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Entzündung Zehenstrecker, Sehnenreizung, Tibialis anterior-Entz.
topic antwortete auf bbgphysios luciecaspar in: Patientenforum
Hallo!! Ist natürlich immer schwer über das Forum zu spekulieren was man hat. Tatsächlich kann es aber ein überlastungssymptom sein. Ausenband, sehnengeschichte. Kühlen ist akut immer optimal, danach würde Ich nicht mehr kühlen. Falls es eine Verletzung, überlastung ist, alles im prinzip dasselbe muss man kucken daß diese Schädigung wieder abheilt. Hier gibt es physiotherapeutisch einige maßnahmen, Manuelle lymphdrainage, Strom (falls kein metall mehr drin), Ultraschall, massagetechniken. Bewegen ist aufjedenfall besser wie den fuß ruhig zu legen. Denn nur bei bewegung kann eine verletzte struktur besser abheilen. Wenn es schmerzen bei belastung gibt dann unbedingt schonen, mit gehstützen. Aber entlasten h eißt nicht sich gar nicht mehr zu bewegen. Im Liegen z.b leichte fußkreisungen sind in ordnung. Es kann aber auch sein daß du dir dein Fußwurzelgelenke blockiert hast, daß muss deine Therapeutin/therapeut am besten mal anschaun. Ich denke es war einfach zu viel. Die Intensität zu hoch angesetzt. -
Na klar!! Querfriktionen, alles ist möglich hauptsache man fördert die Durchblutung und den Stoffwechsel in dem Bereich
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Hallo!! Syndrom bedeutet ja nur daß es sich um einen Schmerzzustand in dem Bereich handelt. Fängst du gleich mit Tests an dann weist du ja gar net wo du dich gerade befindest daß kann sehr umfangreich sein. Ich würde einfach mal mit der Schmerzanamnese anfangen, dann kann man den Bereich schonmal eingrenzen. Die ganzen w-fragen könnten dir schonmal auskunft über die Lokalisation und und die struktur geben die betroffen ist. Beispiel brennender schmerz, krippeln rückseite vom Bein, weist du daß es der ischiasnerv ist. Und dahingehend befundest du. Da musst du überlegen was den ischias einklemmen könnte. 1.LWS (BSV, blockaden, wirbelggleitn) 2.ISG, periformis. Und das kuckst du dir an somit ist klar bei nervenbeteiligung daß auch ein neurologische test mit dabei sein müsste. also 1.Schmerzanamnese 2.Haltung sagital und frontalebene anschaun 3 Normale beweglichkeitstests, Beugung, streckung, seitneigung (schauen auf bewgungsqualität, schmerzen währen bewegung, ) 5.spiezielle tests (provokationstests) um herauszufinden ob es ein gelenk, BSV, arthrose ect. ist , ob die gelenkskapsel betroffen ist, spinalkanalstenose, mit diesen tests findest du heraus welche struktur betroffen ist. 6 auch mal schmerzpalpation durchführen, um z.b. triggerpunkte herauszufinden. Beim isg ist häufig die hüftmuskulatur mit betroffen. 5. bei nervenbeteiligung nerventests (laseque, reflexe) Das ist alles sehr komplex!! zuviel um dir das scnell mal in paar zeilen zu erklären Ich rate dir so bald wie mögliche eine MT ausbildung zu machen. Und wenn du grad dabei ist dann hast du dies aufjedenfall im skript.
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Morgen!!@rieka 10 euro die stunde für KGG ist aber schon recht läbig kalkuliert Auch wenn man keine Miete zahlen muss. GUt bei mehreren pat. verteilen sich die kosten auf die einzelnen. Aber 10 euro die Stunde ist definitiv zu wenig. Und du has vollkommen recht. Da wir von den Kassen einfach zu wenig bezahlt werden sind wir fast schon gezwungen die minderbezahlung wo anders auszugleichen. Auserdem kommen allein durch unsere Fortbildungen einige Kosten auf uns zu. Auch KGG. Das muss man auch bedenken. Wir dürfen uns nicht unter niveau verkaufen. Vorallem ist das problem wenn man die preise einer anwendung ob kgg ect. immer günstiger hält. Was ist mit den Mitarbeitern? Die leute wollen immer alles günstig haben. Aber daß durch einen preis kgg 45 euro die STunde die Mitarbeiter auch anständig bezahlt werden können, darüber denkt niemand. Und habe Ich schlecht bezahlte mitarbeiter sind sie demotiviert und auch die behandlungsqualität leitet drunter was auch zu beschwerden wiederum der pat. führt und z ur unzufriedenheit
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Hallo!! Bei Privatpat. muss man nochmal unterscheiden sind sie richtig privatversichert oder Beihilfe also bei den gesetzlichen Kassen zusatzversichert. Am Anfang haben wir in unserer Praxis für jeden Privatpat. (ob behilfe oder nicht) unsere Privatpreise bei rezepten verrechnet. Dies gab bei den Beihilfen ärger. Verständlich da ihre kasse viel viel weniger kosten übernimmt. So haben wir unsere Preise angepasst. D.h. Jetzt haben wir im prinzip eine kostentabelle mit 3 Spalten, früher waren es zwei, private preise und die preise wieviel uns die Krankenkassen für eine Einheit zahlt. So sind es die Preise für Privatpat., Beihilfe und die Kassenpreise. Sollten Sie keine Beihilfe sein dann gelten normalerweise die Privatpreise der Praxis. Das Problem bei Verhandlungen sehe ich darin. Wenn man für privatpatienten preise vergünstigt dann muss man es bei ALLEN Privatpat. tun. Nur warum sollte man einen Bevorzugen und die anderen zahlen den normalen Preis. Das sollte eigentlich nicht sein und gehört sich auch nicht. Aber bei Beihilfepat. sollte man denke ich die Preis eoder dem durchschnitt der beihilfenkosten anpassen. Dann hat man halt neben den privatpreisen noch die preise nur für Beihilfe pat. Die 47 euro klingen erstmal recht viel. Es gibt sicher auch günstigere praxen. Wie Ich mich mit meiner Frau selbständig gemacht hab, haben wir die kosten genau durchkalkuliert und geschaut was Ich in der Stunde erwirtschaften muss und wieviel eine Behandlung(wir machen 30 min) mindestens nicht kosten darf sondern kosten MUSS um, mit miete ect. über die Runden zu kommen. Eine Massage 30 min, kostet bei uns 22 euro. Damit bieten wir im ges. Umkreis einer der günstigsten massagen an. Das sind in 60 min. auch 44 euro. Gehe Ich mit meinem PReis unter 22 euro, wird es sehr sehr knapp mit der Bezahlung unserer Mitarbeiterin und den ganzen Unkosten wie Miete. ect. Als Einzelbehandlung KGG eine ganze Stunde ist als 45 euro ein Preis wo durchaus in Ordnung ist. Nirgendswo bekommt man eine solche Anwendung eine Stunde unter 40 euro. Dies ist einfach UNREALISTISCH. Was anderes ist bei vielleicht bei einer 10 er karte wo man einmal die übungen gezeigt bekommt und dann selbständig trainiert. Jetzt ist sind ja bei dieser KGG mehrer pat. dabei, d.h. diese 47 euro könnten sich auf die 3 pat. verteilen, und jeder könnte weniger zahlen. Denn materialkosten sind nicht mehr dabei, und es muss auch net mehr personal gezahlt werden da nur ein Therapeut dabei ist. Die praxis hat normal einen Vertrag mit den krankenkassen und bekommt von denen die Vergütung. Ein Privatpat. hat einen Vertrag mit seiner Kasse. Der praxis ist es normal egal was dem privatpat. gezahlt wird. Da gibt es fixe privatpreise die sich oft unterscheiden von praxis zu praxis. Normalerweise wenn eine privatkasse nicht genug erstattet dann muss man sich höher versichern. Es ist halt immer so eine zone wo man klar auf den pat. zukommen möchte aber man auch schauen muss damit man mit seinen unkosten eben klar kommt. Wie schon gesagt 45 euro klingt erstmal viel. Für eine ganze stunde kann es aber durchaus der durchschnitt von vielen praxen sein. Aber man kann aufjedenfall mal fragen. Am besten mit ARgumenten, daß man z.B schon Stammkunde ist oder schon viele pat. mit in die praxis reingebracht hat. usw. dann hat man vielleicht bessere chance daß da mal ein Auge zugedrückt wird
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morgen!! Ich denke man tut sich am leichtesten wenn man einen groben Aufbau im Kopf hat, so muss man während dem pat. befund net ständig aufs blatt schauen wie es weitergeht welche tests als nächstes kommen. Angefangen mit der Anmanese, Schmerzanamnese,.......(w frageng, wo ist der schmerz, wie fühlt sich der an ect.)
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Neuro Behandlung bei einem sensorischen Querschitt
topic antwortete auf bbgphysios svenw in: Behandlung in der Physiotherapie
Ich würde Primär am Gleichgewicht der Patientin arbeiten. Verschiedene labile Unterlagen. Gewichtsverlagerungen in schrittsstellung von links nach rechts. Therapiekissen mit augen zu (Romberg), sich auf einen Bein stellen und Ball z.b. mit dem anderen Bein hin und herrollen. Natürlich sollte man auch mal einen Muskeltest machen. Wenn da schwächen der Beinmuskulatur besteht dann natürlich mit kräftigen.- 3 Antworten
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- neuro
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Impingement am Hüftgelenk
topic antwortete auf bbgphysios tomcat in: Behandlung in der Physiotherapie
sorry matte!! Ich dachte jetzt du wärst derjenige wo den Beitrag gestartet hat. Aber das stimmt ist einfach zu komplex um zu sagen was es ist. Da müsste man einen genauen befund machen.- 18 Antworten
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- hüfte
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Befundinterpretationsschwierigkeiten...HILFE!!
topic antwortete auf bbgphysios ptmelone in: Behandlung in der Physiotherapie
Sag mal einen bestimmten pat. wo du Befund erstellst. Denn Wirbelsäulenpat. und Knietep, oder Schulterpat. gibt es wieder unterschiede. So musst du z.b. bei Knietep unbedingt auch eine Ganganalyse mit reinbringen. Also etwas spezifischer bitte. Befund ist ein großer Begriff -
Facie ist eine knöcherne Struktur, bezeichnet die Fläche, Beispiel "Facies auricularis, Facies posterior", Fascie ist das Bindegewebe, die Verbindungen zwischen Strukturen, osteopathen arbeiten z.b. viel mit Fascien
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- anatomie
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Befundinterpretationsschwierigkeiten...HILFE!!
topic antwortete auf bbgphysios ptmelone in: Behandlung in der Physiotherapie
sag mal ein Beispiel!!wo genau hast du da schwierigkeiten? -
Impingement am Hüftgelenk
topic antwortete auf bbgphysios tomcat in: Behandlung in der Physiotherapie
Achso ;-) Wie alt isn deine Pat. wenn Ich fragen? Ich kenne die Methode nach Dorn und die Technik beim Hüftgelenk. Das bringt meist nicht viel. Leider fehlen ein paar infos. Wie lange hat sie das Problem schon, Gibt es einen Hüftschmerz auch bei belastung? Wie schauen die restlichen Hüftbewegungen aus? AR, IR, Abd, sind die auch eingeschränkt? Wie ist das Bewegungsgefühl, Bewegungsqualität? Wie ist das Endgefühl? Fest, oder eher weich elastisch? Lassen sich die Schmerzen provozieren bei hüftflex gegen widerstand? Du schreibst wie behandelt man bei einem Inpingment der HÜfte. Die frage ist aber, was hast du befundet? Ein genauerer Befund gibt dir vielleicht hinweise wo das problem evt. liegt. Denn sind andere Bewegungen der HÜfte eingeschränkt, auf der betr.seite mehr, sieht es für mich nach einem Kapselmusteraus, zu dem die beurteilund der bewegungsqualität könnte es sich um eine Arthrose handeln. Schmerzen bei hüftflex gegen widerstand könnte es einfach der hüftbeuger z.b. sein der der übeltäter des Schmerzes ist. Also muskulär. Das kann bis hin zum ISG gelenk gehen, da auch bei hüftbeugung weiterlaufend eine bewegung im ISG stattfindet. Ist dieses Blockiert hat man ebenfalls eine Einschränkung in der Hüftflex- 18 Antworten
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- impingement
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Impingement am Hüftgelenk
topic antwortete auf bbgphysios tomcat in: Behandlung in der Physiotherapie
moing, der schmerz in der leiste bei endgradiger hüftflexion ist häufig ein hüftproblem, der Femorkopf drückt gegen die Kante. Das kann ein dezentrierungsproblem der hüfte sein. Hast du schonmal als kind hüftdysplacie gehabt. Es ist keine seltenheit daß auch in jungem alter eine sekundäre arthrose entsteht.- 18 Antworten
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- impingement
- hüfte
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Impingement am Hüftgelenk
topic antwortete auf bbgphysios tomcat in: Behandlung in der Physiotherapie
HAllo! Also ICh hab inpingment Hüfte auch schon öfters gehört. Aber ehrlich gesagt in den ganzen 9 jahren wo ich jetzt als therapeut tätig bin noch nie gehabt. Nicht mal als diagnose aufm rezept. DAs waren immer andere Hüftprobleme, hüftdysplacie ect. Mich würde gern mal interessieren was sich einklemmt, vom hüftgelenk.- 18 Antworten
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- impingement
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schmerzen im Hintern
topic antwortete auf bbgphysios crazynik007 in: Behandlung in der Physiotherapie
Beckenschiefstand wird zu sehr verteufelt. In der Regel gleicht es der körper aus, und in den Meisten Fällen ist ja kein wirklicher Beckenschiefstand sondern wird ausgelöst durch eine Fußfehlstellung wie Senk und Hohlfuß. Wenn dir sogar der osteopath und physiotherapeut nicht weiterhelfen konnte mit sämtlichen Tests und Befundungen, dich genau angeschaut hat, Wie soll man dir hier mit hilfe von paar tips weiterhelfen könne? Normal ist das nicht, daß man dir nicht weiterhelfen gekonnt hat. Es gibt aber auch gute ostepathen/physios und schlechte. Alles hat seine Ursache, die muss man rausfinden. Hier zu erzählen was es sein kann ist doch recht schwammig. Du brauchst ne gescheite manualtherapeutische Untersuchung. Hier meine Theorien. wie mayor weiter oben schon sagte, könnte der periformismuskel hyperton sein, ischias einklemmmen. Ich könnte mir auch vorstellen daß da noch eine blockade vorhanden ist, v.a. des ISG´-gelenkes daß zwischen hüfte und WS ist. Wenn diese nicht gelöst wird, baut die Hüftmuskulatur eine gEgenspannung auf und kann auch wieder gefäße, nerven irritieren, wird fest und schmerzt. 2.ursache wäre einfach eine überlastung im Bereich der GEsäßmuskulatr und dem entsprechenden Ansat. Hier käme in frage periformis, Der große Gesäßmuskel (glutmax), der am oberschenkel am sog. Trochanter ansetzt, ein knochenteil am os knochen den man ertasten kann. So zieht und zerrt der gesäßmuskel daran und es kommt zur ansatzreizung. Wenn es setlich in den Oberschenkel zieht könnte es auch ein muskel sein der oft beleidigt ist und probleme macht (tensor), über die hüftbeugemuskulatur in der Leiste kann sich ebenso ein nerv einklemmen der die ausenseite des OS versorgt. Aber kaum vorstellbar daß man das nicht in den Griff bekommt. Ich mein gut etwas geduld muss nunmal jeder pat. mitbringen. Zaubern können wir auch nicht. Und oft geht das problem von heut auf morgen nicht weg. Wichtig ist aber die ursache rauszufinden. Aber deinem Problem hätte ich schonmal gewisse IDeen was man sich anschauen sollte. -
Zweite Widerholungsprüfung nich bestanden, was jetzt?
topic antwortete auf bbgphysios gahn in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Prüfungsangst hin oder her. Ich denke Jeder der im Examen als physiotherapeut steht hat Prüfungsangst. Daß man das zweite mal die Prüfung net schafft ist natürlich hammer. Aber damit man durchfällt denke Ich muss man schon einige grobe Fehler gemacht haben. Bei Kleinigkeiten fällt man normal nicht durch. Ob man in der Lage ist einen Patienten durchaus zu behandeln interessiert leider keinen, es zählt nur das Zertifikat -
Ich finde die Texte für einen Leihen sehr fachspezifisch, subclavii, scalenimuskulatur und dann auch noch der scaleus medialis die der Meinung des pat. probleme macht in dem anderen Beitrag. Und nach der eigenen Untersuchung müsste es dies oder jenes problem und ein sog. cervicobrachialsyndrom. Ich würde mit diesen Begriffen vorsichtig umgehen. Nur ein physiotherapeut am besten noch mit MT ausbildung kann dir sagen was du hast. Und was für "eigene Untersuchung" daß ist würde mich sehr interessieren.
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@hago!! Daß man erstmal wissen muss was man hat, und sich darauf die Therapie aufbaut ist klar. Ein Therapeut der eine Ausbildung zur Manuellen Therapie hat, sollte dir normal schon weiterhelfen können. Wir dürfen zwar nicht diagnostizieren, durch diese Fortbildung sind wir aber durchaus in der Lage zu diagnostizieren. Müssen es "Verdachtsdiagnose" nennen. Ein Manualtherapeut wird einen genauen Befund mit dir machen. Er schaut dich von der Statik an. Er versucht die einzelnen STrukturen des Bewegungsapparates zu befunden. Gelenke, Muskeln, Nerven usw. Dazu holt er spiezielle Tests heran wo man problem provozieren kann und ertastet zudem die strukturen, damit er feststellt welche Struktur hat das problem. Oder wo gibts einen zusammenhang ein störung im Bewegungsapparat und nervensystem. Wenn etwas kaputt ist dann kann das selbstverständlich im Röntgen oder Kernspint festgestellt werden, siehe miniscusschaden. Trotzdem kann man sich leider nicht immer auf diese Verfahren verlassen. Vieles wird leider immer wieder von Ärzten falsch diagnostiziert. Die diagnose mag zwar stimmen. Wenn deutlich wird auf dem röntgen daß jemand einen Bandscheibenvorfall hat oder Arthrose. Aber Ich sehe letztendlich nur ein Bild mit einem Verschleiß. Es ist nicht möglich daraus das Ergebnis zu schließen daß die Schmerzen z.b von der WS vom Verschleiß der Wirbel kommt. Ich muss also das Problem provozieren, den Schmerz durch Tests provozieren. Wenn ich die Wirbelgelenke also z.b. aufeinander komprimiere und der Pat. erlebt genau diesen Schmerz. Dann weis ich als Therapeut daß die Schmerzen von einer ARthrose der Wirbelgelenke kommt. Als anderes Beispiel. Diagnostisch wurde ein BSV per MRT festgestellt. pat. hat taubheit, ausstrahlungen ins bein. In meinem provokationstests der Lendenwirbelsäule, da wo der vermeintliche BSV sitzt konnte Ich keine Beschwerden und ausstrahlungen hervorrufen. Das bedeutet, es muss eine andere Ursache geben. Es kann also kein BSV sein der momentan die Probleme macht, auch wenn man es auf den Bildern deutlich sieht. Also untersucht der Therapeut weiter, und entdeckt plötzlich einen verhärteten muskel oder ein Gelenk daß blockiert ist und ebenfalls den nerv einklemmen können. Deshalb würde Ich trotzdem empfehlen das ganze von nem Therapeuten mit MTausbildung abklären zu lassen. Vielleicht kannst du auch mal versuchen wenn du so enttäuscht warst das ganze von nem osteopathen anschauen zu lassen
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g
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- scalenussyndrom
- scalenusmuskulatur
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@hago Hallo!! laut deinem profil zu beurteilen bist du kein physiotherapeut. Woher hast du das Wissen daß du der meinung bist laut deinen eigenen Untersuchungen sind es die scalenimuskeln und genau der Scalenus medius? Welche untersuchungen hast du denn gemacht? Ein sog. cervicobrachialsyndrom ist keine diagnose, und heißt nicht unbedingt daß man schmerzen im hals haben muss. Es bedeutet nur daß es irgendein schmerzproblem zwischen arm und nacken ist. Die eigentlich Ursache muss noch herausgefunden werden. So können es sog triggerpunkte sein die im hals selbst erstmal nicht wehtun aber ausstrahlende Schmerzen im Arm verursachen. zu deiner aussage "wozu gibt es orthopäden wenn die Therapie vom therapeuten erraten werden soll" Die aussage kann ich so nicht stehen lassen. Ein guter Therapeut errät die Therapie nicht er macht einen Befund und sieht was nicht in ordnung ist. Aus diesen ganzen Bausteinen ergibt sich dann ein zusammenhang für die probleme. Sehr wohl sind physiotherapeut in der lage herauszufinden um was für ein problem es sich evtl handelt. Klar ist es wichtig daß der Arzt erstmal eine Diagnose stellt. Trotzdem kann man sich auf diagnoseverfahren wie Röntgen, MRT nicht immer verlassen. Der Therapeut hat neben dem Arzt eine sehr wichtige funktion. Oftmals ist die Tatsache leider so daß das wo der Arzt mit dem röntgen oder MRT feststellt nicht stimmt. Selbst wenn z.b. Arthrose oder ein Bandscheibenvorfall diagnostieziert wurde vom Arzt, ist dir als pat. noch nicht unbedingt geholfen. In der praxis erfahren wir immer wieder daß nach einem Befund die probleme ganz woanders liegen. Selbst wenn die diagnose zwar stimmt kann das eigentliche problem eine andere Ursache haben. Da ein problem sich häufig aus vielen sachen zusammenbaut ist eine einzige diagnose für eine bestimmte struktur nicht möglich. Dann kommt halt noch dazu daß wenn man das selbe problem schon jahre hat daß es evtl. chronisch geworden ist und die Behandlung einfach schon schwerer ist, da sich schmerz nicht mehr lokal an der schmerzstelle abspielt sondern ist im Gehirn fest einprogrammiert. Deshalb ist es oft so daß einem vielleicht ein orthopäde manchmal nicht ausreichend weiterhelfen kann. Deshalb wäre es gut wenn man als zusatztherapie nochmal die möglichkeit hat zu einem therapeuten am besten mit Manueller Therapie zu gehen, der sich mal das problem genauer anschaut, und einen Befund macht. Der muss eben kucken ob das wo diagnostisch vom orthopäden festgestellt wurde mit seinem eigenen Befund zusammenpasst, so ist die kopplung gut. Aber man kann sich eben nicht nur auf diagnoseapparate (röntgen, mrt) verlassen, da sie nur ein Bild zeigen und keinesfalls funktionelle zusammenhänge zeigen und eben andere strukturen die probleme machen
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- scalenussyndrom
- scalenusmuskulatur
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Hallo!! Es wäre besser sich das Problem von einem Physiotherapeuten, am besten der eine Ausbildung in der Manuellen Therapie hat anschauen zu lassen, und mal nen genauen Befund zu machen. Die Problematik im Schulter/Nackenbereich scheint mir sehr komplex zu sein. Vorallem wird dir hier jeder Therapeut was anderes sagen. Jeder hat andere Meinungen zu dem Problem, aber mit etlichen verschieden sachen ist dir mit Sicherheit nicht geholfen. Es verunsichert dich vielleicht nur.
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Hallo!! Also aus dem Stehgreif könnte es folgendes Sein. 1.Ein oder mehrere sog.Triggerpunkte. Das sind kleine stecknadelkopfgroße knötchen, punkte hauptsächlich in der muskulatur, ansätze ect. die die Eigenschaft haben einen schmerz auszulösen der in benachbarte Körperregionen ausstrahlt, hier also der Arm. Triggerpunkt evtl. in deiner scalenimuskulatur 2.Es handelt sich um einen sog. Engpaßsyndrom. D.h. es gibt zwischen kopf und schulter einige Strukturen, die nerven irritieren können und ebenfalls austrahlende schmerzen in den Arm verursachen. Deshalb sollte dein Physiotherapeut mal nach der Ursache schaun. Dazu brauchst du einen ausführlichen Befund, mit spezifischen Tests. Deshalb sind es nur Theorien und ist halt immer schwierig wenn man sich den schulter hals bereich nicht mal angeschaut hat
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- scalenussyndrom
- scalenusmuskulatur
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Diagnose Kieferproblematik, ohne CMD & MT Fobi behandeln?
topic antwortete auf bbgphysios schnattarienchen in: Behandlung in der Physiotherapie
Du hast recht aloe69!! Bei einem MT rezept darf nur ein MT-therapeut ran. Da gibt as aufjedenfall Unterschiede zur Behandlungsqualitität. Auserdem lernt man bei der MT ausbildung sog. Sicherheitstests, die unbedingt notwendig sind grad wenn Ich an der HWS arbeite um eine Gefährdung des Pat. auszuschließen.- 3 Antworten
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- verordnung
- cmd
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Igelball ist doch sehr gut!!Man braucht nicht unbedingt jemanden zweiten zum massieren. Man kann sich z,b. einfach auf die Rückenlage legen mit dem igelball unter die BWS, am besten Beine anstellen für mehr druck. Oder drück mit rücken an die Wand funktioniert auch. Gut muss auch die sog. Blackrole sein
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Hüfte - Schmerzen beim durchdrücken/dehnen nach vorne
topic antwortete auf bbgphysios tomas in: Behandlung in der Physiotherapie
Also Ich Kann mir vorstellen daß es die umgebene Hüftmuskulatur ist die dir Probleme macht. Was da immer gut tut das man hüftmuskulatur dehnt. AM besten solltest du das von nem Therapeuten behandeln lassen der Manuelle THerapie hat. Hier könnte eine Manuelle behandlung mit massagetechniken im Bereich der Hüfte gut helfen. Es sollte auch mal geschaut werden ob keine Hüftarthrose mit im Busch ist. Auch ein Blockade v.a. vom sog. ISG-gelenk daß zwichen HÜfte und LWS ist, verhackt sich gern und schließe ich nicht aus- 3 Antworten