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lernen für die prüfung...plan?

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Geschrieben

Hallo,

bei mir stehen bald die prüfungen an. wie habt ihr gelernt, hattet ihr einen konkreten plan, habt ihr tipps für mich? ich lern zwar schnell, vergesse aber auch schnell wieder...was ich jetzt lerne, weiß ich in 2 monaten zur prüfung nicht mehr detailliert. *hilfe*

Geschrieben

Bisher habe ich allen die mich gefragt haben diesen Tipp gegeben:

Lernt Anatomie bis zum erbrechen, dazu noch Physiologie und ihr könnt schon vieles vieles einfach logisch herleiten.

Fand ich immer am wichtigsten und ich habs bereut das ich nicht die Anatomie schon viel früher perfekt gelernt habe, so fehlte mir die Zeit für die ganzen Physio-Fächer bzw. Ärzte-Fächer um die Details zu lernen.

Gruß, h0nk

  • 5 years later...
  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hallo,
Bin gerade mitten in den Prüfungen und kann dir nur empfehlen Anatomie und Physio zu lernen. Hatte 5 Wochen vorher frei und habe dort mich nur auf Ana und Physio konzentriert. Habe aber auch schon Weihnachten alles vorzubereiten. Wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen

Geschrieben

Ich lerne am besten mit Karteikarten. Prüfungsthemen von jedem Fach herausarbeiten (erster Lerndurchgang), danach so lange wiederholen (mündlich, zweiter Durchgang)bis es sitzt und dann regelmäßig bis zu den Prüfungen wiederholen.

Geschrieben

bin auch gerade am lernen für die Prüfung und ich nehme alles was ich an scripten bekommen habe und schreib die in eigenen worten und davon mache ich eine zusammenfassung und anschließen das auf karteikarten zu schreiben

Geschrieben

Ich hab mir einen Plan gemacht diesen wieder über den Haufen geworfen und noch mal einen gemacht dies habe ich ca. 2 oder 3 mal gemacht, ich denke ein Plan ist schon wichtig um die Übersicht zu behalten man muss nur darauf achten nicht zu viel Zeit zu verlieren und er muss flexibel bleiben

Geschrieben

Im Grunde recht einfach, Du musst ständig am Ball bleiben und insbesondere die großen Fächer wie Anatomie und Physiologie so verinnerlicht haben, dass Du diese Fächer kaum noch wiederholen musst. Ich habe 6 Monate vor dem Staatsexamen intensiv angefangen zu lernen.

Geschrieben

ich lerne momentan gut, indem ich alle wichtigen Unterlagen kurz und knackig selbst wieder zusammenfasse. Allein dadurch liest man das ganze schon einige Male. Dazu kommt ja noch, dass man ja nichts wirklich neu lernen muss. Ist ja mehr wie eine Wiederholung in der man alte Sachen wieder auffrischt

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Ich kann euch nur den Tip geben, fangt am besten gleich an zu lernen, da ihr über die Jahre so viel Stoff bekommen werdet, der innerhalb von ein-zwei Monaten nicht mehr aufzuholen ist.


Ich hatte mir übrigens ein Skelett gekauft mit dem ich dann super lernen konnte

  • 6 months later...
Geschrieben

Bleib immer am Ball und schaffe dir Grundlagen! Mach dich aber nicht verrückt. Du wirst Zeiten haben in dem du denkst du kannst nichts, aber keine Sorge, pünktlich zu den Prüfungen wird es aus dir sprudeln!

Geschrieben

Lernen, lernen, lernen ... und zwischendrin unbedingt Pausen machen.

Mir hilft am meisten, den Stoff zu einem Thema durcharbeiten, ihn sehr gut zu verstehen und dann eine eigene Zusammenfassung zu schreiben, die ich dann regelmäßig wiederhole.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Ich würde auch im Vorraus viel Anatomie und Physiologie lernen, und von allen anderen Fächern die Unterlagen bzw Zusammenfassungen fertig machen, so dass du diese dann schnell im examen wiederauffrischen kannst.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Ich lerne immer am Besten mit meinen Physio-freunden zusammen!
So macht es auch noch viel mehr Spaß. Wir konzentrieren und dabei auch hauptsächlich auf Anatomie, Physiologie und Techniken!

Geschrieben

Hi
Ich lerne gerne über Zusammenfassungen so wie handouts und karteikarten!
Und am besten finde ich es mit jemandem zusammen zu lernen und es erzählen bzw erklären zu können! Wiedergeben gehört für mich zum A und O ..
Viel Erfolg :)

  • 1 month later...
Geschrieben

Ich lerne auch viel mit anderen Physios zusammen, macht meiner Meinung nach am meisten Sinn, weil ich es besser finde, wenn der gegenüber auch Ahnung von dem hat was man erzählt.
Und sonst lerne ich viel über selbst geschriebene Zusammenfassungen, da bleibt beim aufschreiben schon viel hängen ;)

Geschrieben

Ich kämpf mich auch gerade in Richtung Examen durch.
Bisher hat es am Besten funktionert, wenn ich mir ein Gelenk vornehme und die Anatomie zusammen mit z.B. Manueller Therapie und passenden Krankheitsbildern verbinde. Das ist zwar etwas aufwändiger, aber es hat jetzt schon des öfteren einfach "Klick" gemacht.

Für die reinen "Büffelfächer" hilft leider nur Ausdauer und die ein oder andere nützliche Eselsbrücke. ;)

  • 4 weeks later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Am wichtigsten ist immer, dass du die Sachen laut sprichst, also dir selber immer erzählst. Ich tue immer so, als wär jemand im Raum, dem ich das ganze erkläre und wenn ich das ein paar mal gemacht habe, vergesse ich die Sachen auch nicht mehr :)

  • 2 weeks later...

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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