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major

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Alle erstellten Inhalte von major

  1. Osteopathen und Physios können hier kausal/nachhaltig nichts ausrichten. Info: http://chirurgie.charite.de/klinik/leistungsspektrum/allgemein_und_visceralchirurgie/verwachsungen_des_bauchraumes/
  2. Nach Befund: funktionelle Insuffizienzen mobilisieren. Je nach Qualifikation!!!
  3. Versuche mit KGG und MT erst mal richtig Geld zu verdienen für die nächste ökonomische Fobi!!!!!!!!!!!
  4. Wenn der "Herr der teutonischen Platten" diese Beweglichkeit nicht gewollt hätte, dann hätte er das anders konzipiert. Nichts erstand ohne Grund!!!!!
  5. major

    schwitzen

    Schwitzen ist grundsätzlich eine gesunde und lebenswichtige Körperfunktion. Es gibt individuelle Unterschiede. Bei manchen Menschen rinnt die salzige Flüssigkeit schneller, andere brauchen lange, um in Schweiß auszubrechen. Ebenso verändert sich die persönliche Schweißneigung häufig in bestimmten Lebensphasen. Stress, die psychische Verfassung, hormonelle Umstellungen, Körpergewicht, Ernährung, Alltagsgewohnheiten – zahlreiche Faktoren haben Einfluss darauf, wie schnell und stark jemand schwitzt.
  6. Eine nebenberufliche Selbständigkeit lohnt sich in der Regel erst ab ca. 30Std./Woche als PT(hohe Nebenkosten, Abzüge). Steuerberater konsultieren!!!!
  7. schreckliche, Bobath ist die sanftere Methode ;-) Es ist keine Methode.
  8. Da gehe ich voll mit: Untersuchung, Befund, Test von red flags /Kontraindikationen. Seit 30 J. habe ich keinen einzigen "Regress" gehabt. Man sollte bei Schmidt lernen und nicht bei Schmidtschen!!! "Die Wirksamkeit der Manualtherapie hängt von den anatomischen und pathophysiologischen Kenntnissen der Physiotherapeuten und des informierten, verordnenden Arztes ab".
  9. Da gibt es zu bedenken: Es handelt sich nicht um Therapiemethoden, sondern um Konzepte. Vom neurologischen Ansatz gelten heute beide Konzepte als veraltet. KG-ZNS (PNF) ist das Zauberwort der Gegenwart!!!
  10. Meine Meinung: Das sind Krepitationsgeräusche, wenn Knorpel auf Knorpel gleitet oder ein Druckausgleich in der Gelekkapsel der HWS Wirbelgelenke/Gelenkfacetten statt findet????
  11. Osteopathen werden in ihren Fähigkeiten zu oft überschätzt. Ungleiche Druck-und Zugverhältnisse der Muskeln und Bänder an den Wirbelkörpern verursachen multiple Dislokationen/Symptome der Wirbel und Bandscheiben. Die Bandscheibe muss immer mitgehen. Hier sollte die gesamte Skelett-und Muskelstatik/Haltung untersucht und im Rahmen der Möglichkeit korrigiert werden. Osteopathie alleine kann das nicht leisten.
  12. Diuretikagabe ist nur bei Ödem Pat. mit Bluthochdruck und Diabetes angezeigt.
  13. Seit wann nennt man eine Ausbildung zum PT an einer Berufsfachschule ein Studium nach Semestern??????? Ein Semester (lat.: semestris ‚sechsmonatig, halbjährig‘ von sex ‚sechs‘ und mensis ‚monat‘[1]) ist eine seit dem 15. Jahrhundert gebräuchliche Bezeichnung für ein Studienhalbjahr an Universitäten bzw. Hochschulen oder Volkshochschulen (VHS). Quelle Wikipedia
  14. Wärmepack - aus der Werbung: "Mit diesem patentierten und wissenschaftlich geprüften Medizinprodukt können Sie Ihre Nackenschmerzen EINFACH und WIRKSAM behandeln". Wirklich? Das wäre ja bombe!!!!
  15. Für den Anfangsdurchblick, mangels BWL,solltest Du einen Steuerberater hinzuziehen. Das lohnt sich. Vorweg: Du brauchst eine Buchführung für die steuerliche Einnahmen-Ausgeben-Überschuss Rechnung.
  16. Es gibt ein Sprichwort: " Wer arm geboren wird und nichts erbt, bleibt ein alter Säckel bis er sterbt." Es gibt eine zweite Chance: Intelligent (reich) heiraten.
  17. Beinmuskeln auftrainieren ohne physiotherapeutischen Befund/Anleitung macht wenig Sinn. Dein Problem ist ein Mix aus der Summe der Beschwerden eines komplexen Funktionskreises. Nach einem umfassenden, funktionellen Befund der der Halswirbelsäule, der Kopfgelenke, der gesamten Wirbelsäule, der Kreuzbeingelenke, Hüft - Knie - Fußgelenke, der gesmten Muskulatur, Faszien, Bänder wird ein physiotherapeutischer Therapieplan erstellt um die beschwerdefreie Funktion wieder herzustellen. Werden alle Erkenntnisse berücksichtigt so wird klar, dass eine Therapie nur mit manuelle Therapie und Krankengymnastik/Funktional Training nachhaltig Erfolg haben kann.
  18. Meistens wird in der Medizin der Schmerz durch Schmerzmittel oder Cortison behandelt, der Auslöser und die Ursachen aber nicht erkannt. Dadurch kommt es zu immer wieder kehrenden Problemen, meist mit zunehmender Intensität. Hier kann häufig die Triggerpunkttherapie helfen. Muskeltriggerpunkte sind eine der Hauptursachen ( > 80% ) für anhaltende Schmerzen und Fehlfunktionen und sogar Teil aller chronischen Schmerzzustände. Wissenschaftlich konnte bereits nachgewiesen werden, dass körperlicher Stress (z.B. Verletzung oder wiederholte statische Belastung, Melzack und Wall 1989),aber auch psychischer Stress (z.B. ständig unterdrückter Ärger, Latey 1983) auslösender Faktor sein kann. Häufig liegt sogar eine Kombination aus beidem vor. Dieser beeinträchtigt die nervalen, muskulären und knöchernen Strukturen so stark,dass mehrere deutlich erkennbare körperliche Veränderungen entstehen. Folge können dann Entzündungen (z.B. Sehnen-oder Knochenhautreizungen), Schmerzen, Bewegungseinschränkungen (Arthritis, Arthrose), allgemeines Unwohlsein oder Müdigkeit sein. Die unzureichende Behandlung der Muskulatur ist einer der Gründe, warum Techniken, aber auch ganze Therapien oftmals nicht den gewünschten Erfolg bringen,Verletzungen und Beschwerden wiederkehren. Das Gleiche gilt auch für die Korrektur von Haltungsschäden. Ein Muskeltriggerpunkt ist eine übererregbare Stelle innerhalb eines verspannten Muskelbündels in einem Skelettmuskel oder in der Faszie des Muskels, die druckschmerzhaft ist. Außerdem kann sie charakteristischen Übertragungsschmerz (tritt in einiger Entfernung des verspannten Muskelbündels auf), Empfindlichkeit und autonome Phänomene( Durchblutungsstörungen, z.B. Tinnitus, Schwindel, Sehstörungen, Angina pectoris etc.) hervorrufen. Der betroffene Muskel ist meist verkürzt und schwach. Trigger sind immer an den gleichen anatomischen Strukturen durch Palpation zu finden. Der Therapeut nutzt zur Befundung eines Triggerpunktes neben den Informationen des Patienten (z.B. Angabe des Schmerzmusters, der Schmerzproblematik)v.a. Dehntests, Krafttests und Tastbefunde. Letztgenanntes ist dabei das wichtigste Befundkriterium. Wichtig für die Heilung ist demzufolge das Erkennen der verschiedenen Faktoren, die das innere und äußere Umfeld der Patienten beeinflussen. Sie sind ein Teil des Ganzen und können positiv wie auch negativ Einfluss nehmen = Ursachenforschung. Häufige Beschwerden: • chronische Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich (z.B. atypische Trigeminusneuralgie, atypische Zahnschmerzen, CMD - Kiefergelenksprobleme),im Nacken und in der Wirbelsäule, im Schultergelenk, Hüfte, Knie, Fuß • Bewegungseinschränkungen, Blockaden, Fehlstatik, Wirbelsäulen - und Bandscheibenprobleme, Skoliosen, Haltungsstörungen (z.B. Knie- und Fußprobleme), Schulterhochstand, ISG-Probleme, Sehnen - und Knochenhautreizungen (z.B. Tennisellenbogen, Kniescheibenreizungen, Achillessehnenprobleme, Fersensporne,schnellende Finger, Daumen, Morbus Dupuytren • Arthritis, Arthrose, Rheuma, Durchblutungsstörungen, Angina pectoris ähnliche Symptome, Herzrhythmusstörungen,Krämpfe (z.B. Wadenkrämpfe), Tinnitus, Schwindel, vorübergehende Sehstörungen • vegetative Störungen, kalte Hände und Füße, Verdauungsstörungen, vermehrtes Schwitzen, Schlafstörungen • Nerven - und Gefäßeinklemmung, Ausstrahlungen in Arme und Beine (Ischialgien), Brennen, Kribbeln, Taubheit • Kiefergelenks - Schluck - und Sprachstörungen Durch die gezielte Triggerpunktbehandlung können alle o.g. Symptome verschwinden Auf der Suche nach Heilung oder Linderung ist die Triggerpunkttherapie meist der richtige Weg!
  19. major

    MLD

    Eine Therapieberichtvorlage würde der Komplexität des Themas nicht gerecht werden. Sehr geehrter Herr Dr.... wie gewünscht darf ich Ihnen meinen Therapiebericht für Ihre Patientin zukommen lassen. Bisherige Verordnung (insgesamt 8 a.R.) MLD 30/2 x Woche Indikationsschlüssel Ly1a ICD-10-Code G81 0 Problem: Ly1a a. R. MLD 30 gibt es laut HMR/HMK nicht. LY2a a. R. Lymphabflussstörungen mit prognostisch länger andauerndem Behandlungsbedarf,zum Beispiel: MLD-45/MLD-60 ist richtig! Befund: Patientin zeigt eine gute Compliance. Das Ödem dehnt sich nach proximal von den Zehen über Fußrücken, Maleolen, Unterschenkel bis unterhalb Knie aus. Patientin zeigt ein positives “Stemmersches Zeichen” am Fußrücken:Eine schwartenartige Hautverdickung im Bereich der Zehenrückenhaut mit Vertiefung der Hautfalten. Es handelt sich um Eiweiß, welches sich schwerkraftbedingt dort angesammelt hat und bindegewebig umgewandelt wurde. Die Hautpflege wird optimal durchgeführt. Eine feststellbare Ödemabnahme wurde nicht erzielt. Patientin trägt angepasste Kompressionsstrümpfe Stärke 2?? Kompressionsbandagierung wurde zuvor nicht durchgeführt. In Betrachtung der Gesamtsituation reicht es aus nur den Fuß und Unterschenkel bis Kniegelenk zu bandagieren. • Phase 1 MLD 4-5 x Woche 45 Min. mit Bandage für 2-3 Wochen • danach Kompressionsstrumpf und Zehenkappe Kl 1. ggfs. neu Notwendige Verordnung: • LY2a a. R. Lymphabflussstörungen mit prognostisch länger andauerndem Behandlungsbedarf : MLD-45/MLD-60 ist richtig! • Bandagierung Bein li. laut ärztlicher Verordnung • Verordnung Heilhilfsmittel: Lymphset klein/1 Bein Bevor Kompressionsstrümpfe angemessen werden können, sollte die KPE (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) erfolgen. Sind die Beine dann endgradig entstaut, kann die Bandagistin zum Anmessen der Strümpfe kommen. Mit Kompressionsbandage verringert man nachhaltig den Umfang der Beine. Mit Strümpfen erhält man die erreichte Umfangreduzierung der Beine. Wenn Kompressionsstrümpfe angepasst werden ohne deutliche Entstauung, dann wird nur das jetzige Stadium des Ödems erhalten. Das ist nicht das Ziel der Behandlung !!! Therapieziel: • Aktivierung des insuffizienten Lymphsystem • Aktivierung der insuffizienten Muskelpumpe • Ödemreduktion • Tonusregulierung • Aktivierung ZNS durch taktile Reize (PNF) • intensive Förderung der Mobilisation Die Wirksamkeit der manuellen Lymphdrainage hängt von den anatomischen und pathophysiologischen Kenntnissen der Physiotherapeuten und des informierten, verordnenden Arztes ab. Kompressionstherapie Die Kompressionstherapie wird während der Entstauungsphase mittels Bandagierung durchgeführt. Diese wird täglich gewechselt und passt sich immer den jeweils aktuellen Ödemumfängen an. Nachdem keine Ödem-Reduktion mehr erreicht werden kann, wird die Kompressionstherapie mittels flachgestrickter Kompressions - Bestrumpfung (Erhaltungsphase) fortgeführt. Kompressionsstrümpfe/Hosen müssen außer nachts immer getragen werden. Die Kompressionstherapie steigert den Druck im interstitiellen Gewebe. Damit erfüllt sie eine Vielzahl von Funktionen gleichzeitig: • sie wirkt der Ultrafiltration entgegen, es gelangt weniger Flüssigkeit ins Gewebe • sie unterstützt die Resorption, es wird mehr Flüssigkeit aus dem Gewebe in die venösen Blutgefäße „gepumpt“ • sie verringert den Abstand der Blutgefäße zu den Zellen („Transit - oder Diffusionsstrecke“), die damit besser mit lebenswichtigen Stoffen versorgt und von Abfallprodukten befreit werden • sie verbessert die Funktion der Klappen und der Strömungsverhältnisse in den Lymphgefäßen und Venen und damit den lymphatischen und venösen Abfluss • sie verteilt das Ödem über eine größere Fläche, wodurch wesentlich mehr Lymphgefäße am Abtransport der Flüssigkeit beteiligt werden • sie wirkt dem „Volllaufen“ des Ödems aufgrund der Schwerkraft entgegen • sie aktiviert die insuffiziente Muskel- und Gelenkpumpe und verbessert dadurch den venösen und den lymphatischen Abfluss entgegen der Schwerkraft • der oberflächliche Massageeffekt des Kompressions - Gestrickes regt die Mikrozirkulation an, der Stoffaustausch der einzelnen Körperzellen wird intensiviert Gerne beantworte ich eventuelle Fragen. Mit freundlichen Grüßen und gute Zusammenarbeit.
  20. Nicht ganz richtig. Es gibt nichts biokinematischeres als Barfußlaufen. Zum Nachdenken: Wenn Naturvölker dumm genug wären einerseits, und es sich monitär leisten könnten andererseits, würden sie unsere Schuhe tragen!!!!!
  21. Welcher Verband der PT hat das beschlossen? Die Berufsbezeichnung osteopatischer Therapeut gibt es nicht, bzw. ist nicht anerkannt. Es gibt lediglich den Heilpraktiker- Fachrichtung/Betätigungsfeld Osteopathie mit Fachkundenachweis!!!!!
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