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  1. Danke JanPT für die Antwort. Nun-wie es schon mehrfach war, es geht mir ab heute wieder recht gut bezüglich Schmerzen im Becken-Bereich. Ich habe mich einfach bewegt und mich zur Mittagsruhe auf ein Heizkissen gelegt. Ich bin kein Mediziner, jedoch ein sehr logischer Mensch, deshalb meine ich, das es sich wohl um keinen wirklichen Defekt, sondern nur um eine altersbedingte, zeitweilige "Versteifung" handelt. Einige im Internet angebotene "Verrenkungen" konnte ich als Test mühelos ausführen. Ach so, morgen bin ich wieder mit meiner Seniorenwandergruppe unterwegs.
  2. Es ist nun mehr als 9 Jahre her und ich will mich zu dem gestarteten Thema noch mal melden. Die Schmerzen im rechten Deltoideus sind "alleine" gekommen und auch nach ein paar Wochen wieder verschwunden. Aktuell ist es der linke, der Probleme macht! Da habe ich (gemäß Anleitung YouTube) Massagen mit dem Daumen durchgeführt. Danach hatte ich so was wie einen Muskelkater an der Stelle, Nun scheint aber alles abzuklingen.
  3. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe mich heute noch einmal "aktiv" beobachtet. Gleich nach dem Aufstehen habe ich gar nichts gespürt-auch über Nacht nicht. Jedoch 15 Minuten später am Waschbecken nach vorne gebeugt war der Bewegungsschmerz wieder da. Ich habe dann ein Wärmepflaster auf den Bereich geklebt und bin mit Freunden eine Kurzwanderung (5,5 km) gegangen. Während der Mittagsruhe habe ich mich auf ein Heizkissen gelegt und ein wenig schon vorher und erst recht danach war ich so gut wie schmerzfrei. Da man die Schmerzen "weg bekommt", schein wohl kein wirklicher Defekt vorzuliegen? Wie ein verengter Spinalkanal, wie es bei einem Bekannten von mir der Fall ist. Dieser absolviert gerade eine klinische Schmerztherapie. Ich habe mir dann noch ein Video auf youtube angesehen. Wären diese Übungen auch zielführend?
  4. Hallo zusammen. Ich ( schon 83 Jahre) habe seit mehreren Jahren immer mal wieder Schmerzen im Becken ISG. In den letzten 4 Monaten wahr eine gewisse "Ruhe" eingetreten. Nun habe ich (und ich meinte der Vorbeugung wegen ) ein Angebot meiner Krankenkasse wahrgenommen, welches sich "Aktivwoche Rücken" nannte. Nun dort wurden mehrere Übungen und Aktionen durchgeführt, die im Ergebnis "nach hinten losgegangen sind". Denn, danach habe ich wieder Schmerzen im Bereich des Iliosakralgelenkes, besonders links, und das nach dem morgendlichen Aufstehen. Mein Problem ist nun auch noch, dass es am Ort nur einen nicht so kompetenten Orthopäden gibt. Dieser hatte, als sich bei mir (und das über den Jahreswechsel) ein Piriformis-Syndrom (linksseitig) bemerkbar machte, mir meine Diagnose bestätigt ohne ohne Verschreibungen usw. und hat meiner Hausärztin (14 Tage in Urlaub) einen Bericht geschrieben und mich entlassen. HA-Vertreter hat dann Tramadol verschrieben und ich hatte im Netz herausgefunden, das rollen mit einem harten kleinen Ball im entsprechenden Bereich den Schmerz lindern kann. Es hat dann auch wirklich funktioniert und nach einer gewissen Zeit war alles normal und ist nicht wieder aufgetreten. Nun aber zum ISG. Es steht an vielen Stelle, das man Schmerzen „weg-wärmen“ kann. Somit habe ich mich, wie auch schon früher mit dem Becken auf ein Heizkissen gelegt, was eine gewisse Besserung bewirkt. Welche Hinweise gibt es nun noch, wenn man annimmt, dass kein wirklicher Defekt vorliegt?
  5. Gemäß meiner eigenen Untersuchungen bin ich ja nun mal auch der Meinung, dass es sich um ein Problem in Zusammenhang mit den Scalenusmuskeln ( hier besonders des Scalenus Medius) handelt. Hier soll Akupunktur, Lokalanästhesie oder gar ein operativer Eingriff helfen. Mir geht es also um eine fundierte Diagnose. Wozu gibt es denn Orthopäden, wenn die Therapie von Therapeuten erraten werden soll? Dazu ein persönliches, am eigenen Körper erlebtes Beispiel. Ich hatte mehr als 5 Jahre Schmerzen ( besonders nach Wanderungen) im rechten Knie. Mir wurden dagegen die verschiedensten Therapeutischen Maßnahmen wie Einreibungen, Massagen, verschiedene Strombehandlungen bis zur chemischen Keule Keule in Form von Depot-Spritzen verordnet. Alles half gar nicht bis zeitweilig. Dann hat mir eine Therapeutin geraten mich in einer chirurgisch-orthopädischen ambulanten Klinik vorzustellen. Dort sagte mann mir "da müssten hineingucken" (laproskopisch) um bei den Symptomen zur gesicherten Diagnose zu kommen und "damit wir bei Notwendigkeit gleich aktiv werden zu können, müsste ich einem Eingriff am besten gleich zustimmen". Das Ergebnis dieser Aktion war, dass ein teilweise erheblich geschädigter Meniskus vorlag (einem zerfasertem Papiertaschentuch ähnlich) chirurgisch bearbeitet wurde. Nach einer therapeutischen Nachbehandlung ist diese Knie seit 11 Jahren voll beweglich, "wanderfähig" und völlig ohne Schmerzen. Fazit ist nun mal, dass eine nur erfolgreich therapiert werden kann, wenn die Diagnose stimmt.
  6. Ich habe nun auf meinen Beitrag schon einige Hinweise erhalten. man möge mir verzeihen, leider nicht die erhofften. Es wir immer wieder auf Therapeuten verwiesen. Mir geht es jedoch um eine fundierte Diagnose. Wozu gibt es denn Orthopäden, wenn die Therapie von Therapeuten erraten werden soll? Dazu ein persönliches, am eigenen Körper erlebtes Beispiel. Ich hatte mehr als 5 Jahre Schmerzen ( besonders nach Wanderungen) im rechten Knie. Mir wurden dagegen die verschiedensten Therapeutischen Maßnahmen wie Einreibungen, Massagen, verschiedene Strombehandlungen bis zur chemischen Keule Keule in Form von Depot-Spritzen verordnet. Alles half gar nicht bis zeitweilig. Dann hat mir eine Therapeutin geraten mich in einer chirurgisch-orthopädischen ambulanten Klinik vorzustellen. Dort sagte mann mir "da müssten hineingucken" (laproskopisch) um bei den Symptomen zur gesicherten Diagnose zu kommen und "damit wir bei Notwendigkeit gleich aktiv werden zu können, müsste ich einem Eingriff am besten gleich zustimmen". Das Ergebnis dieser Aktion war, dass ein teilweise erheblich geschädigter Meniskus vorlag (einem zerfasertem Papiertaschentuch ähnlich) chirurgisch bearbeitet wurde. Nach einer therapeutischen Nachbehandlung ist diese Knie seit 11 Jahren voll beweglich, "wanderfähig" und völlig ohne Schmerzen. Fazit ist nun mal, dass eine nur erfolgreich therapiert werden kann, wenn die Diagnose stimmt.
  7. Erst einmal danke für die Reaktion. Nein ein MRT wurde nicht gemacht, weil man überall (auch im Netz) bei Schmerzen bei bestimmten Armhaltungen gleich auf das besagte Impigmentsyndrom ist. Ich bin natürlich daran interessiert mein Problem jemandem vorzustellen, der etwas davon versteht. Deshalb will ich meiner Hausärztin eben vorschlagen mich entsprechend zu überweisen. Es gibt ja wohl auch entsprechende orthopädische Kliniken. Die vermeintliche Adresse könnte mir sicher schon helfen Bitte an "hgohrke@yahoo.de" direkt posten. Gruß Hago
  8. Seit gut einem Jahr habe ich muskuläre Schmerzen, die meines Erachtens nicht zusammengehören. Auf diesem Wege möchte ich Erfahrungen und Meinungen ähnlich Betroffener erfahren. Ich habe mittlerer Weile den eine Orthopädin mehrfach und einen anderen Orthopäden zur Zweitmeinung aufgesucht. Ich habe eigentlich zwei gleichzeitige muskuläre Probleme, die ich in 2 Beiträge aufteilen möchte, damit ich besser zu einem Ergebnis komme. Nach dem Impigmentsyndrom nun das Scalenussyndrom. Wie schon bei meinem vermeintlichen Impigmentsyndrom habe ich die Erscheinung der Schmerzen in meinem linken Arm auch beiden Orthopäden vorgestellt. Leider ist es zu keiner fundierten Diagnose mit dann erforderlichen Therapieansätzen gekommen. Beide hatten eine MR der HWS (mit Zielrichtung Zervikobrachialgie) mit in die Betrachtung einbezogen. 1. war jedoch die MR der HWS nicht wirklich auffällig und 2. habe ich absolut keine Nackenschmerzen. Das wäre dann sonst wohl ein Zervikobrachialsyndrom. Deshalb möchte ich die Erscheinungen bei mir beschreiben. Der Schmerz im Arm (und nur dort) entsteht einmal, wenn die Halswirbelsäule im Sitzen (eher im Sessel mit durchgebogenem Rücken) oder im Liegen mehr oder weniger nach rechts geneigt ist und auch dann, wenn man (im Sitzen) etwa 3 cm oberhalb des Schlüsselbeines auf den (ich meine) Scalenus Medius drückt. Beim geraden Sitzen kann ich die Halswirbelsäule (mit Kopf natürlich) in alle Richtungen ohne jeglichen Schmerz bewegen.
  9. Seit gut einem Jahr habe ich muskuläre Schmerzen, die meines Erachtens nicht zusammengehören. Auf diesem Wege möchte ich Erfahrungen und Meinungen ähnlich Betroffener erfahren. Ich habe mittlerer Weile den eine Orthopädin mehrfach und einen anderen Orthopäden zur Zweitmeinung aufgesucht. Ich habe eigentlich zwei gleichzeitige muskuläre Probleme, die ich in 2 Beiträge aufteilen möchte, damit ich besser zu einem Ergebnis komme. Also das vermeintliche Impigmentsyndrom stellt sich bei mir so dar: Bei bestimmten Bewegungen des rechten Armes, die denen beim Impigmentsyndrom entsprechen oder beschrieben werden, habe ich Schmerzen im unteren Teil Deltoideus und nirgends wo anders und auch nicht in der Schulter. Die Schulter ist eigentlich und ohne spürbare Schmerzen frei beweglich. Mit diesem rechten gestreckten oder angewinkelten Arm kann ich auch kiloschwere Lasten ohne Schmerzen anheben. Zu bemerken wäre noch, dass der Subclavius rechts auf der ganzen Länge bei Druck auf ihn schmerzt. Meine Orthopädin empfahl mir einen Schulter-Training-Bügel zu erwerben und damit entsprechende Übungen zur Kräftigung der Schultermuskulatur zu machen. Der zweite konsultierte Orthopäde hat eine Aussage zum Impigmentsyndrom einfach umgangen. Meiner Meinung nach stimmt doch wohl die Diagnose nicht und dann würden wohl auch die Therapiemaßnahmen nicht in die richtige Richtung gehen.
  10. Danke für die Antwort. Es ist nun so, dass ja schon zweimal eine MT (manuelle Therapie ist wohl gemeint) stattgefunden hat. Ich meine von meiner Orthopädin müsste eigentlich erst einmal eine wirkliche Diagnose gestellt werden, um daraus eine Therapie ableiten zu können.
  11. Ich bin kein Therapeut, sondern ein Betroffener. Ich habe nun seit einem halben Jahr Schmerzen im rechten Oberarm im Bereich des unteren Teiles des Deltoideus. Der Schmerz tritt eigentlich nur dann auf, wenn ich den angehobenen, nach oben angewinkelten Arm waagerecht nach hinten bewege. Nach Rücknahme des Armes klingt der Schmerz recht bald ab und tritt in Ruhe kaum auf. Andere Bewegungen führen kaum zu Schmerzen. Außer bei beschriebener Armbewegung ist auch kein Druckschmerz in anderen Armhaltungen im Bereich des Deltoideus zu spühren. Auch ist der Arm sonst voll belastbar.Zu bemerken ist, dass sich das Schmerzbild dann ändert, wenn ich gleichzeitig auf den ebenfalls schmerzempfindlichen rechten Suclavius drücke. Ein Unfallereignis oder Überlastung hat nicht stattgefunden. Ich hatte diese Erscheinung bei einem Routinebesuch meiner Orthopädin vorgestellt. Diese hatte ohne eine wirkliche Diagnose eine manuelle Therapier verordnet. Diese Therapie wurde von einer erfahrenen und engagierten Therapeutin, jedoch ohne Erfolg, durchgeführt. Ein weiterer Therapieversuch in einem über den Jahreswechsel besuchten Wellneshotel brachte auch nichts. Nun ist wohl guter Rat teuer!?
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