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bbgphysio

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Alle erstellten Inhalte von bbgphysio

  1. jawoll sauco das ist natürlich auch ne gute Möglichkeit, vorausgesetzt man hat so ein Fahrrad daheim.
  2. Hallo! Es geht noch einfacher ;-) stell dirs direkt am Muskel vor. Bsp Quatriceps. Den willst du dehnen . Es steckt schon im Wort. Antagonisten Hemmung = du spannst den Antagomist also Gegenspieler an ( hier die Ischius) PIR ist das was noch übrigbleibt also den Muskel den du dehnen willst spannst du auch an. So musst du dir eigentlich nur die Antagonistenhemmung merken und nicht mal dass denn den Muskel wo du anspannen musst sagt ja schon der Name. Der Gegenspieler und Pir ist halt dann einfach das Gegenteil!
  3. Hallo!! Also Radfahren glaube Ich nicht daß es die Rückenmuskulatur stärkt. Aber Ich gebe dir vollkommen recht. Radfahren ist für die Bandscheibe oder einen akuten Bandscheibenvorfall nicht das optimale. Aber nicht unbedingt weil die Stützmuskulatur zu schwach ist. Der Grund ist ein anderer. Die ungünstige druckbelastung auf die Bandscheib. Flexionsstellung auf Dauer kommt vornenauf die BS druck und der inner kern wird nach hinten gequetscht, eigentlich genau das verkehrte, denn das produziert nen BSV. Genauso wie auch die STufenbettlagerng immer bei akuten BSV gemacht wird. Es ist richtig das erstmal die Nervenwurzel entlastet wird, aber gleichzeitig wird immer wieder einBSV provoziert. Hier wäre es am besten ins hohlkreuz zu arbeiten damit die Bandscheibe dahingeht wo sie herkommt. Auserdem braucht die Bandscheibe eine gute Ernährung, da sie wie ein schwamm ja funktioniert. Und diese bekommt sie durch Bewegung, druck und entlastung. Ich kann mir vorstellen daß dies beim fahrradfahren zu einseitig ist, ständig einseitiger Druck auf den vorderen Anteil der Bandscheibe. Besser wäre Nordic walking oder Schwimmen, meiner Meinung nach.
  4. Ich glaube ein Tape bringt hier nicht viel. Probiere es mal mit kühlen. Auch MLD könnte Ich mir vorstellen ist bestimmt nicht schlecht um die Entzündungsstoffe abzutransportiern. Am besten wäre es dir ein Rezept für MT zu holen und zu nem Therapeuten zu gehen
  5. Gutes Neues und viel Spaß neue Erfahrungen und Hilfen zu bekommen ;-)
  6. Also erstmal gutes Neues nachträglich;-) Was ist eigentlich eine Zervikale Radikulapathie? Im Prinzip ist es nicht einmal eine gescheite Diagnose sondern beschreibt eher das Symptom. So wie die Ärzte häufig HWS/LWS syndrom aufs Rezept schreiben. Es ist ichts anderes wie die Nervenwurzel der HWS die irritiert wird, manchmal auch einhergehend mit einer nervenwurzelentzündung, und somit natürlich taubheitsgefühle im betroffenen Dermatom verursacht. Wenn deine Lehrer oder irgendjemand sagt Traktionen nicht machen soll dann muss er ja auch eine Begründung dafür haben. Warum möchtest du eine Spezialmassage machen? Was möchtest du denn damit erreichen, oder warum möchtest du eine Traktion machen? Versuche nicht nach dem Krankheitsbild zu behandlen sondern daß was der Pat. als sein Problem angibt. Das was du letztendlich befundest. Hat er taubheitsgefühle im Arm, oder schmerzen in der HWS? Dann solltest du nach der möglichen Ursache mal schaun und so dann die Behandlung aufbaun. Ich weis daß man in der Schule nicht so in die Tiefe von seinem Wissen geht wie es bei der MT ausbildung z.b. ist. Aber tatsache ist der Nerv wird irgendwo gequetscht. Das kann durch einen BSV oder einer Stenose z.b. sein. Ist es nicht dein Ziel, wenn der Pat. dadurch beschwerden hat, diese Nervenwurzel zu entlasten? Da du noch keine anderen Techniken vielleicht kennst ist doch die HWS-traktion das simpelste. Und wenn der Pat. da schmerzen bekommt lässt dus gehen denn die HWS traktion ist gleichzeitig auch ein provokationstest wenn der Pa.t eine entzündung auch in der Gelenkskapsel und den Bändern hat. Dies hat aber mit der Nervenwurzel nix zu. Auserdem verbessert doch eine intermetierende Traktion auch wieder den Stoffwechsel und kann sich evtl günstig auf die Entzündung auswirken. Versuch zu verstehen was funktionell oder Anatomisch passiert dann tust du dir leichter. Du musst verstehen was bei bestimmten techniken oder Maßnahmen auf dem organismus passiert, und nicht einfach irgendwas machen. Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Grund für eine Spezialmassage. Es kann ja sein daß der Pat. auch massiv verspannt ist, seine Gelenke und Nervenwurzel kommen zu sehr auf Druck und wirkt sich ebenfalls ungünstig auf das Krankheitsbild aus. Du wirst immer irgendwas hören von anderen Dozenten, Therapeuten daß man dies und jenes nicht machen soll und du es trotzdem machst. Warum? Weil du deine eigenenBegründungen hast dies zu machen. In meiner MT-ausbildung hat es auch geheißen HWS-traktionen sollte man nicht mehr tun weil leute instabil werden. Lass dich net verunsichern. Ein Tip von mir. Frag die Leute am Anfang der Behandlung im Befund wo, oder was ihr Problem ist, und danach versuchst du zu behandeln. Als zweiter Schritt versuch zu überlegen was Ihre schmerzen auslöst, welche Struktur. Ist es ein Nerv, sind es die Weichteile, Ansatzreizungen, das Gelenk ect. Manchmal reicht es einfach nur auf die Schmerzstelle zu drücken und wenn du anatomisch fit bist weist du häufig auch wo du dich befindest. Und dann kann an noch an der Ursache forschen Für dein Krankheitsbild Ich gehe davon aus daß der Pat. irgendwo ein krippenl oder taubheitsgefühl im Arm hat. Hier solltest du dir die anatomie mal anschaun. Denn da wohin es krippelt im Arm (also dermatome) kann man nämlich dem entsprechenden Wirbelsegement der HWS zuordnen, das ist wichtig wird auch in Orthopädie oder Neuroanatomie immer wieder gefragt. So würde Ich 1. die HWS- und nervenwurzel entlasten. Mit HWS-traktionen, auch Haltungsschule, mit halsverlangerung evtl zeigen. 2.Nervenmobilisationen (dafür ist halt wichtig zu wissen welcher nerv das ist, also wo das ganze ausstrahlt, n.rad, n.medianus, diese findest du evtl auch im internet) oder du legst strom an, oder du fährst mit dem Daumen den Nerv vom Arm entlang. 3.Falls der Pat. natürlich noch sog. Triggerpunkte in den WEichteilen (Trapezius, nackenextensoren, v.a. schädelansatz sehr häufig) entwickelt hat kannst du diese natürlich mit einer Akupressurbehandlung, also druck mit dem Finger auf die schmerzhaft stelle bis sie nachläasst, behandeln. Bei einem richtigen triggerpunkt strahlt das ganze häufig auch aus, ind den kopf oder Arm z.b. Wie schon gesagt versuch zu verstehen was du tust oder was du mit welchem sachen erreichen willst, dann kann dir jemand anderes sagen was er will solange du eine begründung dafür hast. Gruß Thomas
  7. Noch nen guten Rutsch ;-) Also normale Massage bei Fieber, falls es nicht so hoch ist ist denke Ich kein Problem. Ich würde bei sowas dennoch den Pat. erst zum Arzt schicken. Das kommt auch immer darauf an wie stark eben das Fieber ist. Wenn du die Ursache nicht genau weist könnte es genauso eine Kontraindikation sein denn was, wenn die Bakterielle Ursache da mit drin steckt, weist dus? Und dann verschleppt sich das ganze im Organismus ist natürlich net so toll. Das sollte aufjedenfall vom Arzt abgeklärt werden, vorallem wenn das Rezept kein MLD rezept ist, dann machst du dich dafür nämlich strafbar wenn etwas passiert. Auser das Rezept wurde direkt vom Arzt ausgestellt
  8. nennen sich Black rolls auch Fascienrollen? Oder was sind diese Blackrolls? Alles was den Muskel lockert und entspannt ist gut. Aber ob diese Fascienrollen dann was besseres sind? Die gibts glaub ich noch net lang auf dem Markt. Ist halt wieder was neues. Viele schwören drauf, aber ein Wundermittel denke Ich isses net. Wenn es diese Roll ist dann glaub ich net daß es den Muskel reizt da ja die INtensität sehr gering ist. Sind jedoch die Verspannungen so hart wie bei dir, glaube Ich auch net daß so ne Rolle dann viel effekt hat, da kommst die mit AKTIVITÄT, also übungen weiter. Oder/Und brauchst vielleicht noch ne Starke Hand ;-). Nen Therapeuten, Masseur der dir die Verspannungen schön rausmassiert. Darum denk Ich daß sowas wie die Fascien /Blackroll nur spielereien sind. Vielleicht kannst mir nochmal erklären was black rolls sind, ob ich da nicht falsch liege. Gruß
  9. Interessant wäre auch noch was für eine Gruppe es ist. Wie lange die Op her ist
  10. Soll es denn eine Gruppe sein die an den Geräten übt wenn du Fahrradfahren reingeschrieben hast? Oder eine richtige Gruppenbehandlung? Wenn es eine normale Hüftgruppe sein soll dann fällt dir bestimmt mehr ein wie Fahrradfahren. Überleg doch mal was du mit dem Theraband machen kannst. Was du alles für Stabi übungen im Stand machen kannst. Allein die erlaubten Bewegungen. Du weist doch welche Beweglichkeiten im Hüftgelenk möglich sind. Abd, Flex, extension.
  11. Jetzt weis ich was du meinst ;-) Slingtrainer das sind diese schlingen die von der Decke herabhängen, wird viel im Profi und Hochleistungsbereich gemacht. Das training ist zwar sehr hart aber da du bodybuilder bist dürfte es für dich kein Problem sein. Finde Ich gut. Denn dies ist ein koordinatives stabilisierendes Training. Wo deine Ganzen gelenke als nicht nur WS effektiv stabilisierst. Es geht zwar wieder in die Statische richtung, deshalb würde Ich neben diesem Training immer bischen so beweglichkeitssachen machen, selbst jocken ist mit Sicherheit ein ausgleich, oder schwimmen. Na perfekt!! Es kann natürlich auch sein daß du gerade deine starken verspannungen trotzdem mal von nem Therapeut rausmassieren lässt und vielleicht steckt ja auch noch die ein oder andere Blockade dahinter. Gruß Thomas
  12. Hallo!! Bei dem Schmerz muß man noch unterscheiden ob es eher ein Muskulärer Schmerz ist oder du das Gefühl hast er ist direkt in deiner WS, stechender, bohrender schmerz. z.b. Im Prinzip solltest du immer auf deinen Schmerz hören, denn der signalisiert, wenn du das ignorierst kann es passieren daß du dir etwasa schädigst, überlastest ect., Der schmerz ist tatsächlich ein schutzmechanismus der den körper vor weiteren Schaden schützen will. Dabei müssen die Schädigungen nicht immer gravierend sein, auch zerrungen, überlastungen, reizungen, ect. gehören dazu. Es kommt auch drauf an wie stark dein schmerz ist. Deshalb immer auf seinen Körper etwas hören, und übungen die nicht guttun abändern oder mal weglassen. Zu der Bauchmuskelübungen an der Stange, wo du die Beine ranziehst. Das ist eigentlich keine richtige Bauchmuskelübung. Sondern trainierst eher deine Hüftbeugermuskulatur. Betrachtet man Ihren anatomischen Verlauf dann sieht man daß sie von Becken und hüftknochen bis zu den Wirbelkörpern reicht und an der Bandscheibe, gelenkskapsel ansetzt. Dies kann natürlich zu problemen führen. Denn immer wenn du die übung durchführst zerrst du damit an den Strukturen, Kapsel, Bandscheibe, wirbelkörper, was deine Schmerzen erklären kann. Vorallem wenn da vorher schon was im Busch ist. Tut dir allgemein die Beugung weh, auch bei den BM übungen in RL, also sit ups, könnte das natürlich von deiner BS kommen da so auch ein BS-vorfall provoziert wird. Ansonsten kann ich mir auch vorstellen daß sich da irgendwo eine Blockade deiner Wirbelsäule versteckt die man lösen müsste damit du wieder eine schmerzfreie Beweglichkeit hast. Ich persönlich finde so statische übungen wo du beschrieben hast mit BM und gegenspieler anspannen ohne Bewegung nicht so günstig. Es gibt einen grund warum du beim bewegen schmerzen hast, sich nicht zu bewegen macht das alles evtl. schlimmer. Deine muskeln verkrampfen, werden fest, die brauchen aber eine gute durchblutung was du beim statischen anspannen nicht hast. Dies führt wieder zu schmerzen, feste muskeln ziehen an deinen wirbeln was wieder zu blockaden führt. Auserdem braucht deine Bandscheibe unbedingt bewegung, auch das ist ein gegenargument zu der übung. Denn Bandscheiben ernähren sich durch kompression und entlastung wie ein schwamm der ausgedrückt wird und sich wieder vollsaugt. Ich würde der Ursache nochmal auf den Grund gehen. Am besten bei einem Physiotherapeuten der eine Manualtherapeutische Ausbildung hat. Denn der kann dann gegebenenfalls auch Blockaden lösen, und schauen durch sog. provokationstests welche Strukturen tatsächlich betroffen sind und dich entsprechend Befund behandeln. Denn wie schon gesagt jetzt einfach auf übungen umzustellen die nur isometrisch und statisch sind ist mit sicherheit nicht der richtige Weg. Der KÖrper ist dafür gebaut um sich zu bewegen und braucht das, für die Durchblutung, für die knorpel und knochen, und Gelenke. Und wenn die Ursache dann mal rausgefunden ist für deine Beschwerden dann kann dir dein Therapeut auch paar passende übungen und tips geben.
  13. Das ist aufjedenfall gut was du da machst. Mit dem Flexibar gibt es viele übungen. Da gibt ers glaub ich auch bücher. Wichtig ist das man den stab zum schwingen bringt die stange entweder horzontal vor dem körper oder vertikel. ist schwer zu beschreiben muss dir einer am besten mal zeigen. Was ist den TRX training?. Ich denke das A und O ist bei dir zu deinem Bodybuildung beweglichkeitstraining, also ohne viel gewicht und Ausdauertraining, für die Bandscheiben und deinen massiven Verspannungen. Parallel dazu würde Ich noch auf meine Ernährung achten. Aber das was du machst ist aufjedenfall vorbildhaft.
  14. Hallo! Die Behandlung richtet sich natürlich erstmal nach deinem Befund. Bei einem Bandscheibenvorfall können viele Faktoren dazu kommen die dies begünstigen. u.a durch eine verminderte segmentale Stabilität der Wirbelsegmente. Man muss sich vorstellen eine Bandscheibe ernährt sich durch diffusion. Das ist ein ständiger Austausch von Flüssigkeit. Bei Belastung, also ständiger Druck auf die BS wird flüssigkeit ausgequetscht, bei Ruhe saugt sie sich voll Wasser. Das funktioniert wie ein Schwamm der in einem Teller Wasser liegt. Passiert das nicht kann die BS durch eine Dauerkompression geschädigt werden. Der äußere Kern wird rissig und derInnere quilt raus, es kommt zum BS-vorfall. Das kann natürlich passieren durch die dauernde Sitztätigkeit, und beim Bodybuildung eine eher statische/isometrische Muskelaktivität gerade was den Bereich der Halswirbelsäule angeht. Hier können enorme Druckkräfte herrschen. Druck ist für den Aufbau der Bandscheibe gut aber wichtig ist die Dynamik. Fehlt die Bewegung in den WS-segmenten dann kann die Bandscheibe verhungern. Daß du massive Verspannungen noch hasst kann einerseits an einer Reflektorischen Anspannung liegen weil dein tieferliegendes system also die stabilisierenden Muskeln noch nicht so gut arbeiten, oder weil einfach etwas kaputt ist in deiner hws. Und deine oberflächigen Muskelgruppen, also das was man bei bodybuildern eben sieht eine gegenspannung aufbauen. Es kann aber auch daran liegen daß sich deine HWS umgebenen Muskeln anspannen weil du schmerzen in der HWS hattest oder dich einfach nicht ausreichend bewegt hast. schmerzen verursachen auch eine Muskelanspannung das ist dann oft wie ein Teufelskreislauf. Das Training für deine Tiefe Muskelgruppe kann dir nicht gut getan haben da es oftmals ein eher statisches isometrisches Training mit keiner bewegung ist. Nur statisch z.b gegen einen Widerstand anspannen lassen. Wenn deine Hals/Nackenmuskulatur eh schon so fest ist, dann klemmt sie deine Gefäße ab, schädliche stoffe ect. können nicht abtransportiert werden und sich die Verspannungen ohne ausreichende Durchblutung nicht lösen. Gerade das passiert beim isometrischem Training. Vielleicht kannst du deine Halsmuskulatur z.b. mit einem sog. Flexibar/schwungstab versuchen zu stabilisieren. Neben der HWS-traktion könnte man noch durch mobilisierende Techniken versuchen die Bandscheibe in die richtige position zu bringen damit sie nicht mehr auf den nerv drückt. Der schmerz beim rotieren kann auch davon kommen daß die bandscheiben zunge noch im weg ist. Vielleicht kannst du zu deinem Training auch Übungen mit einfließen lassen für die Beweglichkeit deiner wirbelsäule zur Ernährung der Bandscheibe oder du machst einfach einen Bewegungskurs in deinem Fitnesstudio mit wo es nicht nur um pumpen geht sondern mehr um Ausdauer und Beweglichkeitstraining. So etwas wie Wirbesäulengymnastik. Auserdem solltest du vielleicht in deinem büroalltag so bewegungsübungen mit einfließen lassen. Lockerungsübungen für den hws nackenbereich, dehnungen ect. Die Verspannungen können nämlich ein problem sein daß durch das Bodybuildung entsteht weil Ihr auf einem anderen Stoffwechsel arbeitet. Also ohne sauerstoff. Aber da kennst du dich mit Sicherheit aus. Wichtig ist halt auch ein Ausdauertraining vielleicht mit zu integrieren. Neben den körperlichen Ursachen, können probleme natürlich auch Ernährungsbedingt sein. Gerade durch den vielen Eiweißkonsum kann es sein daß man übersäuert, wenn man nicht ausreichend Salat und gemüße zu sich nimmt. Der Körper möchte immer schaun daß er möglichst basisch bleibt. Fett wird zu Fettsäure, Eiweiß zu aminosäure und wenn man es niciht schaft basische kost in ausreichender menge zuzuführen, dann schnappt sich das der Körper von seinen eigenen Ressourcen, nämlich Mineralien aus dem Knochen und der Bandscheibe. Deshalb sollte man auch mal darauf achten und evtl. seine Basische kost erhöhen. Ich hoffe Ich habe jetzt keinen Roman geschrieben
  15. Jo vielen Dank k2111507!! Sie können halt dieses Konzept ziemlich gut verkaufen. Wenn man das beherrscht kann man als Therapeut voll den Müll behandeln und die Leute fühlen sich geheilt. Ich bin nicht jemand der ne Methode völlig schlecht reden will wenn sie wirkt. Liebsche und Bracht hat bestimmt vielen Leuten auch geholfen. Aber das heißt nicht das andere Methoden nicht auch wirken. Man sollte nur irgendwelche Fortbildungen immer auch genauer beleuchten. Da gibt es nämlich etliche die den Schülern weis machen eine neue Wundertechnik erfunden zu haben und den Durchbruch erreicht zu haben jeden Patienten mit dieser Behandlungsform helfen zu können. Klar, wer will das nicht als Therapeut. Dabei fehlt es häufig am Anatomischen oder funktionellen Verständnis. An zusammenhänge. Wenn Ich die weis kann ich mir sogar eigene Techniken aneignen. es gibt wirklicdh interessante fobis und man lernt ja in unserem Beruf nie aus. Nur sollte man sich halt wirklich manchmal überlegen, und fobis sind ja auch nicht gerade billig ob ich diese Fortbildung unbedingt brauch.
  16. bbgphysio

    Wassergymnastik

    Moing!! Ich finde auch sachen gut die man im Kreis macht. Ein Spiel am Anfang kommt immer gut z.b. Kennenlernspiel, Bälle im Kreis hin und herschmeißen, evtl. auch mehrere Bälle. zu dem wo man den Ball hinwirft den platz tauschen. Ballsportarten mit zwei Mannschaften Meine Vorredner habens ja schon gesagt. Die senioren müssen spaß haben, mit noodeln, aber auch kurzhandeln kann man vieles machen. Letztendlich kannst du ALLES machen. Sämtliche Bewegungen mit armen nur Beine, Beides. Der unterschied bei seniorengymnastik zu aquafitness ist denke ich daß du auf die probleme eingehst was leute im Alter so haben. Bei Aquafitness geht es hauptsache um powern. Ich würde mir ziele überlegen und dazu die übungen. So ist könnten ziele z.b. sein. Verbesserung und Erhalt der Gelnksbeweglichkeit; Koordination und Gleichgewicht; Kräftigung oder erhalt der Kraft; Auch übungen wo man mitdenken muss z.b. als aufwärmung am anfang sind mit sicherheit nicht verkehrt, denn gerade im Alter baut das Gehirn etwas ab. So was kann man z.b. mit "Ich packe meinen koffer" machen und Ball hin und herschmeißen. Wenn du die ziele hast fallen dir leichter übungen ein. So kannst du das ganze nochmal einteilen welche übungen sind mit Armen, Rumpf, Beine möglich, welche zur stabilität, z.b. hackbewegungen im Wasser, für Bein Fahrradfahren beckenrand, noddel runterdrücken. Esgibt SOOO VIEELE übungen die man nicht alle hier reinschreiben kann. Manchmal steht man aufm schlauch obwohl es so simpel ist. Im Wasser einfach auf einem Bein stellen und das andere Aspreizen lassen und wieder ranziehen, 8 er touren mit einem Bein, Das Wasser mit den handflächen wegschieben und rumpfrotationen durchführen. Da fällt dir bestimmt was ein. Am schluss würde ich noch paar dehnungen machen. Es müssen gerade bei Senioren keine Komplizierten Übungen sein. Auch Bildliche Vergleiche sind bestimmt manchmal gut so kann man dann auf die senioren eingehen. z.b. wenn man mit den Händen rührbewegungen oder mit nem gerät macht und sagt wir rühren den Teig für die plätzchen.
  17. Morgen!! Ich glaube da gibt es keine Regel. Was mein Vorredner schon sagte jeder empfindet es anders und jedem tut was anderes gut. Es gibt pat. die möchten eben nach der aktiven Therapie etwas entspannendes als Abschluss wie die MLD haben. Ich mache MLD eigentlich immer zum Schluss. Zur regeneration, Gerade bei Knieteppat. wo das Knie wieder dick werden kann bei aktiven sachen.
  18. Wann das Knie noch dick ist würde auch paar lymphdrainage griffe mit integrieren. -Ich würde das Ziel eher auf die verbesserung der Beweglichkeit setzen, und verbesserung des Lymphatischen Abflusses. Für eine Kräftigung ist es zu früh. STabitraining und kräftigung würde ich eher später damit anfangen. Die Behandlung könnte so ausschauen. -Aste RL, Patellamobilsation, MLD-griffe um das Knie, z.b. leichte übung mit dem pezziball, bein auf dem pezziball legen und ihn vor und zurückrollen. (Das ganze kann man natürlich auch in aste sitz machen, patellamobi, verbesserung der knieflex mit PIR, oder im Sitz einen Balle, softball ect. zwischen die knie einklemmen und beide knie strecken und beugen. Am Schluss würde Ich noch eine Gangschule machen, Treppe steigen ect. Wenn weitere 3 wochen vergehen, kannst du auch intensiver ran und z.b. in Aste BL das knie in beugung dehnen, auch hier natürlich mit PIR möglich, später ab 6 wochen könnte man auch in den schmerz bei der dehnung etwas reinarbeiten. Dehnungen sind nunmal schmerzhaft, aber halt net über den schmerz raus. so ab 6 wochen kann man dann auch stabitraining und muskelaufbau machen. Aber Ich denke Pre
  19. Morgen!! Klar kann es auch dein Ischiasnerv sein der dir Probleme macht. Es ist eben schwierig so etwas anhand einer Aussage festzumachen. 2 mal physio ist ja auch net grad viel. @annegro "...Würde meinen Rücken nur einen Osteopathen anvertrauen." Ich habe gelesen daß du selbst selbständiger physiotherapeut bist. Somit gehe Ich davon aus daß du auch eine MT-ausbildung abgeschlossen hast. Willst du wirklich jedesmal einen Rückenpatienten zum osteopathen schicken? Gerade Rückenpatienten sind doch unser täglich Brot. In meiner Praxis habe ich z.b 70-75 prozent Rückenpatienten. Wenn Ich meinen patienten empfehle mit ihrem problem lieber zu nem osteopathen zu gehen ist das für deine Praxis auch net so ideal. Sowas spricht sich auch irgendwie auch rum wenn du sie lieber zu nem anderen FAchmann schickst. Dann sollen sie ihrem Rücken nicht dir anvertrauen sondern nem osteopathen? DAs ist keine gute Werbung Aber es sind DEINE Patienten, sie kommen zu dir weil du der Fachmann bist, und kannst sehr wohl leuten mit Rückenproblemen helfen JEDER der eine gute MT-ausbildung absolviert hat ist in der lage Rücken und HWS-patienten gut zubehandeln. Die Manuelle Therapie ist sogar Teil der osteopathie (parietale osteo) und hat hier auch ihre Wurzeln. Und einige MT-konzepte lehren auch den osteopatischen zusammenhang von funktionsstörung. So ist man nach einer MT-ausbildung in der lage sämtliche Blockaden zu lösen und auch die Ursache der Rückenbeschwerden herauszufinden. Ein osteopath würde das nicht viel anders machen. Natürlich wäre Ich mir unsicherer Bei HWS-Rückenpat. wenn ich diese Fortbildung nicht hätte. Aber dafür jemand extra zu nem osteopaten schicken, würde ich mir bei deinen nächsten patienten wirklich überlegen. Wir können nämlich auch einiges. Osteopathie ist eine sehr gute Behandlungsmethode keine Frage, gerade wenn man mit einem pat. jetzt gar nicht weiter kommt. ABer wir kriegen sowas auch hin. Gerade wenn man eben MT hat
  20. Morgen!! Also Ich habe auch schon viel getaped. Viele Pat. hat das Tape tatsächlich entlastet, bei anderen half es leider nicht. Ich glaube allerdings auch nicht daß ein Lymphtape da effektiv wirkt. Das sagt ja der Name schon. Hier möchte man einfluss auf das Lymphgefäßsystem evtl. auch stoffwechsel, abtransport und durchblutung nehmen. Was hat das mit dem instabilem ISG zu tun? Du machst ja auch keine MLD mit dem Ziel das Kniegelenk zu stabilisieren. Ich Glaube aber auch nicht daß man mit einem Kinesiotape ein Gelenk stabilisieren kann. Es gibt feste Tapes um ein peripheres Gelenk zu stabilisiern, die haben aber nix mit dem kinesiotape zu tun. Die Wirkungsweise des K-Tapes ist NICHT das Stabilisieren, das ist meiner meinung nach nicht möglich, sonder das AKTIVIEREN. So verbessert es die durchblutung im Gewebe, oder bei Lymphtape den Abtransport. Verspannungen, Zerrungen, überlastungen können so behandelt werden. Und auserdem ist das Tapen bei einer Instabilität keine Dauerlösung. Bei einer Instabilität hier des ISG´s sollte das ISG aktiv stabilisiert werden durch übungen wie der Gesäßmuskulatur (Glutealmuskulatur) . @major Das Tape hat aufjedenfall einfluss auf Muskeln und Fascien. Jede Mechanische Wirkungsweise auf das Gewebe hat das doch. WEnn man das TApe mit Zug anlegt dann gibt es einen ZUgreiz auf das darunterliegende Gewebe. Die pat.sagen einem doch ob sie zufrieden waren und ob ihnen eine maßnahme geholfen hat.
  21. Hallo Physios!! Mich interessiert einfach mal eure Meinung zur Fortbildung Liebsche und Bracht. Meine Meinung nach verkaufen die sich einfach nur gut, und stellen angeblich eine neue Schmerztherapie dar die es eigentlich schon längst gibt. Hier wird eine Triggerpunkttherapie und andere Sachen als etwas völlig neues dargestellt und die leute fallen drauf rein und denken sie behandeln mit einer völlig neuen methode, und zahlen auch noch richtig viel kohle damit. . Im prinzip werden manualtherapeutische sachen unter neuem namen verkauft und man kann es am ende nicht einmal abrechnen. Warum also nicht gleich zu einer anständingen MT-fortbildung gehen?
  22. Ich denke auch daß es in deiner MT-prüfung reicht wenn du einfach eine klassische Behandlung des Tennisellenbogen machst. Der Tennisellenbogen ist ja nichts anderes wie eine Mikroverletzung an seinen Ansatz und auch eine reizung der knochenhaut, vorwiegend durch eine Überlastung, also dauerndem zug über den muskel am epicondylus. Das Hauptproblem ist daß die strukturen dort schlecht durchblutet sind, und somit die verletzung kaum abheilt. Das erste ziel würde ich sagen ist, die Verbesserung des Stoffwechsels und der Durchblutung am Epicondylus. Dies könnte man durch folgende methoden machen. -Friktionen, periostmassage, MLD-griffe, auch triggerpunkte könnte man aufsuchen. Ultraschall, Strom, aber auch durch ein Kinesiotape. -Entspannung und detonisierung des m.ext.carpi radialis, durch mobilisierende Weichteiltechniken, Dehnungen, um den zug am epicondylus zu entlasten. Auch den Gegenspieler könnte man mit behandeln. Da ein hypertoner flexor manchmal auch eine Gegenspannung vom extensor verursacht. -Dehnung als übungen für zu Hause. Mehr fällt mir dann bei einer lokalen behandlung nicht ein. Wenn der patient bewegungseinschränkungen der Gelenke hat könnte man Manualtherapeutisch nochmal Gelenksmobis machen. Aber im Normalfall ist die Bewegung vom ellenbogen bei den meisten pat. eigentlich gut.
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