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  1. Hallo alle zusammen. Habe eine Patientin zur Lymphe (Arm+Thorax) bei Mamma ca.(OP-Brusterhaltend). Sie bekommt momentan Bestrahlung. Heute kommt sie in die Praxis und sagt , dass der Arzt bei der Visite sagte, dass es bei Bestrahlung keine Lymphe durchgeführt werden darf! Also wir haben die Behandlung abgebrochen. Da wollte ich mich schlau machen: im Netz sagen einige ja andere nein. Also meine Frage: Darf man bei der Bestrahlung lymohen oder nicht? Danke im Voraus.
  2. Hallo ihr Lieben, bitte entschuldigt wenn das Thema hier fehl am Platz ist aber ich dachte hier passt das am besten rein. Ich habe jetzt echt viel herumgesucht aber bisher noch keine befriedigende Antwort bekommen. Ich hoffe ihr könnt schnell helfen! Ich habe eine Anfrage für eine Lymphdrainage bekommen. Sie hat entweder eine „normale“ Fettabsaugung oder eine Lipödem Entfernung hinter sich(Verständigung geht nur auf englisch und sehr verzögert, deshalb bin ich bisher nicht sicher.. gibt evtl. noch einen Nachtrag) Jetzt zu meinem Problem: Ich bin Masseurin und med. Bademeisterin, bin selbständig ohne Praxis(überwiegend BGM) und habe keinen MLD-Kurs gemacht. In der Ausbildung hatten wir jedoch einige Stunden Lymphdrainage und auch in den Praktikas musste ich immer Lymphdrainage machen. Es hieß immer: MLD Post-Op ohne schwere Grunderkrankung ist kein Problem, nur von MLD bei Krebspatienten müssen wir die Finger lassen... Jetzt bin ich mir nicht Sicher ob ich die Dame behandeln darf oder nicht. Wie sieht das rechtlich aus? LG Lean
  3. Hallo ihr Lieben, ich bin nun im Dritten Jahr meiner Physiotherapie Ausbildung, stehe kurz vor dem Examen und vor der Entscheidung die Lymphdrainage Fortbildung zu absolvieren.. Ich persönlich bin jedoch Zwiegespalten diese Fortbildung zu machen, denn 1. das viele Geld das man dafür zahlt und 2. lohnt es sich?! Habt ihr vielleicht Erfahrungen, ob man nach absolvierter Lymphdrainage Fortbildung mehr Gehalt bei seiner Arbeitsstelle als Berufsanfänger fordern kann oder ob man trotzdem das Berufsanfänger Gehalt bekommt.
  4. Was ist unter einem Lymphödem zu verstehen Bei einem primären oder sekundären Lymphödem handelt es sich um eine proteinreiche Flüssigkeitsansammlung im Interstitium, den Zellzwischenräumen, die medizinisch als chronisch eingestuft wird. Diese Flüssigkeitsansammlung ist optisch sichtbar und auch zu ertasten. In der Regel sind bestimmte Teile des Körpers wie Arme, Beine, Brust bzw. Brustwand betroffen. Allerdings kann ein Lymphödem auch am Kopf sowie dem Hals und den Genitalien auftreten. Unterteilt wird in Lymphödem in vier Schweregrade: Grad I latent Grad II reversibel Grad III irreversibel Grad IV Elephantiasis Häufig erfolgt die Manifestation über Jahre verteilt besonders bei Mädchen und jüngeren Frauen auf. Bei den Manifestationen wird unterschieden zwischen: dem manchmal mit anderen Missbildungen in Verbindung stehenden angeborenen Lymphödem dem pubertären Lymphödem dem häufigsten zwischen dem 2. bzw. 3. Lebensjahrzehnt sowie während einer Schwangerschaft dem seltener auftretenden späten Lymphödem (nach dem 35. Lebensjahr) Welche Ursachen können vorliegen Eine angeborene Störung (34 % der Erkrankungen) gilt als Ursache für ein primäres Lymphödem. Zu 80 % sind Frauen betroffen. An den Armen tritt es einseitig auf. An den Beinen hingegen in 60 % der Fälle beidseitig, wobei die Ödeme nicht zwingend zeitgleich auftreten. Zuerst tritt die primäre Form an den Zehen und Vorderfüßen auf. Erst mit Fortschreiten der Erkrankung sind auch die Unterschenkel und folgend die Oberschenkel betroffen. Meistens basiert das Lymphödem auf einer Aplasie (zu wenige Lymphgefäße) oder einer Hypoplasie (zu enge Lymphgefäße). Allerdings kann es sich auch um eine Lymphangiektasie (Erweiterung von Lymphgefäßen mit einer Störung der Klappen) handeln. Abzuklären ist auch, ob ursächlich eine Lymphknotenfibrose (Fehlanlage von Lymphknoten) vorliegt. Bei Schädigungen durch eine Operation, Strahlentherapie oder Fillariosis (Parasiten) bzw. einem Trauma ist die Rede von einem sekundären Lymphödem (Erkrankungsrate verdoppelt zur primären Form). Auch die Bildung von Metastasen oder eine Selbstschädigung kann für ein sekundäres Lymphödem verantwortlich sein. Wie entsteht ein Lymphödem Verantwortlich ist eine mechanische Insuffizienz des Lymphgefäßsystems, die dazu führt, dass die interstitielle Flüssigkeit mit Eiweißen und Gewebeflüssigkeit über die Lymphgefäße nicht mehr ausreichend abtransportiert wird. Infolge dessen verbleibt sie im Gewebe, das zwischen den Zellen liegt. Welche Behandlungsformen kommen zur Anwendung Damit ein Fortschreiten der Erkrankung vermieden wird, ist eine Behandlung so früh wie möglich zu beginnen. Die Behandlung des primären Lymphödems Den zentralen Punkt bildet eine konservative Behandlung, die auf einer physikalischen Entstauungstherapie basiert. Diese wirkt auf die Lymphbildung wie auch den Lymphtransport und die Lymphknoten. Mit einer physiotherapeutischen Lymphdrainage kann eine Verbesserung des Lymphtransports erzielt werden. Das Ziel ist die Lymphverschiebung in Bereiche, die frei von Ödemen sind und somit ein Abtransport durch normale Lymphkollektoren erfolgen kann. Der so erzielte stärkere Abtransport basiert auf einer Sogwirkung. Diese wird durch eine Anastomose (eröffnete sowie erweiterte Verbindungen) erzielt, die nun zwischen den Lymphabflussgebieten erfolgen kann. Ergänzt wird diese Behandlungsform durch eine Kompressionstherapie. Im Rahmen dieser Therapieform wird mit einem Kompressionsverband die erzielte Entstauung konserviert und im weiteren Verlauf optimiert. Nach Erreichen einer Endödematisierung reicht meistens ein Kompressionsstrumpf bzw. eine Kompressionshose. Die Behandlung des sekundären Lymphödems Vom Prinzip her verläuft die Behandlung des sekundären Lymphödems identisch mit der eines primären Lymphödems. Die Dauer der Behandlung legt der verordnende Arzt für den Physiotherapeuten mit 30 bis 60 Minuten (je nach Stärke des Ödems) fest und wird in der Regel zweimal pro Woche erfolgen. Besteht ein einseitiges Ödem, ist die Behandlung hin zur gesunden Seite zu empfehlen, weil so die Anastomose gefördert werden kann. Kennzeichnend ist der zweiphasige Behandlungsablauf. In der ersten Phase wird das Ödem reduziert. Dafür werden Bandagen so angelegt, dass in Ruhe und bei Bewegung das Druckgefühl verschwindet. In der zweiten Phase steht der Erhalt der Minimierung im Vordergrund. Die individuell nach Maß angefertigte Kompressionsbestrumpfung erfolgt für die Arme mit Klasse II und für die Beine mit Klasse III. Bei der primären wie auch der sekundären Behandlung ist zu beachten, dass durch ein Lymphödem Komplikationen wie ein Erysipel, ein Lymphangiosarkom oder auch die Entstehung von Dermatomykosen nicht ausgeschlossen werden können. Die kombinierte physikalische Therapie (KPE) nach Asdonk Für diese Behandlungsmethode erhielt Dr. Asdonk 1978 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Sie vereint die manuelle Lymphdrainage mit der Kompressionstherapie und der Bewegungstherapie. Das Behandlungsprogramm gestaltet sich folgendermaßen: 1-2-mal täglich manuelle Lymphdrainage über 30 bis 60 Minuten Kompressionsbandagierung Gymnastik und Bewegung Die apparative intermittierende Kompressionstherapie (AIK) Hierbei werden geringgradige Lymphödeme mit einem Kompressionsgerät behandelt, wenn der Lymphabfluss noch funktioniert. Das setzt voraus, dass noch keine Operation oder Radiatio von Leisten- oder Beckenlymphen durchgeführt wurde. Darüber hinaus ist eine manuelle Lockerung der Fibrosen bei schwergradigen Lymphödemen mit gleichzeitiger manueller Lymphdrainage erforderlich, damit die durch das Kompressionsgerät zum Körper hin gepumpte Lymphflüssigkeit wieder abfließen kann. Die Operation der Lymphgefäße Die erste Lymphgefäßoperation, bei der Lymphgefäße des gesunden Beines für die Überbrückung einer Abflussblockade in Lokalanästhesie an die ödematöse Extremität gesetzt werden, erfolgte 1980. Das Verfahren wird als lymphovenöse Anastomosenoperation bezeichnet. Das Verfahren ist in seinen bisherigen Ergebnissen umstritten. Die Behandlung in einer lymphologischen Klinik Diese ist erforderlich, wenn sich die Entstauungstherapie durch kardiale Begleiterkrankungen, Erysipel oder Ulcus cruris (chronische Wunden) erschwert. Über die Ödembehandlung hinaus zu beachten Über die genannten Therapieformen hinaus sollte bei Übergewicht eine Gewichtsreduktion erfolgen, die ggf. von einem Arzt und einem Ernährungsberater begleitet wird. Auch eine angepasste ph-neutrale Hautpflege mit hocheffizienten Wirkstoffen ist unerlässlich. Foto: Fotolia #61095870 | tibanna79
  5. Hallo Ihr Liebe ich schließe dieses Jahr meine Ausbildung ab und wollte direkt im Anschluss manuelle Lymphdrainage machen. Mein Problem ist das das Arbeitsamt gesagt hat sie zahlen mir das nur wenn ich im anschluss eine Festanstellung bekomme. Hat irgendwer noch irgendwelche Tipps für mich ? LG
  6. Hallo physios, ich bekam von unserer Rezeption die Info, dass ich morgen einen Pat. nach Herrzkathederuntersuchung habe, der ohne Rezept kam um Termine zu machen. Angeblich sagte der Arzt, er solle sich sofort Termine geben lassen wg. grossem Hämatom! Leider kann besagter Pat. immer alles bei seinen Docs heraus leiern und ich bezweifle, dass der Arzt da immer alles mit bekommt und oft nur das Rezept in der Anmeldung ausgedruckt wird! Kann mir jmd sagen, ab wann ich mit der Lymph am Bein anfangen kann? Ich schiebe ja eigentlich alles in Richtung Wunde und nur mit oberer Sektion und Bauch(so wie ich anfangen würde!!), denke ich, dass ich grooooooooooooossen Protest ernte! Ich danke Gott für den Pat. , der immer alles besser weiss..... Grummel......🙈
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    MLD weiterbildun theoretische teil fragen
  8. Hallo ihr, In unserem Team ist heute das Thema Lymphdrainage bei thrombozytopenie aufgekommen und die Frage ob es dabei wirklich zu Hämatomen kommen kann. Im Grunde sind es doch recht sanfte Bewegungen... Bei uns gibt es auch eine Richtlinie, dass man eine MLD nicht bei unter 40.000 Thrombozyten machen darf. Wie ist eure Meinung zum Thema? Grüße!
  9. Hallo zusammen, ich möchte gerne die Lymphdrainage Fortbildung machen. Wohne in Niedersachsen. Kann mir jemand eine Fortbildungsstätte nennen, wo er zufrieden und der Unterricht gut war ? Desweiteren würde ich gerne wissen was da auf mich zukommt ( Lernaufwand/ Schwierigkeitsgrad). Da ich nämlich schon sehr lange aus der Ausbildungszeit raus bin ( 16 Jahre !), habe ich bedenken... Vielen Dank für Eure Tipps :-)
  10. Hi zusammen, habe das letzte mal gehört, dass man sich 2 Monate vor Ausbildungsende als Arbeitslos melden kann, um dann eine Förderung für die Manuelle Lymphdrainage vom Arbeitsamt zu bekommen. Hat da jemand Erfahrungen und kann mir das genauer erklären? Danke schon mal, LG
  11. Hallo ihr, Erstmal ein frohes neues Jahr. Meine Frage bezieht sich auf die Kontraindikation Fieber bei Lymphdrainage und Massage. Grundsätzlich ist Es ja klar , dass man nicht behandeln darf wenn Fieber bei Infektionen auftritt aber was ist wenn die Ursache nicht klar ist Oder wenn es Fieber unklarer Genese ist. Ist die Behandlung dann ebenfalls kontraindiziert? Danke im voraus.
  12. Hallo, war schon in verschiedenen Praktikas und frage mich, ob es bei der Lympdrainage eine besondere Lagerung bedarf? Hab einmal gesehen das ein Krankenhaus so richtige keile hatte wo man die Beine drauf legt und dadurch waren diese hoch gelagert und dientem sicherlich dem Abfluss. Sonst hatten die Patienten woanders nur eine Rolle in den Kniekehlen. Ist diese Lagerung nicht eher kontraproduktiv? Wie lernt man das in der Ausbildung, wie sollten die Beine bestmöglich gelagert werden? Und die Arme? Gibt es da auch extra solche Keilkissen? Danke
  13. Hey Leute, Habe da mal eine Frage zu dem latrogenen sekundärem lymphödem ... Und zwar : was ist das genau, wie entsteht es und warum ist es für uns wichtig / eine Indikation für mld ?? Meine Überlegung dazu war : Es entsteht durch Folgen einer ärtzlichen Therapie wie z.b Lymphknotenextirpation und radiatio der lymphabflusswege , fettabsaugung und Schädigung nach eingriffen am venensystem / orthopädische Eingriffe. Es kommt zu einer Vermehrten pathologischen Flüssigkeiteansammlung im Interstitium = Odem Bzw. Die Lymphflichtige Last ist erhöht und kann nicht abtransportiert werden Es ist also ein lymphostatisches Odem (= ödem ist ursache von der Schädigung des lymphgefäßsystems .) Wir wenden deshalb mld an um das lymphgefäßsystem in seiner Gesamtheit zu aktivieren und zu unterstützen Was sagt ihr dazu ? Ist das richtig ? g und danke im vorraus ;)
  14. Hallo liebe kollegen, habe jetzt mal zusätzlich zur Lymphdrainage der Beine Kinesiotapes angelegt mit ungefähr 20% Zug Richtung proximal ( im Muskelverlauf ) Nach 2 Tagen Zug bis auf ca. 40 % erhöht. Farbauswahl nach Kundengeschmack... Die Wirkungen waren schon am ersten Tag überzeugend. Erhöhte Harnausscheidungen bei allen Patienten mit sekundären Lymphödemen der unteren Extremitäten. Volumenabnahme (Messkontrolle) besonders im Vorfußbereich aber auch in den Waden und subjektive "mehr Beschwerdefreiheit" laut meiner Kunden. Verwende die Tapes jetzt auch gegen "Schmerzsyndrome" aller Art und bin begeistert. Die ständige Micro-Mobilisation der Haut- bzw. Unterhautgewebe wirkt über diverse Rezeptoren wohl mehr als nur "Durchblutungsfördernd" Ich beginne die ergänzende "Tapetherapie" mit wenig Zug (10-20 %)in Richtung prox., im Lymph- oder Muskelverlauf nach der DAWOS-Methode. DAWOS weh tut... Ich verwende Physiotape. Ich glaube, mit den Tapes kann man noch viel Gutes tun... Mit Bitte um weitere Tipps... COS
  15. Hi Leute Ich habe vor kurzen mal erfahren das man bei der MLD alle 2 Jahre ein auffrischungs Kurs brauch Was ist an dieser Sache dran weil ich vorher noch nie davon gehört habe MfG
  16. Kann mir einer sagen,wo ich mich informieren kann zwecks Lymphdrainage-Weiterbildungsangebote,beim arbeitsamt oder Krankenkasse oder doch wo anders ?=)) Bin bald fertig mit Ausbildung und würde dies dan gerne machen. Und noch ne Frage,hab gehört das das Arbeitsamt die Kosten machnal übernimmt,wie sind da eure Erfahrungen so?
  17. Stephan

    Manuelle Lymphdrainage

    Die manuelle Lymphdrainage gehört seit den 60-er Jahren zu den Therapieformen der Physiotherapie. Die Lymphdrainage darf nur von Therapeuten mit entsprechender Zusatzausbildung durchgeführt werden. In erster Linie wird die Lymphdrainage zur Entstauung von geschwollenem Gewebe durchgeführt. Meistens handelt es sich um Ödeme an Armen und/oder Beinen, welche entstaut werden müssen, um dem Patienten Erleichterung zu verschaffen. Der Therapeut massiert dabei das betroffene Gewebe mit leichtem Druck, so dass die Flüssigkeit in Richtung Lymphgefäße verschoben wird. Ödeme bringen häufig starke Schmerzen mit sich, so dass der manuellen Lymphdrainage eine besondere Rolle bei der Schmerztherapie zukommt. Auch nach der operativen Entfernung von Lymphknoten kann eine manuelle Lymphdrainage Sinn machen. Vor allem nach Operationen kann die manuelle Lymphdrainage sehr hilfreich sein, wenn das Gewebe durch den Eingriff angeschwollen ist. Der Heilungsprozess kann auf diese Weise beschleunigt, und häufig kann auch der Einsatz von Schmerzmitteln enorm verringert werden. Bei Entzündungen oder Fieber darf auf keinen Fall eine Lymphdrainage durchgeführt werden, auch nicht bei Herzproblemen. Wenn die Stauungen sehr massiv sind, wird zusätzlich zur manuellen Lymphdrainage auch ein Kompressionsverband angelegt und eine Bewegungstherapie verordnet. Diese Art der Behandlung wird dann als Komplexe Physikalische Entstauungstherapie, kurz KPE, bezeichnet. Vor allem in Deutschland und in Österreich sind die Vorteile der manuellen Lymphdrainage bekannt, in den USA ist sie längst nicht so weit verbreitet. Immer wieder wurde versucht, entsprechende Geräte für die Lymphdrainage zu entwickeln. Diese konnten jedoch nicht einmal annähernd mit den positiven Ergebnissen der manuellen Lymphdrainage mithalten. Auch wenn die manuelle Lymphdrainage einer Massage ähnelt, so gibt es doch gravierende Unterschiede. Das Gewebe wird mit minimalem Druck bearbeitet, außerdem gibt es besondere Grifftechniken. Die Bewegungen sind kreisend und pumpend, so dass die gestaute Flüssigkeit aus dem Gewebe verschoben werden kann. Die Hände werden dabei flach aufgelegt und üben nur einen sehr leichten Druck aus. Obwohl die Funktion des Lymphsystemes sehr früh bekannt war, wird die Lymphdrainage in vielen Ländern auch heute noch sehr vernachlässigt. Copyright: © Brigitte Bohnhorst - Fotolia.com
  18. Hallo, mach zur Zeit gerade die MLD-Fobi bei Földi in Freiburg (Merzhausen), hat die von euch vielleicht jemand vor kurzem auch gemacht? Ich mach mir nämlich schon voll den Stress, wenn ich an die Prüfung denk -> dieses dicke Buch, das Ärzteheft und die eigene Mitschrift auf so kurze Zeit lernen!? Wär schön wenn mir jemand Feedback geben kann, wie es bei euch war (Prüfung und so) LG
  19. wird die fortbildung lymphdrainage wirklich vom arbeitsamt bezahlt?
  20. task

    Lymphdrainage

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    Hier nochmal neu das Lymphdrainage skript.....viel spass wenns fragen gibt...einfach mal anschreiben.. Greetz an alle fleißigen Physios
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