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Eryk

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Alle erstellten Inhalte von Eryk

  1. Hey ikri, naja meine MT ging rund 3 Jahre und wenn man Materialkosten, Essen, Trinken, Raummieten, Personalbezahlung sowie Reisekosten/Späßen, Prüfungsgebühren etc. einrechnet waren die ~ 3,500€ heftig aber eigentlich vertretbar. Zumal das die etablierten Normalpreise sind. Das muss man differenzieren zu so unzertifizierten und naja wie drücke ich das aus - neu aufkommenden "FoBi-Trends" wo einem suggeriert wird, dass man mit dieser Weiterbildung einen total super mega genialen Abschluss hat wo man total angesehen ist unterscheiden. Am Ende kennt die kein Schw*** und sie sind vollkommen überteuert. Ich finde es ja schön wenn neue Weiterbildungen angeboten werden und Interesse zur Heilung besteht aber da kann man nicht erwarten das Leute mehr als für ein MT/Osteokurs ausgeben, nur weil es von Prof. Dr.Dr. XY aus Schweden kommt, welche vorallem hier nicht von den Kassen unterstützt sind. Nimm dir mal ein FoBi-Katalog und schau dir an was es da alles gibt und un zu welchem Preis. Essentiell sind heutzutage nur noch Sachen wie MT,Bobath,MLD,Taping,Skoliosebeh. sowie CMD bzw. kleinere in dieser Richtung verwurzelnde Gebiete. Ich denke die Leute gehen mehr oder weniger auf "Dummfang". Und was man als Dozent verdient ist vollkommen unterschiedlich. Dafür gibt es jetzt keinerlei feste Vergleichswerte. Hängt ja auch von sehr vielen Faktoren ab. Aber sind wir im ersten Punkt mal ehrlich: Du möchtest ja auch so vergütet werden, dass nach Abzug der Fahrtkosten, Arbeitsaufwand, die zur Verfügungsstellung deiner Kompetenz, + diverse Mietkosten noch was über bleibt. Man selbst möchte ja auch nicht arbeiten gehen und am Ende der Leine vom Netto +/-0 raushaben. Und die Institute zumindest die, die MT bereitstellen, bezahlen ja die Dozenten und decken die ganzen anderen Kosten ab. Unternehmen arbeiten ja grundsätzlich ersteinmal Gewinnbringend. Vergleich ich mal mit meinem Dozenten den ich kenne: Fährt mehrmals im Monat zwischen Nürnberg, BaWü, Sachsen(Leipzig) und auch Thüringen hin und her und wer möchte kann das ja mal ein auf Maps nachsehen. Das ist schon ein ordentlicher Weg. Da kommen dann die o.g. Faktoren wie Materialen, Reisekosten, Arbeits sowie Prüfungsvorbereitung dazu, allein der Reisekostenaufwand ist schon beträchlich. Hier mal eine kleine Rechnung: Rechnen wir die Fahrt von Nürnberg - Leipzig = ~ 300km = € 41,70 pro Strecke, macht für Hin und Zurück ~ 80€. Behalten wir diesen Zyklus bei, nur mal als Beispiel, fahren alle der Dozenten für das Unternehmen in dieser Art und Weiße solche Pendelstrecken, wird's schon dicke was da im Monate kommt. Mit wie bereits erwähnten Fixkosten für Mieten, Personalvergütung usw. Und nochmal, dass ist nur eine Strecke, z.B. hat jede Manuelle Therapie-Jahrgang 6 Module im Jahr gehabt, mit der er diese Strecke angefahren kommt. 12 Module in 2 Jahren. Sind also für diesen Weg pro Jahr Spritkosten von 480€, in 2 Jahren knapp 1000€. Da kommen dann von 10 Personen für jeden Unterschiedliche Pendeleien dazu. Da kommt man alleine im Jahr schon auf über 5000€ Spritkosten für die Angestellten Dozenten fürs Fahren. Wenn du dann noch für 6 Standorte des Insitituts mit Raummiete / Verpflegung hochrechnest, kann ich mir vorstellen das da im Jahr weit über 10000€ zusammenkommt. Das soll gedeckt sein + Dozenten wollen für ihre Jahrelangen Studien auch ihr dementsprechendes Gehalt. Also das nur mal so am Rande als kleines Beispiel. Daher finde ich das in dem Falle für MT absolut in Ordnung. Bei dem Rest, macht sich jeder seine eigene Meinung. Peace
  2. Puh, also ich bin nicht son Bürokratenwurm und kenn mich da eigentlich nicht so gut aus. Aber ich finde, man kann inzwischen weder mit dem einen noch mit dem anderen "leben". Es ist mehr ein akzeptieren. Und wenn nicht, muss man sich beruflich anderweitig orientieren bzw. aushelfen, sowie dass viele derzeit machen müssen. Leider lässt diese Berufssparte hier kaum noch was fürs Leben zu, dennoch steigern sich fast täglich die Ansprüche an know-how, Produktivität, Flexibilität und Belastbarkeit. Diese ganzen Kosten stehen fast in garkeinem Verhältniss mehr zum Kosten-Nutzen-Faktor, wie man so schön sagt. Fakt ist aber dass wir nun mal von den Kassen abhängig sind und die gehören ja zu Vater Staat. Und der macht bekanntlich seine eigenen Regeln und lässt sich ja trotz Proteste, oder Demonstrationen ( seien es jetzt auch andere Gewerkschaftliche Umstände durch andere Berufe, nicht bis kaum reinreden. ) Ich bin da nicht Up-to-Date was der ZvK da so treibt oder macht, generell vertritt der ja die Interessen der Heilhilfsberufe und kann wenn da überhaupt was dran drehen. Soweit ich weiß, gibts über den definitiv ganz Unterschiedliche Meinungen. Die Insitute lassen sich aber alle Weiterbildungen massiv viel Kosten. Dennoch muss man deutlich sagen, dass sich durch die breite Produkpalette auch extrem viele Trittbrettfahrer dazu gemogelt haben und absolut unverschämte Preise für 2-Tages bzw. Wochenendkurse berechnen. Korrigiert mich bitte, falsch ich da bezülich des ZvK's was falsches denke. Und zum Thema was man da machen kann.... Tja wenig, denn ich denke diese Sache sticht sovielen Therapeuten inzwischen ins Auge, dass es allseits bekannt ist, wie misslich unsere Lage ist. Aber konkret könnte ich dir gerade kein Vorschlag geben.
  3. Hallo Sandra, am einfachsten wäre es wenn du einfach bei einer Praxis in deiner Umgebung eine Anfrage stellst. Ich denke gerade in deinem Umfeld sollte jede Praxis die Möglichkeit haben, deine Schulter zu behandeln. Liebe Grüße
  4. @sophiaphysio wo fängst du jetzt zuerst an? Ihr macht das schon, die ersten Erfahrungen sind immer ein wenig gemischt und aufgeregt muss man sogar ein wenig sein. Wenn man dann aber ein wenig Sicherheit und Erfahrungen sammelt, läuft sich das ein. Das Einzige was man in dem Beruf meistens, wenn nicht immer sein muss, ist flexibel
  5. Hi Robert, mach dir da mal kein Kopf. Das gehört dazu, viel Spaß und Erfolg wünsch ich dir! Genieß die Zeit.
  6. Hey, naja ich denke du wirst nie irgendwo "alles" finden. Was genau fehlt dir denn?
  7. Hey Stephan, also grundsätzlich erstmal eine sehr interessante Frage. Kann ich spontan nur mal Gedanken dazuwerfen. Vielleicht ergibt sich ja dann noch eine Lösung oder jemand weiß etwas mehr als ich. Also ich persönlich habe bis jetzt noch nie von einem muss gehört. Ich weiß aus eigener Erfahrung das bis jetzt die Handhabungen dazu unterschiedlich sind. Das die eine Praxis sich selber verpflichtet sieht zu jedem einen zu schreiben und die anderen das garnicht so sehen. Darauß schließe ich, dass es da wohl auf Seiten Selbstständiger Physiotherapeuten bzw. für Praxen keine Verpflichtung geben könnte? Vielleicht weiß ja @bbgphysio was dazu?
  8. Ja macht ja nichts, durch das schreiben kommen manchmal Sachen anders rüber als man sie meinte. Schönen Abend noch und viel Spaß auf Arbeit. PS: Das wird dann aber ein teures Käffchen. lg
  9. Also erstens heißt hier keiner Moderator?? und zweitens weiß ich nicht was du mir damit sagen willst. Stolz hat hier keinen Vorrang, zumal ich das garnicht vorschieben würde, wieso auch? Und ein Käffchen wird hier leider niemand mit dir trinken können, daher antworte bitte ganz oder so das wir anderen das auch verstehen oder bzw. ich, da du mich ja offensichtlich damit ansprichst. Für mich persönlich sehe ich hier kein langen Rattenschwanz, die Frage war studieren oder nicht? Das Thema akademisieren ist ein völlig anderes und hier in Bezug auf die Frage jetzt eigentlich nicht relevant. Denn der lange Rattenschwanz hängt nicht am akademisieren dieses Berufes, da gibt's noch genug andere Baustellen davor, Ich respektiere Tobis Meinung genau so wie er meine. Das sind nur Ansichten und da kann doch gern jeder seine eigenen haben. In diesem Sinne.
  10. Hallöchen jaecky, also erstens variieren die doch von KHB zu KHB und zweitens solltest du doch davon alles im Hefter haben oder?
  11. Ich kenn die alle, naja ich weiß nicht so recht. Ich stell mich dann vielleicht zu dumm an aber ich komm da nicht direkt auf den Trapez, wenn dann nur zwischen Schulterblätter/Unterer Nacken.
  12. Hallo nochmal, kein Problem, gern gemacht. In dem Alter greift immer die gleiche Regel - man MUSS nichts. Erst wenn die Schmerzen überhand nehmen oder die Lebensqualität sichtlich beschränkt wird, sodass eine aktive Teilnahme am Sozialleben stark einschränkt, wäre eine dringliche Indikation gerechtfertigt. (Mit Ausnahmen von Diagnosen die eine Lebensgefahr darstellen). Aber kehren wir dann eher zum Thema Knie zurück, welches zum Glück nicht "so schlimm" ist. Also heißt ganz einfach gesagt, Sie selbst entscheiden was am besten ist. Lässt es sich so aushalten und ist ein Leben in den nächsten Jahren so ok? Dann ist das auch ok! Ich meine, ansich ist jetzt eine Arthroskopie nichts grausames was man nicht übersteht, genau wie eine Arthrose, die hat ja sowieso jeder der Älter ist. Ist ja auch ganz normal. Bedenkt man aber dennoch Risikofaktoren, Krankenhausaufenthalte, finanzielle Aspekte, Narkose + anschl. "wieder auf die Beine kommen", wäre mir persönlich lieber abzuwarten und konservatives auszuprobieren, wie die Schwellung sich verhält + die nächsten 1-2 Jahre zu sehen, ob ein arthrotischer Vorgang zunehmend mehr Schmerzen verursacht. Und dann sind Sie immer noch "jung genug" für eine ASK. (Arthrosk.) Und ps: Ist ein Widerspruch insich - denn gerade WEIL sie geringfügig ist, lässt man ältere Patienten damit in ruhe, denn meistens kommen in Ihrem Alter Menschen mit Arthrose Stufe II-III, welche sich viel heftiger auswirken, sodass kaum noch ein schmerzfreies Leben möglich ist. Für mich klingt das, wie das übliche OP "aufschwatzen" - ohne dem Kollege zu Nahe zu treten. Und Physiotherapie müssten Sie sich trotz "keiner Reichtümer in der Rente" trotzdem gut leisten können, denn Physiotherapie -Rezepte bekommen Sie mit dieser Diagnose aufjedenfall. Da muss man nur ein Teil der Zuzahlung übernehmen, beläuft sich je nach Krankenkasse für KG bei ~ 13-15€ würde ich mal grob schätzen. Ich würde dem ganzen Zeit geben, fahren Sie so mit Ihrem Leben fort, machen Sie das was Spaß macht und schrauben Sie nur die nächste Zeit ein Gang zurück und hören Sie auf das, was das Knie sagt. Beim Thema Ärzte im Raum Köln kann ich Ihnen leider garnicht helfen. Da ich aus einem ganz anderen Bundesland komme. Da Sie aber trotz ihres Alters ( Respekt dafür ) mit dem Internet recht firm sind, sollte es für sie kein Problem darstellen per Google o. anderen Quellen welche ausfindig zu machen! Ansonsten das gute alte Telefon benutzen. Und Physiotherapien findet man zum Glück an jeder Ecke. Beste Grüße
  13. Hallo reigu, dann wollen wir das mal auseinandernehmen. Ich versuche es alles einfach zu schreiben, sollte etwas unklar sein, einfach bescheid sagen. Ersteinmal ist es gut, dass die Schwellungen so abgenommen haben. Das Du nach wie vor Schmerzen beim beugen hast, könnte daran liegen das bei der Beugung des Knies, maximale Kompression in das Kniegelenk kommen und die damit betroffenen eventuell auch noch zum Teil beengten Komponenten durch die Schwellung "eingeengt" werden. Ein kompletter Schwellungsabbau dauert i.d.R Monate. Natürlich kommen auch Stress und Belastungsarten hinzu. Der Befund sagt aus: Erweichung des Gelenkknorpels sowie des Kniescheibengelenkes + Abnutzungserscheinungen im betroffenen Kniegelenk, welche sich aber noch im Rahmen hält. Auf was man acht geben muss, sind die Baker-Zysten, diese könnten einmal später eine Indikation für eine Operation sein. Müssen sie aber nicht! Synovialer Reizzustand sagt aus, dass die Gelenkflüssigkeit Auffälligkeiten in ihrer Form,Menge,Masse darstellt aufgrund ihrer Verletzung im Kniegelenk. Das Weichteilödem, könnte ebenfalls Grund für die Schwellung sein, welches aber i.d.R wieder verschwindet. Das Pes-Anserinus Syndrom ist im Grunde auch ein Überlastungssyndrom. Das Pes-Anserinus ist eine Sehne am Kniegelenk, an dem mehrere Muskeln deines Oberschenkels zusammenlaufen. Hast Du eine Aussage erhalten, ob in dem Knie generell eine Arthrose vorliegt? Also keine femoro-patellare (Da wo die Kniescheibe aufliegt) sondern im Gelenk selbst? Achja, Bursitis ist eine Schleimbeutelentzündung, welche ebenfalls als Puffer dienen und sich im Bereich vor und unter der Kniescheibe befinden. Also eine ganze Menge spielt sich da im Knie hier ab. Jaja, das kennen wir schon. Was soll denn operativ überhaupt behandelt werden? Abschließendes Fazit: Aus den hier hervorgehenden Daten schließe ich, dass Du mittleren Alters bist(35-50?) und einen anstrengenden Beruf ausübst? Sollte ich mit meiner Annahme richtig liegen, ist das sehr gut zu überlegen und mit einem Arzt Deines Vertrauens abzusprechen! Merhere Faktoren spielen eine Rolle: Gibt es konservative Möglichkeiten wie Physiotherapie,Krankengymnastik, Rückenschulen, Stromanwendungen etc? ( Die gibt es fast immer ) Hängt davon Dein Arbeitsplatz ab? Hängt davon Deine Berufstätigkeit / Existenz ab? Bessern sich die Symptome nach Physiotherapie? Kommt eine Arthrose dazu? Jetzt im Moment, sehe ich für meine Meinung her, kein Grund für eine OP. Was sich mal aus der Chondromalazie sowie den Zysten ergeben, bleibt abzuwarten. Ich würde dem ganzen aber noch ein paar Wochen zeitgeben (2-3 Monate) und dann nochmal zum MRT gehen, bzw, durch den Orthopäden nochmal eine Überprüfung vornehmen. Bitte keine sofortige OP einreden lassen! Info: Diese Angaben dienen zur Orientierung bzw. als Zweitmeinung. Keiner dieser Angaben MUSS so zutreffen, sondern werden lediglich nach Erfahrungswerten beurteilt. Da eine Ferndiagnose schwierig ist, ist am besten ein Physiotherapeut vor Ort aufzusuchen und um Rat zu fragen! Ich hoffe ich konnte ein paar Infos liefern. Viele Grüße, E.
  14. Hallo lore1234, nein diese gibt es i.d.R nicht. Grundsätzlich gibt es 2 Möglichkeiten: Zum einen sind die meisten Kurse ca. 4 Wochen am Stück an einem Fobi-Institut, manchmal bieten diese aber noch die Möglichkeit die Module zu splitten. https://www.foeldischule.de/lymphdrainagekurse/termine/18 - wäre ein Beispiel. Dort hat man dann auch die Möglichkeit, den Kurs zu splitten. Viel Erfolg.
  15. Joooooooa, aber das kann ich ohne wissenschaftliche Studien auch.
  16. Beccy, dass ist bloß immer ein bisschen umständlich, wenn es um den Nacken geht. Wann fallen dir denn diese Probleme auf? Häufig nach der Arbeit, nach längerem sitzen, in Ruhe... ?
  17. Googlen, inzwischen wird man damit erschlagen. Amazon, CapitalSport, Intersport, Karstadt... double lacrosse ball
  18. Hallo anna, sorry, tut mir ja fast leid, dass sich noch keiner gemeldet hat. Also ersteinmal will ich dir alles an schlechtem Gewissen nehmen was geht und dir sagen: Mach dir kein Stress! Ich denke, jeder hat bzw. kennt dieses Gefühl während oder nach seiner Ausbildung mal in dieser Situation zu sein! Wenn es bei mir manchmal so gewesen ist(was auch heute noch manchmal so ist) -denn man kann einfach nicht jedem helfen- neigt man dazu, das auf sich "abzuwälzen". Ich kann dir nur sagen: Hab KEINE Angst! Ich hab mir dann immer gesagt, "auch wenn ich demnjenigen jetzt nicht helfen konnte, konnte ich mit ihm mal lachen und dem Patienten wenigtens in der Zeit, in der er da ist, positive Ansichten vermitteln und ihm eine gute Zeit geben". Natürlich ist dein erstes Ziel eine Einschränkung zu beseitigen, aber kein Beruf ist so Erfahrungsabhängig wie der Physio. Mach dir da jetzt mal kein Kopf, sonst wirst du nicht alt Und sag dir immer eins: Allein das du diesen Beruf schon gelernt hast und helfen möchtest, ist nobel! Und orientiere dich nicht soviel an anderen, andere brüskieren sich so schnell und können am Ende nicht viel mehr als du! Kopf hoch und vorwärts Wenn was ist, kannst du dich gerne auch weiterhin an uns/mich wenden. Viele Grüße!
  19. Grüße, viel Erfolg und natürlich auch Spaß, wenn Fragen sind, immer her damit! Beste Grüße
  20. Ist für mich recht einfach: Wer studiert, hat später Anspruch schneller in eine Führungsebene zu kommen. In der Physiotherapie hat das aber wenig Gewicht, weil das eher Leute machen, die dann meist schon eine lange Zeit im Betrieb sind bzw. oder auch die passenden Qualifikationen aufweißen! Manche Einrichtungen wie z.b. Sportzentren nehmen aber nur Studenten bzw. Leute mit Bachelorabschluss. Was in meinen Augen totaler Käse ist. Aber nunja, jedem das seine Demzufolge kommst du mit Berufserfahrung und sozialem Feingefühl wesentlich weiter, als auf der Studienbank zu versauern. (Meine Meinung) Trotzdem ist's natürlich keine schlechte Sache aber nicht so notwendig wie vielleicht in anderen Berufen. LG
  21. PS: Am besten Übungen mal von einem Physiotherapeut zeigen lassen. Nach Apoplex bekommt man da aufjedenfall schonmal ein Rezept und kann sich dann je nach Befinden die passenden Übungen zeigen lassen. LG
  22. Eryk

    Innere Medizin

    Hi piak, also wiederholen muss man es sowieso alles tausend mal. Ich habe mir in meiner Ausbilungszeit alles was ich finden konnte per Video angesehen. Visualisierung hat mir geholfen, zu Themen die ich noch nicht kannte, einen "Draht" aufzubauen. Zum Beispiel eine Dokumentaion über COPD. je mehr man sich mit einem Thema beschäftigt, desto mehr fühlt man sich darin eingebunden. hat mir super geholfen und ich habe zugleich noch was für die Hirnmasse getan! Viel Spaß beim lernen!
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