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bbgphysio

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Alle erstellten Inhalte von bbgphysio

  1. hallo, also erstmal vielen dank für die tips. @wolferl. Es handelt sich dabei nicht um den "n.femoralis", das stimmt da könnte man in extmobilisieren, da er auf der ventralseite os verläuft. Es war aber der "n.CUTANEUS femoralis LATERALIS" also mit ner adduktiorischen kombonente. @gumbal.. die technik klingt erst ein bischen kompliziert, aber ich müsste es mir nochmal veranschaulichen, hab ich noch nicht gehört, aber ich versuch es mal zu verinnerlichen. also danke nochmals
  2. hallo, ja da hab ich euch mißverstanden, sorry nochmal, ich weis man redet ja auch immer von nervenmobi und nicht von nervendehnung, so schaut man eben daß der nerv als ganzes wieder schön gleiten kann im gleitlager. Es gibt ja auch traumas wo der nerv so überdehnt wird daß er schaden leidet. ÄDas ist einleuchtend. Ich hab mich nur so aufgeregt weil osteopathen nervenmobi auch machen. Es gibt fobis über nervenmobi. ich finde auch daß nervenmobi manchmal eine wichtige ergänzung in der therapeutischen behandlung sein kann. Nur eben "KEINE" nervendehnung. Wobei die techniken dafür ja ähnlich sind. nur dehnst du nicht dauerhaft sondern machst bewegungen dazwischen.
  3. hallo, also für waren nervendehnung und nervenmobiisationen immer das selbe. Ich meinte natürlich nervenmobilisationen. Und da bleib ich auch bei meiner meinung daß dies kein quatsch ist. und leuten die beschwerden reduzieren kann. Da kann man jetzt fachsimpeln wie man möchte, ich denke jeder weis was gemeint ist, es handelt sich natürlich um nervenmobilisaton. Da hatte ich mich etwas falsch ausgedrückt. das heißt also dann ich dehne nicht den nerv sondern versuch sozusagen den bob (nerv) durch die verdreckte bahn zu ziehen immer weider bis er wieder schön gleitet, hab ich das richtig verstanden? Somit hat eigentlich jeder recht, denn die nervenmobi ist richtig, du hast recht daß man nerven nicht dehnen kann. es geht um die mobilisation der peripheren nerven.
  4. sorry, aber das ist jetzt eure meinung. In meiner mt-ausbildung wurden immer nervendehnungen mitgemacht. Es gibt sehr bekannte fortbildungszentren wie das top physio, und medi abc wo ich mt gelernt hab. Dort werden auch dehnung des nervensystems angeboten. Mir gleich ins Genick zu springen find ich blöd. Ich steh heute noch in kontakt mit meinem dozenten, der u.a osteopath ist. Von ihm hab ich sehr viel gelernt. Schon vor 2 jahren fragte ich ihn, daß ich mit einem pat. nicht weiterkomm, es strahlt im lateral am oberschenkel aus. Da meinte er auch, da´ß ich es mahl mit nervendehnung versuche soll und halt die enpässe eröffnen. Zu sagen nerven werden nie gedehnt kann ich so nicht stehen lassen. Ein kollege hat ist osteopath und die testen sogar richtig wo der nerv zu kurz ist. bei diesen nervendehnungen dehnst du ja nicht nur den nerv, sondern verbesserst auch den stoffwechsel. Ich hab mal in ner anderen praxis gearbeite bei ner chefin, die auch ziemlich gut war. Die hat bei ausstrahlenden schmerzen in den arm oder bein, ebenfalls nervendehnungen gemacht um das nervengleitlager aufzudehnen. Die sagte daß sie die nerven aber nicht längs dehnt, sonder mit dem daumen ins gewebe rein und z.b. die rückseite des oberschenkels (n.ischiadicus) durchzieht. mit längsdehnungen hat sie schlechte erfahrung gemacht da die schmerzen schlimmer wurden. Ich finde nervendehnungen gehören manchmal genauso zu einer guten behandlung dazu um die ausstrahlenden beschwerden wenn sie vom nervensystem kommen zu minimiieren. Ich hatte schon etlich patienten mit ausstrahlungen die vom schulter/hws bereicht kommen. Ich habe die engpässe geöffnet (1.rippe, scalenie ect.) und anschließend die nervenausstrahlung mit nervendehnung behandelt. Bis jetzt immer mit erfolg, wenn ich den engpaß nicht gleich fand, dann habe ich zumindest durch diese symptombehandlung die beschwerden reduzieren können. Klar gibt es wieder die fälle wo durch sowas die schmerzen schlimmer wurden, oder keine besserung auftratt, dann muß ich halt meine behandlung ändern. Wenn die nerven, nervendehnungen nicht mögen warum wird es dann bei nervendehnungen besser? Warum wird es von erfahrenen osteopathen angeboten? nur um geld zu machen? das glaube ich nicht. Vielleicht behandelt man von region zu region anders das mag sein. Ich habe übrigens meinen patient wieder gehabt mit den ausstrahlungen, führte bereits das dritte mal nervendehungen durch, und seine beschwerden werden allmählich besser. Also sagt mir nicht daß es quatsch ist... warum gibt es dann all die tests wie laseque, klassische nervendehntests. Ich kann nur sage daß es funktioniert, aber auf die art zu sagen "um GOTTES WILLEN, das geht gar nicht den nerv zu dehnen" versteh ich nicht, gerade weil es auch gute dozenten sind die das lehren. und das es kein quatsch ist sieht man an manchmen behandlungsergebnissen. Nur wenn man es nie probiert, weis man letzendlich auch nicht daß es funktionieren kann.
  5. Guten Morgen!! Ich habe einmal eine Frage bez. einen Nerv, wie ich ihn am besten dehnen könnte. Ein patient von mir hat ausstrahlende Schmerzen lateral am rechten Oberschenkel. Der engaß entsteht wahrscheinlich durch den rechten "m.iliacus", und die ausenseite spricht für den "N.cutaneus femoralis lateralis". Nun möchte ich an den nerv ran. Wiest ihr zufällig wie man die nervendehnung für diesen nerv durchführen könnte? Ich hab es folgendermaßen versucht. Wie der laseque, nur in Seitlage und eine adduktorische kombonente mit dazu, damit mehr zug auf die ausenseite kommt. Diese nervendehnung fiel recht positiv aus, ging ich zu sehr in diese dehnposition rein verstärkten sich auch seine Beschwerden etwas. Aber ist das auch die richtige dehnung des "n.cut.fem.lat."? Also nochmal habe es folgendermaßen gemacht. Aste sl. betr. bein oben. Dann Hüftflex /hüftadd(für lateralen zug), knieext, und fußext, wie bragard nur mit add kombonente der hüfte. Für eine Antwort wäre ich dankbar. Gruß Thomas
  6. Morgen!! ich denke das kann man nicht verallgemeinern. In den zwei praxen wo ich als therapeut arbeitete gab es immer pat. die zum chef wollten. Meine beiden chefs hatten ganz unterschiedlich behandelt. Meine ehemaliger chef hatte ca. 30 jahre auf den buckel. Und es gab einige die nicht mehr zu ihm wollten. Zudem weil er viele schmerzen ignorierte und ziemlich krass über den schmerz mobilisierte. Ich hab ihn oft beobachtet, und auch was pat. mir sagten. Sein therapeutisches herangehen so kam es mir vor war veraltet. ich mein klar wenn er seit 15 jahren keine fobi mehr belegt hat. Seine praxis läuft ja so und so. Wie kann er wissen wie man heute behandelt. Bei jedem patienten hat er entweder gekräftigt oder massiert. Immer wieder hörte ich aus dem nebenzimmer "und weiter, und hoch, und runter, feste, und weiter, rüber und nüber .." egal ob hüfte, arm usw. Er hatte ein auftreten wie ein chef, sobald er kam war panik "oh gott der chef kommt" nur als therapeut fand ich ihn nicht so gut. Zusammenhänge und anatomiewissen so kam es mir vor waren beschränkt. Einmal weil kein platz mehr für den pat. war, mußte mein ehemaliger chef den pat. übernehmen, und fragte mich was ich mit ihm gemacht habe. Der patient hatte ausstrahlungen in den arm. Also ich meinen chef erklärte daß ich die nervenengpäße zwischen schulter und hals öffnete und noch nervendehnungen machte, schaute er mich verdutzt an, und wollte aber sein defizit an fachlichem wissen nicht preisgeben da er ja der chef war. Und mein jetziger arbeitgeber ist das gegenteil. Er hat ca. 20-25 jahre auf den buckel, ist osteopath, hat vor kurzem noch seine heilpraktikerprüfung abgelegt. Hier wollen auch viele leute zu ihm, weil er verdammt gut ist. Und da sieht man die unterschiede. Das stimmt aufjedenfall das man als anfänger motiverter ist als manchmer der schon einige jahre auf dem buckel hat. Mein exchef hat die behandlungen immer wischiwaschi gemacht. Aber erfahrung, und wenn man einige fobis hat zahlt sich aus. So geht man noch selbstbewusster an den pat. ran. Kennt sich mit zusammenhängen viel mehr aus, weis dann schonmal geanu wo man hinlangen muß. erfahrene therapeuten fragen ist manchmal auch wichtig um besser zu werden, erfahrung idee zu sammeln. Nur liegt vieles nicht immer an der langen berufserfahrung. Es gibt therapeuten die sind schon 30 jahre im geschäft und haben sich nicht weiterentwickelt. Und therapeuten die sind erst 4 jahre im beruf und haben es viel mehr drauf wie ein anderern der doppelt so lange im beruf ist. Es kommt immer drauf an wie du dich entwickelst, viel fragen,, nicht so auf die art "naja des wird schon mit dem pat." Welche foibs du machst. wie du dich mit der materie beschäftigst. Wenn ältere therapeuten, oder die die länger im beruf sind nicht so motiviert sind wie berufsanfänger finde ich es nicht schön. Denn wenn man spaß an dem beruf hat, einem der pat. es wert ist. Der pat. verblüfft ist durch den heilungserfolg, dich hochlobt durch deine heilenden hände. Dann bereichert es einen und bringt ein unheimlich gutes lebensgefühl herüber. ich finde wer die zeit des pat. einfach durchziehen will und immer wieder auf die uhr schaut, der hat den beruf verfehlt. und zu der aussage, wie lang man als anfänger gilt? Das kann man so gar nicht sagen. Ich denke 2 jahre sollte man schon im beruf sein. Denn dann hat man auch die ein oder andere wichtige fobi. Aber wie schon gesagt es gibt therapeuten die sin mit 3 jahren schon recht gut und welche die sind mit 10 jahren immer noch im selben schema verharrt. Schönes wochenende noch
  7. Morgen!! Das kommt immer darauf an was für defizite er hat? Ist das knie dick? Hat er schmerzen? >>wenn ja wo sind die schmerzen? welche struktur? (dabei kann es muskel, bänder ect sein) Wie schaut es mit der beweglichkeit aus? Wenn die beweglichkeit eingeschränkt, warum?(kapsel, muskel, nur durch schmerz) Wie lang ist die arthroskopie schon her? (Denn wenn sie erst 1, oder paar tage her ist ist würde ich anders behandeln als wenn es schon 4- übe 4 wochen her ist) evtl. stabilisierung des gelenkes? Klappt das Gehen? usw Du siehst jede menge. Schau dir den patienten nochmal an. Die erfahrung zeigt aber daß die pat. bei arthroskopie meist schnell wieder belasten können. Am anfang geht es womglich vermehrt um die knieschwellung, resorptionsfördernde sachen, auch um entzündungsmediatoren abzutransportieren und stoffe hin für die wundheilung. und häufig geht es bei arthroskopie um die kniestabilisation. Aber trotzdem muß du schauen wo die probleme sind. Wie lange ist das her mit der arthroskopie? ist das knie noch dick? hat er defizite in der beweglichkeit, schmerzen ect. Schreib nochmal wo die probleme sind, die bewegung ist bei arthroskopie auch meist gut, dann helf ich dir weiter;-) gruß thomas
  8. hallo!! Also ich würde das ISG mit testen. Durch eine isg-blockade, kann die glutealmuskulatur spannung aufbauen. Was ich aber nicht verstehe, warum kann ich den gluteus detonisieren indem ich ihn excentrisch anspannen lasse. Exentrisches anspannen des antagonisten versteh ich ja, aber den muskel den ich detoniseren möchte anspannen lassen? anspannung macht ja auch eine nachhaltige entspannung, aber ist es nicht besser den muskel gleich selbst zu lockern durch weichteiltechnik? naja ich denke wie man es anstellt ist egal. Das problem könnte sein vorher und nochmal vorher das isg, dann der glutmax der über seine spannung die bursa irritiert. Gruß thomas
  9. morgen!!! Wichtig ist auch daß man bei kinder das ganze spielerisch macht, und die eigentliche behandlung versteckt. Die Behandlung muß dem jungen spaß machen, er muß merken daß man ihm nix böses will. Gut wäre zu erfahren was denn seine hobbys sind, oder für was er sich interessiert? Es gibt doch immer irgendwas. Vielleicht ist er ja spiderman fan. Dann könntest du spiderman spielen mit ihm. Crappfußball wenn du das kennst. der bauch schaut nach oben und du läufst mit händen und füßen wie eine spinne. Da du ja das fußgewölbe aktivieren möchtest, lässt du ihm halt was mit den füßen greifen. Evtl. bei spiderman, gibst ihn ne wolle die er mit den füßen greifen soll, oder rollt die wolle auf mit nur mit seinen füßen, so als wollte er ein netz spinnen. oder wenn er fußball, ballspiele mag spielst du einfach crappfußball mit ihm und er soll ein zerknülltes papier ins tor mit den füßen werfen, das macht vielen kids spaß, und damit kann man seiner fantasie freien lauf lassen. oder im sitzen, du lässt ihn was mit seinen füßen machen. Auch wieder je nach hobby individuell, vielleicht puzzelt er ja gern, dann kannst du ihm ne zeitung mit den füßen zerrupfen lassen und wieder zusammensetzen, fußaktivität, stärkung des fußgewölbes in nem spiel. das geht im sitzen oder im sitzen auf dem boden mit dem po, taschentuch zerreisen ect. Die xbeinstellung hängt häufig mit dem senkfußzusammen, kann aber auch von zu schwachen kl.glutaen kommen. probiers mal aus mach mal im stand ne hüftausenrotation mit etwas angewinkeltem knie, dann merkst du plötzlich kommst du aus dem xbein raus. das mußt du herausfinden. man muß herausfinden ob es fixiert ist also knöchern verändert oder ob das xbeinausgleichbar ist. Bei dem alter denk ich eher ausgleichbar, kann aber natürlich auch angeboren sein durch eine anatomische gegebenheit. Wenn man das bein in hüftar bringt kommen die meisten schon aus dem xbein heraus, das muß man noch funktonell verpacken. übungen wo er läuft und nicht in die xbeine fällt. das ist schwierig fällt mir jetzt auch nicht mehr ein wie ihm einfach mal beim laufen zu kontrollieren, eine ausenrotation machen zu lassen mit der hüfte und darauf hinzuweisen. das sollte schon funktionell sein, denn tiere nachzahemen kann man mit reinnehmen, aber der junge wird dann keinen bezug dazu haben, da er sich im alltag nicht wie ein tier bewegt. aber ich denke viel mit bilder arbeiten. beim senkfuß könnte man z.b. auch sagen, da ist ein mäuschen unter dem fuß und du möchtest nicht daß es eingedrückt wird, irgendwie sowas. vielleicht eine gedankenstütze bildlich wo er weis die knie dürfen nicht zusammengehen. aber mit dem fußgewölbe kann man mit den vorherigen sachen gut beüben. vielleicht könnte man ihn auch hinweisen, erstmal vorher üben, also das xbeinkorrigieren, und dann ein spiel mit einbauen, z.b. ball spiel, und er soll dabei ständig die korrigierte beinposition einhalten. mehr fällt mir nun nicht mehr ein gruß thomas
  10. hallo, traum, meinte ich trauma,...was jetzt wohl zutrifft. Ich hab den text in windeseile geschrieben, hab nur n.femoralis gelesen, der seinen engpaß in der leiste, vom m.iliacus u.a. hat, und kann hier irritiert werden was ein ausstrahlen ins bein verursachen könnte deshalb meine vorherige herangehensweise. ;-) Was ich nun bemerkte das ich da völlig falsch lag. Der nerv scheint tatsächlich geschädigt zu sein von nem trauma, also wurde verletzt bei der op, sorry gruß thomas
  11. morgen, also ich würde trotzdem an der bewegung dran bleiben. Als kräftigung, also übung, kannst du ihr ja als hausaufgab e in aste sitz was mit dem theraband als abwechslung zeigen. Aber ich denke das erste ziel ist die verb. der beweglichkeit. Ich weis manchmal verzweifelt man als therapaeut. hatte auch schon einige patienten wo es sehr lange dauerte die beweglichkeit zu verbessern wenn überhaupt. Man könnte noch mit manuelle therapie ran wenn du das gefühl hast daß vom endgefühl her es ein kapsulärer problem ist. ansonsten weiter in die endgradige position passiv mobilisieren, mit techniken wie pir. in den schmerz rein sonst wird es nicht besser, aber nicht drüber hinaus, wenn es von der pat. nicht mehr geht dann es auch akzeptieren. weichteitechniken des deltamuskels. vielleicht ist das ganze verklept, durch die ruhigstellung des armes. man könnte noch in die achsel direkt rein, und den achselrezessus der gelenkskapsel aufdehnen, asl vorbereitung. einfach rein und massieren. danach rein in die endgradige bewegung. evl, in rückenlage den arm kreisend mobilisieren, nicht nur in abd, flexion, sonderen alle richtungen, somit wird das bew.ausmaß größer. mehr kann man eigentlich gar nicht tun. wenn es wegen dem schmerz nicht weiter geht, dann geht es halt nicht weiter, auser du mußt die pat. in vollnarkose legen. wenn du bew.verbessern möchtest mußt du halt soweit rein wies geht und etwas in den schmerz auch rein. mit techniken wie pir kann man das ja kombinieren. gruß thomas
  12. also ich würde folgendes machen. n.femoralis kann engpässe vom m. iliacus, haben. m.iliacus detonieseren. nervendehnung vom n.femoralis. ich habs nur mal überschlagen, auser es ist ein traum gewesen
  13. hallo, ist natürlich nicht so schön, wenn nichteinmal das klassische theraband in einer praxis ist. ist denn das überhaupt erlaubt keine sprossenwand zu haben? ich weis daß wenn man ne praxis eröffnet daß es da richtlinien gibt, wie ne praxiseinrichtung auszusehen hat. Aber ne sprossenwand müsste eigentlich immer dabei sein ob man sie braucht oder nicht. Ob man mit geräte arbeitet oder nicht bleibt ja dem therapeuten überlassen. Es gibt therabeuten die arbeiten viel mit geraäten, schon die ganze zeit, und aufeinmal gibt es dieses arbeitsinstrument nicht, ist etwas blöd. Nur finde ich sollte man sich nicht immer nur auf die geräte verlassen. Bei bestimmten sachen mag es sinnvoll sein, wenn es um kraft, stabilisationen usw geht. Ich finde aber die mischung macht es aus. Die erfahrung zeigt, daß man positivere feedbacks von patienten bekommt wenn ich als therapeut da richtig rangehe. Die patienten fühlen sich dann "BEHANDELT" und nicht immer wenn ich ihnen übungen zeige. Es kommt natürlich immer darauf an was vorliegt. Aber viele pathologien lassen sich ohne großen gegenstände, trainingsapparate gut bewältigen. Man muß immer daran denken was hat der patient, was ist das problem, welche struktur ist betroffen. Ohne mt, ist es klar schwieriger, aber auch hier bruacht man nicht unbedingt geräte. Wenn du kräftigen möchtest brauchst du doch nicht unbedingt gewichte theraband. Dann mach es doch mit PNF z.b. und warum sollte man als berufsanfänger immer nur viele übungen machen? Eine aneinanderreihung von übungen ist für mich keine behandlung. Als übung für zuhause oder wenn es darum geht, was zu stabilisieren, (wirbelsäule, auf trampolin, oder kniegelenk) ball zuwerfen ect. o.k. Aber auch ohne mt, kann man doch mal ran an eine schulter, den patienten bei schulterproblemen in seitlage behandeln, und viele funktionsmassagen machen, mit gleichzeitiger triggerpunktbehandlung. Auch wenn du keine mt hast, ich denke mt in der schule hast du doch bestimmt gelernt, ein paar so grundtechniken, die kannst du doch anwenden. ABer stimmt ohne mt ist es schwierig. Aber geräte bräuchte man nicht unbedingt. nur frag ich mich was ist wenn tatsächlich mal ne knieartroskopie in die praxis kommt und es hauptsache um stabilisation geht, gut zu stabiliseren, ohne labile unterlage oder bälle ect, ist es ziemlich schwer. gruß thomas
  14. hallo, das mit dem selbstmassieren, zu triggern ist ne gute idee. Ich weis daß viele patienten immer wieder viele übungen möchten, und was sie noch so alles tun können. Die kopfschmerzen können auch von hypertonen nackenmuskeln kommen, deshalb ist einfach die beste übung diese bereeiche zu detoniesieren. Evtl, noch pectoralis mitdehnen, falls der verkürzt ist (vorallem bei leuten die schulterprotraktionen aufweisen) sonst spannt der trapezius entgegen. Für ihren augendruck, kopfschmerzen an der schläfe ect. sind auch immer akupressurpunkte am Kopf gut. also sanfte konstanter druck oder etwas stärker je nach toleranz, an ausern augenwinkeln, an der schläfe beidseits ect. Wenn der schwindel schon besser wurde ist es doch optimal, dann bist du ja auf dem richtigen weg;-) gruß thomas
  15. hallo!! so einen Fall hatte ich auch schon. kleine glutaen (hüftabduktion nicht einmal ein 3 er wert) die hat immer noch damit zu kämpfen ist schwierig. jetzt hab ich eine patienten, hausbesuch, hüftbeuger ist nicht mal drei, 2 würde ich schätzen. letzeendlich muß man es immer wieder probieren, die bewegung machen die durch die muskulatur schwach ist. Da gibts keine besondere technik. Mit schlingentisch kann man es einmal probieren. in diesem Fall pat. auf die Seitlage legen, bein in die schlinge gelegt und in die hüftbeugund bringen. Bei ganz geringen muskelwerten, 1-2, könnte man das ganze auch mit elektrotherapie stimulieren. Nur bei dem hüftbeuger ist es kaum möglich da wirklich ranzukommen, auser man nimmt eine sog. punktelektrode und versuch da zusätzlich zu stimulieren.
  16. MOrgen!! Sorry, aber wir sind Physiotherapeuten und keine Ärzte;-) Wenn sich jemand da aus kennt dann echt respekt, weil es eigentlich nicht direkt mit unserer täglichen Arbeit zu tun hat. Vielleicht kennen sich physios aus die gerade in der inneren medizin arbeiten, wobei die das auch nicht unbedingt wissen müssen. gruß thomas
  17. hi, ich würde alle schultermuskeln, schulterbewegungen durchtesten in aste sitz (abd, ar, ir, add, ect.) gegen isometrischen oder excentrischen widerstand. Wenn die pat. irgendwo schmerzen angibt in ner bewegung, mußt du nur überlegen welcher muskel die bewegung macht. Dann palpierst du ihn und es könnten sich schmerzhafte triggerpunkte im muskel befinden. Das ganze kann man schön auf seitlage mit einer sog. mobilisationsmassage verbinden. Ghg abd, und evtl. den supraspinatus friktionieren, triggerpunkte ect. Die frage ist auch warum die bewegung eingeschränkt ist. ist sie passiev eingeschränkt, oder aktiv, wegen schmerzen??
  18. hallo mario. Was schon mal gut ist detonisieren der nackenmuskeln, trapezius, nackenextensoren. ich würde auch triggerpunktemachen, schmerzhafte stellen, triggern, akupressieren. Traktionen intermetierend kannst du machen. Wobei ich in meiner mt ausbildung gelernt habe, daß traktionen an der hws man nicht machen sollte, wegen der gefahr daß die leute instabil werden. Nur es giltet, daß was den patietnten gut tut, daß kann man machen. Erstmal in rückenlage sanfte traktionen, kannst du den pat. ja auch in die schlinge hängen, dann die nackenext. detonisieren, trapezius mit triggerlpunkten. Trapezius längsdehnung oder quer was den patienten besser tut. Natürlich ist es bischen schwieriger ohne mt. Aber probier mal aus ob es den patienten gut tut. Ansonsten wegen dem schwindel könnte man auch an ein lagemanöver nach brandt denken. Das würde ich aber googln;-) gruß thomas
  19. morgen, hmm, des ist irgendwie schwierig da die physiotherapie heute ja ziemlich komplex ist. Ich würde es aber so definieren. "Physiotherapie ist eine Therapieform, wo versucht wird durch physikalische Reize, Techniken, stimulationen und Mobilisationen die Funktionsstörungen des Organismuses zu beheben zum voherigen zustand" irgendwie sowas. Wobei es natürlich da weitaus mehr gibt. Auch reflektorische techniken. und nicht nur das zum physiotherapeut kommt ja auch noch die prevention wie Rückenschule, auakurse. auch übungen ect. ist also sehr komplex. zudem gibt es mittlerweile physiotherapeuten die auch noch heilpraktiker sind. Wo ich jedoch ein bischen ein problem hab ist der begriff auf der verordnung 6 mal Krankengymnastik. Der ist finde ich total veraltet. Immer noch gibt es patienten die sich wunder daß man nicht gymnsastik mit ihnen macht owohl ise es verordnet haben. 1.in der krankengymnastik geht es ja häufig nicht immer um gymnastik. (blockaden lösen engpäße für nerven öffnen, nervenmobi, weichteiltechniken FRZM, reflektorische geschichten, elektro ultraschall ect.) 2.Behandeln wir doch keine kranken leute oder? es sind doch zum teil leute die nicht krank sind. die haben nur ne funktionsstörung. Jemand mit ner trümmerfraktur oder der blocakden hat ist doch nicht krank. über den begriff könnt ich mich aufregen warum steht auf dem rezept nicht einfach 6 mal pt (also physiotherapie)
  20. morgen!! Ich denke bei BSV, müsste man nicht unbedingt nur übungen für die ws machen. Auch untere extremität könnten dabei sein. Im stand hüftabduktion. Man kann viele sachen machen die man auch bei der unteren extremität macht. Wie in die noodle hängen und fahrradfahren, Beine abspreizen und zusammenführen. Ich denke von den übungen ist es aber ein unterschied ob der BSV ziemlich akut ist, also nicht solange her, oder der BSV schon 1Jahr her ist, oder mehr als 4 wochen. Auserdem ist der schmerz immer eine kontrolle dafür ob übungen für die person machbar sind oder nicht. Der körper ist nicht dumm, und bevor etwa kapttgeht signalisiert er uns dies mit schmerzen. Wo man aufpassen muß sind dann patienten die noch schmerzmittel nehmen, die nicht wissen können wie weit sie bei übungen gehen, da dieser schützende schmerz ausgeschaltet ist, da am besten nachfragen. Selbst wenn rotationen später schmerzhaft sind, dann kann ich diese rotationen ja mit etwas geringere drehung machen und nicht endgradig. Wenn also WS-rotationen nicht mit schmerz verbunden sind, dann sind sie nicht so schädlich wie sie immer verteufelt werden. Bei einem akuten BSV würde ich es aber nicht machen, auch keine extension, da die nervenwurzel noch sehr entzündet ist. Aber wenn der BSV schon etwas länger her ist. Rotationen haben wir ständig im alltag, ob beim laufen, bei küchenarbeiten. Irgendwann müssen die leute wieder anfangen rotationen zu beüben. Auch extensionen sind möglich, aber halt nicht akut. Denn WS extension ist genau die richtige Bewegung für BSV. Da der bskern wieder zu seiner ursprünglichen position zerückgehen kann. Auch wenn extension bei bsv von schulen immer verteufelt wird. Aber eben alles nicht akut die 1.-3.woche. So könnte man auf jedenfall rotationen mit einbauen. In ner gruppe, leute stehen im uhrzeigersinn im kreis und lassen den gegenstand, ball, brett, ect, um sich herumwandern, nach hinten an der ausenseite, dann geben sie das brett über dem kopf dem hintermann über für die extension. Und wenn leute dabei schmerzen haben machen sie dies dann nicht. Aber wenn es keine schmerzen gibt ist es kein problem. diese rotation kann man auch mit partner zu zweit machen rücken an rücken. Wenn die gruppe gemischt ist, ist es schwierig. Wenn 2 personen akut sind könnte man denen extra übungen geben, statt der mobi machen sie was anders. Dann würde ich auch ws.-stabilisation mit reinnehmen. als in aste stand z.b. schnelle hackbewegungen mit den armen. oder stabil stehen transversus anspannen und brett vor und zurückbewegen. Auf dem brett balancieren. Auf einem bein stehen und liegende achter ins wasser schreiben. Also im hauptteil wenn der bsv nicht mehr akut ist, wechsel zwischen statische sachen, muskelaktivität, aber auch mobiliserung der wirbelsäule. Am schluß kann man auch dehnungen machen, spiel ect. was man als kurze pause auch machen kann, ws traktionen. pat steht ganz normal. Man hängt sich in die nöödle rein, noodöe unter die achsel, und hüpft auf der stelle. So stellt die noddel ein widerlager da und es kommt zu sanften kompressionen und traktionen. gruß thomas
  21. >>plexusbrachialis engpässe gefunden >>engpäße geöffnet und somit nerv entlastet
  22. >>schmerzhafte triggerpunkte die ins Bein ausstrahlten gefunden und schmerzen reduziert
  23. sorry der erste teil den ich geschreiben habe fehlt leider. deshalb hört sich das jetzt weng komisch an.
  24. wie schon gesagt, es ist nicht unbedingt ganz falsch aber momentan nicht sinnvoll. solange ein patient schmerzen hat, ist immer das oberste ziel die schmerzlinderung. und eine gute beweglichkeit muoßt du eben haben#, damit du bei kräftigungen, ein gutes bewegungsmaß hast, um den muskel auf seinem vollen weg zu kräftigen. 1.schmerzreduktion 2.beweglichkeit 3.kräftigung
  25. wieso habt ihr kein elektro in der praxis? des verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht, da es eigentlich zu einer grundausstattung der praxis gehört. Viele sachen lassen sich am besten mit ultraschall und elektrotherapie behandeln. elektro, ultraschall muß nicht unbedingt verordnet werden. Das kannst du in deiner kg laufen lassen. massagetechniken rund um die scapula kannst du natürlich machen. oder mobilisierende massage, somit hast du gleichzeditig eine mobilisation des ghg. eisanwendung macht man ja eher darauf wenn was akut ist. WEnn ein sportler sich den knöchel verknaxt hat, gibt man gleich eis drauf, bei akuten verletzungen. Eis hat aber ne schmerulindernde eigenschaft, dann höchstens vorher damit man besser mobilisiern kann. wobei ich denke es geht jetzt nicht unbedingt die erste zeit um beweglichkeitsverbesserung sondern den schaden zu reparieren, wo ich schon geschrieben habe, stoffwechselverbesserung. Wärme kann man vorher oder nachhermachen, da sehe keinen großen unterschied auser der pat. ist verspannt, aber hier gehts ja um durchblutungsverbesserung. die wärme kann man bestimmt auch nachher machen, aber eis würde ich jetzt nicht unbedngt machen. Es ist keine entzündung mehr und nicht mehr akut. wobei mit eis gibts bestimmt auch einige unterschiedliche meinungen.
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