne Personaltrainings auch an Senioren mit gesundheitlichen Einschränkungen, mich interessiert die Physiotherapie und ich denke auch dass es zu meinen ganzen Qualifikationen gut passt. Natürlich habe ich Angst dass ich praktisch vom Regen in die Traufe komme....was man so hört und im Internet liest bzgl. Bezahlung u. Arbeitsbedingungen ist ja nicht so positiv.... Viele raten mir davon ab, ich sei zu alt, Physiotherapie sei brot los, davon könne man nicht leben, mit einem 1,0 Masterabschluss sollte ich etwas machen, was mehr Geld bringt usw. Mir erscheint die Arbeit als Physiotherapeut trotzdem besser als meine momentane Situation☺ Ich denke auch dass man relativ sicher einen Job findet, das ist doch auch positiv, oder? Was bringt es einem Ingenieur zu werden, wenn man dann nach jedem Projekt Angst haben muss keinen weiteren Job zu finden?! Was meint ihr? Meint ihr mit meiner Vorbildung könnte ich vielleicht mit einer zusätzlichen Physioausbildung gute Jobs finden? Z.b in Reha Zentren o. Kliniken? Hätte ich Vorteile wenn ich mich selbstständig machen würde? Ist es denn wirklich so schlecht mit der Bezahlung? Ist ein Studium besser als eine Ausbildung? Wie habt ihr eure Ausbildung finanziert? Wieviel Zeit hat man um nebenher zu arbeiten ca.? Vielen Dank fürs Lesen!
  6. Hallo zusammen, Wenn das hier nicht erwünscht ist bitte löschen. Ich habe auf change eine Petition gestartet, weil ich es unverständlich finde, dass bei der Ausbildung zum Physiotherapeuten kein Arbeitslosengeld (egal ob 1 oder 2) gezahlt wird. Die Begründung ist, dass es nicht als Umschulung anerkannt ist, weil es eine schulische, nicht verkürzbare Ausbildung ist. Im Klartext bedeutet das, dass man, wenn man in irgendeiner Form schauen muss, wie man neben der Ausbildung seinen Lebensunterhalt bestreitet. Als Erstausbildung hat man ja evtl noch die Eltern die helfen können, aber auch das ist eine Belastung. Die Petition richtet sich an die Bundesregierung und im Speziellen an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dass hier eine Änderung der Gesetze und Regelungen geschaffen wird um Ausbildungen, die per Gesetz geregelt sind und dadurch beispielsweise nicht verkürzbar, einen Anspruch auf Förderung durch den Staat haben. Hier der Link http://chng.it/rnfn2VT4 Viele Grüße Jens
  7. Hallo ihr Ich habe mich vor kurzem bei einer Physio-Schule für eine Ausbildung beworben und heute kam die Bestätigung, dass ich zum Auswahlverfahren eingeladen wurde. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Auf was sollte ich achten bzw. auf was wird dort wahrscheinlich besonders viel Wert gelegt? In dem Brief stand, dass ich Sportschuhe mitnehmen soll also nehme ich an es wird auch einen Sporttest geben. Ich bin schon sehr gespannt und aufgeregt und hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. Liebe Grüße!
  8. Hey Leute, Ich habe mich für die Ausbildung zur Physiotherapeutin in Köln an der Ludwig-Fresenius Schule beworben und bin nun zum Aufnahmegespräch eingeladen. Hat Jemand von euch auch seine Ausbildung dort gemacht und kann mir etwas über das Aufnahmeverfahren sagen? Danke im Voraus :)
  9. Guten Abend, meine Frage steht eigentlich schon im Betreff. Ich habe(noch) starkes Übergewicht. Habe mittlerweile schon 30Kilo abgenomme, weitere 40Kg werden/sollen folgen. Das ich diese nicht bis zu einem möglichen Ausbildungsbeginn runter habe, sollte klar sein. Ist es dennoch möglich mit dem Gewicht eine Ausbidlung in dem Bereich zu absolvieren? Es schränkt mich in keinster weiße ein. Freue mich auf eure Antworten. Liebe Grüße Lisa
  10. Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen, von denjenigen die nach der abgeschlossenen Ausbildung Arbeitserfahrungen im Ausland gemacht haben. Wie einfach ist es die Ausbildung anerkennen zu lassen? Ist die Anerkennung überhaupt immer nötig? Wie lange kann dieser Prozess dauern? Oder ist da doch immer das abgeschlossene Studium nötig? Liebe Grüße
  11. Hallo gibt es hier auch tolle Menschen, die schon mehr als 35 Jahre oder älter sind und dennoch die Physiotherapie--Ausbildung gemacht haben? Wie erging es Euch, wo steht ihr jetzt? Hattet ihr Selbstzweifel in der Ausbildung? etc. Hoffe auf viele Antworten um für mich Klarheiten zu schaffen.... Danke
  12. Hallo , Wie es dem Titel bereits zu entnehmen ist, habe ich mich bei der IB medizinischen Akademie für einen Ausbildungsplatz als Physiotherapeutin beworben. Jetzt habe ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten und wollte hier im Forum mal nachfragen ob mir jemand genaueres über den Ablauf des Vorstellungsgespräches sagen kann? Ich weiß bereits, dass es einen praktischen Teil geben wird da ich von der Ausbildungstelle darauf hingewiesen wurde Sportklamotten mitzunehmen aber mehr weiß ich noch nicht. Was ich gerne wissen würde: 1) wie genau ist das Vorstellungsgespräch gegliedert? Gibt es einen praktischen Teil, einen persönliches Gespräch oder auch einen schriftlichen Test etc? 2) brauche ich irgendwelche Vorkenntnisse in Anatomie, Biologie oder ähnlichem? 3)werden im Gespräch nur "Standardfragen" (warum ich diese Ausblidung gewählt habe etc) gestellt oder auch andere? Wenn ja welche? 4) wie sieht der praktische Teil aus? 5) habt ihr noch andere Tipps? 6) befindet sich eine/r von euch vielleicht zufällig gerade in der Ausbildung bei der IB und kann mir sagen wie es ihr/ihm so gefällt und wie der Unterricht so ist? Vielen Dank im Voraus!
  13. Hallo, ich beginne im August diesen Jahres mit der Ausbildung zur Physiotherapeutin. Gibt es da jetzt schon irgendwelche Möglichkeiten wie ich mich auf die Ausbildung vorbereiten könnte? Ich dachte man könnte sich da ja mal etwas austauschen.
  14. Dozenten der OSD informieren über die Ausbildungsinhalte und –ziele der osteopathischen Ausbildung in Teilzeit. Zudem besteht die Möglichkeit mit TeilnehmerInnen, die aktuell die Ausbildung absolvieren, ins Gespräch zu kommen. Anmeldungen gerne telefonisch unter: 0911 – 95763010 oder jederzeit per Mail an: kurse@dasmediabc.de. Wir freuen uns auf Sie!
  15. Hallo ihr Lieben! Schon seit sehr langer Zeit möchte ich eine Ausbildung zur PT machen. Mich hat allerdings immer meine innere Aufregung und das daraus entstehende schwitzen davon abgehalten. Habe nun schon beruflich in ein paar Sachen geschnuppert (Gastro, Studium etc.) und immer wieder gemerkt dass mir PT nicht aus dem Kopf geht und eigentlich das ist was ich gern machen würde. Ich habe aber halt ein großes Problem mit schwitzigen Händen. Also eigentlich liegt dem eher eine ziemliche Aufregung zugrunde. Dachte dass es sich mit der Zeit ja legen müsste allerdings habe ich nun bemerkt, dass ich schon allein bei dem Gedanken an die Ausbildung und an das anfassen/angefasst werden schon anfange zu schwitzen. Mich macht das ziemlich traurig und ratlos. Ich weiß einfach nicht was ich nun machen soll. Was meint ihr denn? Wie war das bei euch ? Hattet ihr auch schwitzige Hände ? Glaubt ihr dass ich es trotz der Aufregung probieren sollte ? Liebe Grüße
  16. Hallo :-) Ich hab gerade meinen letzten praktischen Einsatz vom ersten Praktikumsblock und wir haben jede Woche eine Vorbehandlung. Ich hab so eine Prüfungsangst und in den letzten Praktikas hatte ich kaum vorbehandlungen und wenn ich welche hatte, dann war ich selber so unzufrieden mit mir und ich hab dann auch immer Angst was falsch zu machen. Es zeigt mir, dass Patienten immer anders reagieren und drauf sind, wenn mein Anleiter dabei ist. Habt ihr Tipps für mich wie ich ruhig bleiben kann? Ich bin dann immer so nervös dass ich die grundlegenden Sachen vergesse und anfange mich zu versprechen. Ich hab echt so prüfungsangst und das merkt der Patient auch und genau das sollte er ja nicht. Ich soll mich ja auf ihn konzentrieren.
  17. Hallo ihr Lieben, Ich bin jetzt gerade im Orthopraktikum und meine Schule gibt vor, dass wir in einem operativen und einem konservativen Praktikum zusätzlich zu dem Befund ein Protokoll schreiben müssen. Ich muss dies nun also jetzt zu einer Patientin mit Hüft- TEP machen. Wie der Befund (ca. 10 Seiten) an sich auszusehen hat weiß ich ja, aber hat hier vielleicht irgendwer Erfahrungen mit einem Protokoll. Uns wurde nur gesagt, dass wir dies über 3-5 Behandlungen schreiben müssen und danach noch einen Abschlussbefund verfassen sollen. Dann sollen wir bei jeder Behandlung noch einen Prä- und Posttest (muss ein messbaren "Erfolg" aufzeigen) durchführen, hier fehlen mir leider auch ein paar Ideen. Wenn mein Behandlungsziel für eine Behandlung z.B. Muskelaufbau bestimmter Muskulatur ist, dann wird sich am Ende der Behandlung oder am nächsten Tag wohl kaum ein Erfolg zeigen. Ebenso bei einigen anderen Zielen.. Hat hier also irgendwer schon Erfahrungen mit einem solchen Protokoll und kann mir vielleicht helfen? Viele liebe Grüße!
  18. Hallo zusammen Wahrscheinlich wurde diese Frage auch bereits 100x gestellt, aber ich würde mich trotzdem sehr über Meinungen freuen. Also ich habe 2015 Abitur gemacht und bin seit Sommer 2016 Mutter. Nun möchte ich ab Sommer/Herbst 2018 eine Ausbildung bzw ein Studium zur Physiotherapeutin beginnen. Doch was ist besser? Ein Studium oder eine Ausbildung? Was bietet bessere Perspektiven und Chancen? Was ist von Arbeitgebern lieber gesehen? Wie sind Eure Erfahrungen bzw Empfehlungen? Ich bin noch sehr unentschlossen. LG
  19. Hallo ihr Lieben! ich habe eine Frage an euch: Und zwar habe ich im September 2016 meine Ausbildung zur Physiotherapeutin angefangen, und bisher gefällt es mir richtig gut. Zumindest von den Inhalten, so echten Patientenkontakt habe ich leider bisher außer in Praktika vor der Ausbildung nicht gehabt. Darauf freue ich mich schon. Aus privaten Gründen, sowie aus schulischen, denke ich aber über einen Wechsel der Ausbildungsstätte nach. Ich bin mit der jetzigen Stelle aus verschiedenen Gründen nicht ganz zufrieden, aber möchte auf jeden Fall diesen Job lernen. Ist es möglich, die Schule zu wechseln, da ja die Inhalte doch nicht bundes- oder landesweit geregelt sind - also reihenfolgenmäßig? Selbst innerhalb unserer Schule ist der Ablauf der Fächer nicht so ganz geklärt, wir sind zum Beispiel in Befund genauso weit wie unser Oberkurs, weil bestimmte Lehrer zeitlich nur soundsoviel unterrichten... Macht es also Sinn, die Schule zu wechseln, oder sollte man dann lieber neu anfangen? (Dann würde ich es nämlich nicht machen, ist zwar nur ein halbes Jahr, aber trotzdem...) Hat jemand von euch da Erfahrungen mit einem Wechsel und kann mir da weiterhelfen? LG und schonmal danke im Voraus! Sara
  20. Die Physiotherapie spielt im Gesundheitswesen eine immer wichtigere Rolle, denn die Physiotherapie ist nicht nur für die Behandlung von diversen Beschwerden essentiell, sondern auch für den Bereich der Prophylaxe. Eine Therapeutin hatte nun vom Deutschen Bundestag gefordert, dass angehende Physiotherapeuten auch durch ein Meister-Bafög gefördert werden, mit der Begründung, dass es sich um einen wichtigen und anspruchsvollen Beruf handelt. Ein Petitionsausschuss hatte sich daraufhin mit diesem Fall beschäftigt und das Anliegen vor den Deutschen Bundestag gebracht. Laut einem Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion müssten die Auszubildenden künftig auch gemäß des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes finanziell unterstützt werden. In der Petition wurde auch darauf hingewiesen, dass Gesundheitsberufen gerade im Hinblick auf die Veränderungen in der Gesellschaft eine wichtige Bedeutung zukommt. Allerdings hatte die Petition vor dem Deutschen Bundestag keinen Erfolg, die Politiker begründeten ihre Entscheidung damit, dass es für den Beruf des Physiotherapeuten keine öffentlich-rechtliche Prüfung gibt, wie dies bei anderen Meisterkursen der Fall ist. Der Petitionsausschuss teilt diese Meinung allerdings überhaupt nicht. Stefan Schwartze, der Bundestagsabgeordnete der SPD, untermauerte das eindeutige Votum seiner Partei für diese Petition damit, dass man die finanzielle Unterstützung bei der Ausbildung nicht von der Art der Abschlussprüfung abhängig machen könne. Gerade die Berufe im Gesundheitsbereich seien für die Gesellschaft enorm wichtig, so dass man hier neue Wege gehen müsse.Copyright: marle@klickit - Fotolia
  21. Hallo ihr Lieben ich bin im 1. Ausbildungsjahr zur Physiotherapeutin und habe jetzt 4 Wochen Ferien ich möchte die Ferien dazu nutzen, mich auf die Praktika, die nach den Ferien beginnt, vorzubereiten. Auch ein wenig die aufgeschrieben Sachen "zusammenschreiben" dass ich später nicht so einen Stress habe vor dem Examen. Nun meine Frage: ° Welche Fächer werden denn genau am SE geprüft? Also welche Fächer sollte ich mir zusammenfassen? und hat jemand Tipps für mich, wie ich denn meine Praktikumsvorbereitung am besten angehen kann? Also zB für Gyn, Pädi, Euro, Orth. usw Ordner anlegen mit Befund und Krankheitsbildern und Übungen usw? Ich danke euch für Antworten lG Blume12
  22. Hallo an alle ! Habe eine Frage und wäre sehr sehr dankbar, wenn mich jemand aufklären könnte. Da ich nicht aus Deutschland komme und es bei uns total anders geregelt wird, habe ich noch nicht verstanden welche die Unterschiede zwischen einer Fachhochschule/Fachschule und einer Berufsfachschule sind. Den Bachelor machen ja nur Studenten die z.B. Physio an einer Universität studieren, oder? Und wo liegt dann der Unterschied zu den Ausbildungen (außer mehr Praxis) ? Wer wird eigentlich als Student, Azubi oder Schüler bezeichnet? Ich interessiere mich für eine Schule, die sich Berufsfachschule nennt. Der Abschluss soll ein "staatlich anerkannter Berufsabschluss" sein. Wie werden die Schüler dann dort genannt? Azubis? Entschuldigt meine Ignoranz hoffe jemand kann mir helfen.. Liebe Grüße and enjoy your day!
  23. Hey alle zusammen! Ich bin angehender Physio im 2. Jahr. Leider wurde bei uns die Anatomie letztes Jahr kaum bzw. sehr schlecht gelehrt und daher haben viele große Lücken, mich eingeschlossen. Gestern habe ich mir schon ein Skelett bestellt, um das ganze am Objekt nachvollziehen zu können. Ich habe hier auch schon diverse Dinge, z. B. die Lernkarten Bewegungssystem von Prometheus, das Muskelbuch von KVM und auch den Trailguide Anatomie (der nicht so berauschend ist, wie ich dachte). Die Lernkarten sind zum puren Lernen eher ungeeignet, da auf der Vorderseite nur Abbildungen ohne Beschriftungen sind, auf der Rückseite aber die Lösung steht - zu umständlich, wenn es um´s pure Lernen geht. Das Muskelbuch ist sehr gut und wird ergänzend genutzt. Nun bräuchte ich aber einfach noch weitere Empfehlungen, damit ich die vollständige Anatomie nachholen kann, und das möglichst gut und stressfrei. Habe mir bereits die Lernkarten von Prometheus angeschaut, ebenso die von Sobotta (wo am 15.03. eine neue Version rauskommen soll, die alles umfasst.). Kann irgendjemand Empfehlungen geben, welche Bücher/Lernkarten man sich holen könnte, um die Anatomie strukturiert, aber sinnvoll nachzuholen? Liebe Grüße, BlumentoPferde96
  24. Schwanke im Moment stark zischen einer Ausbildung zum Physiotherapeuten und einem Medizin Studium. Ich wurde schon oft bei Bewerbungsgesprächen an Physioschulen gefragt, wieso ich nicht Medizin studieren würde. Erst eine normale Ausbildung zum Physiotherapeuten und dann noch danach das Medizin Studium kommt für mich nicht in Frage, da ich das Medizin Studium alleine schon sau lange finde...Ich müsste mich also für eines von beiden entscheiden. Hab auch schon oft gelesen und gehört, dass die Physioausbildung vom Lernaufwand nahe an ein Medizinstudium rankommt und das man dafür echt hart ackern muss. Da ist mir schon das ein oder andere mal die Frage gekommen: Wieso dann nicht gleich Medizin studieren? Macht irgendwer von euch zufällig ein Medizin Studium oder kann mir sonst irgendwie beim Vergleichen der beiden Sachen Tipps geben? PS: Weiß zufällig jemand ob man als Orthopäde operieren muss?
  25. Hallo Ich hätte mal eine Frage an euch. Ich mache dieses jahr meinen Real Abschluss und möchte Physio werden. Ich habe mich nach Schulen umgesehen aber weiß nicht auf welche ich gehen soll. Auf welcher seid ihr oder wahrt ihr und würdet ihr sie weiterempfelen? Ich wohne in der nähe von Lübeck Hoffe ihr könnt mir helfen :)
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