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h0nk

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Genau, dabei spricht man vom Beckentyp, Oberschenkeltyp und Unterschenkeltyp. Beim U-sch. Typ ist der Test/Übung im Sitzen von den Zehenspitzen auf die Ferse wippen und zurück. O-sch. Typ ist der Test/Übung der Zehenstand und zurück wenn ich nicht irre. Beckentyp ist der Test/Übung die Knie im Stehen nach oben anheben im Wechsel. Demnach M. gastrocnemius, M. quadriceps fem. und Hüftmuskulatur als Muskeln betroffen.
  2. Ja mehrere Punkte kann man sagen spielen hier eine Rolle. Zunächst muss ich sagen, ich hab nicht Kinesio sondern Medi-Taping, eine Abspaltung davon gelernt. Ich kann definitiv sagen das ich damit Erfolg habe, also wer heilt hat recht is da wieder gutes Stichwort :) Zum Unterschied, bei Medi-Taping is es egal ob vom Ansatz zum Ursprung oder anderst rum, da spielt nur die Art der Anlage und die Dehnung eine Rolle. Ich denke das es eine sinnvolle Unterstützung ist, aber keineswegs nur im geringsten als Ersatz zur Therapie zu sehen ist. Die Farben ... oh des is ein schweres Thema :) Man könnte da eine kleine Geschichte anbringen. Ein Mann in den USA hat aus Liebeskummer eine Menge Tabletten eingeworfen. Sein Zustand hat sich rapide Verschlechtert. Er war Teilnehmer an einer Studie mit Tabletten ... was er nicht wusste, er war in der Testgruppe mit den Placebos ;) Also spielt einmal das eine Rolle was der Patient in die ganze Sache rein interpretiert, dann kommt hinzu wie oben schon erwähnt mit der Farbtherapie, Wirkung auf den Gemütszustand und dann physikalisch gesehen der Einfluß der Absorbtion von Licht ... also das is denke ich schon ein sehr großes Feld :) Ich kann dazu nur eines sagen, mich hats interessiert, ich habs gemacht und meinen Patienten hilfts, teilweise mit enormem Erfolg.
  3. Soweit klar ... wenn du sagst das viele Menschen auch eine größere Pfanne haben so entsteht aufgrund von versch. Muskelzügen erhöhter druck entweder weiter ventral oder weiter dorsal, vllt. auch so das der Kopf nach lateral weiter nach außen geht oder? Und das denke ich wird dann als Dezentrierung verstanden. Also so mein ich es mal zumindest :) Ansonsten müsstest du mir da wohl mal auf die Sprünge helfen. Ich kann nur eins noch sagen, die Zentrierungstechniken werden von meinen Patienten als sehr Angenehm empfunden. Tüdelü, h0nk :)
  4. Wie kommt es dann zu Belastungsspitzen im Hüftgelenk? Aufgrund eben dieser Belastungsspitzen kommt es ja zum verstärkten Abrieb und somit zu einer Verschlechterung des Gelenks. Aufgrund eines falschen Muskelzugs kann beim Hüftgelenk auch trotz guter Bandsicherung etc. sich geringfügig eine Verschiebung ergeben. Woher, warum etc. ... boa ... des hat mir meine Lehrerin so gesagt ... frag die! :D Also ich kanns mir sonst nur so wie oben gesagt erklären ... Aber du bist da schon länger im Beruf und erfahrener, vllt. kannst du mir da erklären warum das deiner Meinung nach überhaupt nicht sein kann oder nicht existiert. Was genau meinst du mit "nicht separierbar" ... im Grunde müsste dann ja auch die Traktion im Hüftgelenk aufgrund der Anatomie nicht möglich sein oder meinst du das so in die Richtung?? Gruß, h0nk
  5. Als Zentrierung wird die optimalste, physiologischste Stellung zweier Gelenkpartner zueinander bezeichnet. Heißt eigentlich einfach ausgedrückt, die perfekte, passgenauste Stellung beider Kontaktflächen eines Gelenks ohne Belastungsspitzen etc. Man spricht von verschiedenen Dezentrierungen des Hüftgelenks. Ventrale Dezentrierung, Expulsive und Impulsive Hüfte. Dorsal – Caudal Zentrierungstechnik bei Ventraler Dezentrierung Patient in Rückenlage Die eine Therapeutenhand umfasst vom Tibiaplateau kommend die Femurkondylen und die andere Hand übt Druck auf die Leiste aus. Nun wird intermittierend Druck nach dorsal auf die Leiste (Hüftgelenk) und Zug über den Femur auf das Hüftgelenk ausgeübt Dabei ist eine leichte Innenrotation zu empfehlen Medial – Caudal Zentrierungstechnik bei expulsiver Hüfte Patient in Rückenlage Die eine Therapeutenhand umfasst die Femurkondylen von ventral kommend und übt von dort einen Zug auf den Femur aus Die andere Therapeutenhand übt von lateral nach medial einen Druck auf den Trochanter Major des Femur aus Dabei ist wieder eine leichte Innenrotation zu empfehlen Der Druck wird wieder intermittierend aufgebaut Lateral – Caudal Zentrierungstechnik bei impulsiver Hüfte Patient in Rückenlage Die eine Therapeutenhand umfasst die Femurkondylen vom Tibiaplateau kommend und übt von dort einen Zug auf den Femur aus Die andere Therapeutenhand umfasst den Femur von medial kommend und übt einen Druck auf den Femur nach lateral aus Dabei wird der Druck wieder intermittierend aufgebaut Zentrieren vor Komprimieren!!!!
  6. Anderst gefrag was hast du denn schon für Techniken wenn du schreibst "noch ein paar" dann hast ja schon mal was. Es gibt glaub nicht all zu viele Techniken zur Zentrierung des Hüftgelenks. Gruß, h0nk
  7. Ja was manches mal ganz gut geklappt hat ist auch wie oben gesagt das Anspannen lassen. Beispiel HWS ... wenn der Pat. den Kopf nicht locker in meinen Händen lassen kann lass ich ihn halt mal ne weile den Kopf, aus RL natürlich, abgehoben halten ... mit der Zeit wird der Kopf nämlich schwer und der Pat. lässt von ganz alleine locker weils ihm viel zu anstrengend ist den Kopf zu halten ... praktisch und geschickt zugleich :)
  8. h0nk

    Spiraldynamik

    HI, also ich würd das eher in der Schweiz genauer angehen. Da gibts gute und vorallem nicht so kleine Kurse, sondern ausführliche und gute. http://www.spiraldynamik.com/ Spiraldynamik Akademie AG Südstrasse 113 CH-8008 Zürich
  9. Was erwartest du denn von deinem neuen Mitarbeiter? Was sollten für Fobi´s vorhanden sein? 100% Stelle oder nur Teilzeit?
  10. Das A und O bei schlaffer Parese ist die Lagerung des Armes. Es darf kein Zug mehr aufs Schultergelenk erfolgen ... nur so lässt der Schmerz in der Schulter meiner Meinung nach sehr gut nach.
  11. Wie wärs mit Boxen? Dann könnt ihr sie K.O. hauen ....
  12. Wie schon gesagt, es geht hier in dem Forum nicht darum die Übungen schon vorzusagen damit man sie einfach nachmachen kann. Sondern es geht darum denen die noch lernen zu helfen mit Tipps was an Ihrem Übungsprogramm besser gemacht werden könnte. Is ja aber sowieso meistens immer sehr sehr Subjektiv. Wenns dir hilft dann schau doch mal in den Übungsdatenbanken nach? Gruß, h0nk
  13. Pfosten, lies dir das mal erst durch bevor du eine Antwort schreibst!! Er will mit Ball wissen ... Aber lieber Bootsmann, so läuft das hier ja nicht ... wir sind hier um zu helfen, Tipps zu geben bzw. vllt. zu korrigieren, aber wir kauen dir nicht deine Übungen vor damit du nicht nachdenken musst!! Schreib uns doch mal wie du dir das vorstellst und was du so für Ideen hast und wir ergänzen das dann bzw. verbessern wenn es was zu verbessern gibt! Grüßle, h0nk
  14. Denk mal noch dran was du alles mit verschiedenen Untergründen machen könntest, die Gangphasen vllt. detailiert durchgehen ...
  15. Unterschätz nicht was du mit einer Hockergymnastik machen kannst!! Hat der Patient schon Pulswerte die man ermittelt hat in Richtung Belastungspuls und Pulsgrenzen? Sprich ein Belastungs-EKG gemacht? Alles was mit den Armen gemacht wird ist auf jeden Fall belastender wie Übungen mit den Beinen. Du kannst viel machen mit Ball, Stab, Handtuch, Seil, Theraband etc. und das wird den sicher nicht unterfordern ..... Wenn du vorgegebene Pulswerte hast is das alles etwas sicherer und einfacher. Wenn nicht würd ich langsam machen.
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