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Gute Morgen!! Möchte auch mal kurz was dazu sagen. Also zwei gleiche Diagnosen parallel laufen lassen das geht einfach nicht. Egal ob zwei verschiedene Praxen. Da nützt auch nichts das eine Rezept im Ausnahme des Regelfalls mit med.Begründung vom Arzt ausstellen zu lassen. Was geht ist.z.b Krankengymnastik und das andere Rezept mit Lymphdrainage, zb. bei Knietep. Wie Gianni oben schon schriebe hat das nix damit zu tun. Von den Kassen ist festgelegt wieviel Rezepte nacheinander möglich sind. Wirbelsäulenprobleme sind 3 Rezepte möglich, Bei Extremitäten sogar 5. Ist dieses sog. "Regelfall" ausgeschöpft dann muss der Pat. normalerweise 3 Monate warten auser der Arzt begründet diese, z.b. bei chronischen Problemen, und dann kommt der Ausnahme im Regelfall, das mit einem Kreuzchen in der Folgeverordnung vermerkt wird. Aber das geht nur nachdem z,b. bei WS problemen auch alle 3 Rezepte eingelöst wurden, das muss erst fertig sein bevor man i.ausnahme des Regelfalls machen kann. Wenn du so schlecht TErmine in Praxis B bekommst Viola, darf Ich fragen warum du nicht das Rezept erst in Praxis A fertig machst? Oder bist du so unzufrieden? Ich verstehe es wenn du lieber zur Praxis B möchtest aber da ist es immer am besten erst die Paar mal zu ende zu machen und dann mit der Folgeverrodnung bei der neuen Praxis anzufangen, und nicht mitendrin wechseln. Wenn du z.b. 3 mal in Praxis A warst, würde Ich dieses Rezept entweder erst fertig machen, gerade wenn die ja sowieso nicht so schnell Termine haben. Oder das Rezept wird halt abgebrochen und mit einem neuen in Praxis B angefangen, mit rübernehmen ist einfach schwierig. Bist du befreit von den Rezeptgebühren? Wenn nicht dann hast du bestimmt schon die Rezeptgebühren gezahlt, das gibt weng ein kuddelmuddel und auch schwierigkeiten. Die leittragenden sind dann immer wir Praxen. l.g.
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Behandlungsplan mit PNF Techniken
topic antwortete auf bbgphysios paperwing in: Behandlung in der Physiotherapie
?Ich hoffe dass sich deine Lehrerin/Lehrer das so vorgestellt haBen. Viel ?- 4 Antworten
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Behandlungsplan mit PNF Techniken
topic antwortete auf bbgphysios paperwing in: Behandlung in der Physiotherapie
Ah Moment. Da fällt mir ein dass du auch den pect. Mayor mit Pnf Techniken dehnen könntest da dieser ebenfalls durchbdie Haltung verkürzt ist. Das kannst du aber auch In Rl. Machen. Entweder wieder bilat.oder ipsylateral in Flex,Abd,Ar. Hier kannst du am Bewegungsende der dehnposition des pectoralis eine hold/relax Technik machen also PIR oder antagonistenhemmung um schließlich weiter in die Dehnung zu kommen. So würde Ich anfangen. Und am Schluss die Aufrichtung mit Armpattern im Sitzen. Ziele sind u.a natürlich detonisation hypertoner Rückenmuskulatur, Dehnung des pectoralis und Mobilisation der Wirbelsäule.- 4 Antworten
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Behandlungsplan mit PNF Techniken
topic antwortete auf bbgphysios paperwing in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo! Das Problem scheint ja die Fehlhaltung zu sein in Richtung BWS kyphose. Ich kenne nur eine sinnvolle PNF Technik. Ich würde nicht in der Rückenlage arbeiten, sondern gleich im Sitzen. Bilaterales Armpattern in Flex, Abd, AR, ohne viel Widerstand. Pat fängt im Buckel an, Handgelenke überkreuzt und Aste des Armes in Ext.Add,IR, dann bilateral in Flex,Abd,AR, dabei geht der Pat.automatisch in die Aufrichtung. Das ganze dynamisch ca. 15 Wiederholungen. Zuerst zeigst du es passiv, dann macht der Pat. Assistiv mit und am Schluss mit leichtem wiederstand. Du kannst das ganze auch mit dem Teraband (gelb) machen und dies als Übung für zu Hause oder während der Arbeit mitgeben. L.g- 4 Antworten
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Hallo Gast als Gast! Ich denke du wirst bestimmt Selbst die Erfahrung gemacht haben dass sich hinter einer peripheren Nervenläsion oder distalen Beschwerdebildern sich doch viel häufiger ein TOS oder TIS verbirgt. Ich kann jedenfalls nicht sagen dass es sich um ein seltenes KHB handelt. Das Problem ist dass die meisten Ärzte zu fokussiert sind auf die Wirbelsäule. Bei Taubheitsgefühlen in den Fingern wird primär die HWS geröntgt und oft lässt sich da auch eine kleine Protrusion erkennen. Aber es muss nicht die Ursache sein. Ich denke auch dass manchen Ärzten das TOS nicht so geläufig ist. Dann wird zb. Mld verschrieben obwohl diese nix nützt, sondern der Pat.eigentlich MT für Schulter/Nacken bräuchte. Wir Physios haben mit einem TOS doch guteErfahrung. Die zusätzliche Halsrippe als Ursache für ein TOS ist sehr selten. Den Pat.zu befunden ob zb.der plexus dadurch irritiert ist können wir. Das MRT zeigt keinen verkürzten Muskel. Oder hypomobile 1.Rippe, BWS ect. Die dafür verantwortlich sind. Letztendlich braucht ein Pat. Nach festgestellter Diagnose trotzdem ein MT Rezept da nur wir physios, Auch osteopathen ein TOS behandeln und die Strukturen effektiv entlasten können.
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Angst vor Vorbehandlungen
topic antwortete auf bbgphysios Haaanni97 in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Bei mir ist das Examen schon ein ganzes weilchen her! Aber Ich kann mich noch gut an meinen ersten Praktikumseinsatz erinnern. Gerade in der Chirurgie ist man von den ganzen Redons und Schläuchen überfordert. Man hat vielleicht noch nie Eine Hüfttep behandelt oder Fraktur ect. Man läst sich oft von dem Krankheitsbild blenden ist erstmal erschrocken daß man gerade dieses jetzt vorbehandlen muss daß man vielleicht noch nie behandelt hat. Das erste ist dich nach dem Op bericht zu richten wie es mit der Belastung aussieht. Berücksichtigst du diese bist du schonmal auf der sicheren Seite. Bei Teilbelastung darfst du z.b. keine übungen im Stand machen. Du behandelst auch kein Krankheitsbild, sondern die Defizite des Pat. Tyggegummi hat schon tolle Tips gegeben an denen Ich mich anschließe. Oft man es sich zu kompliziert. Je einfacher die Übungen und Behandlungen desto besser und routinierter die Behandlung. Eine ältere Pat. die komplizierte Übungen machen soll versteht diese Vielleicht erstmal nicht, macht auch Ausweichbewegungen und führt die übung nicht korrekt durch. Beispiel PNF Beinpattern bei einem Kniepat oder Hüftpat. Bei Hüfttep hättest du schonmal die Gefahr in dei Verbotenen Bewegungen zu kommen (IR, ADD, FLEX > 90 grad) oder Die Pat. rafft die Übung einfach nicht je sehr du dich auch anstrengst. Sie ist dadurch gefrustet, du bist es, weil es nicht klappt und die Vorbehandlung ist fast rum weil du deine Zeit damit vergeutet hast eine komplizierte Übung unbedingt mit der Pat. zu üben. Dies wird dir möglicherweise in der Prüfung mehr angekreidet. Sorry Ich wollte jetzt den PNF-fans oder die wo PNF in Ihren Behandlungen gern integrieren nicht auf den Schlips treten. Der Unterschied ist daß die PNF´ler die Routine haben und die Erfahrung. Ein Auszubildender Physiotherapeut/in hat diese Routine noch nicht und tut sich am anfang mit einfachen sachen denke Ich leichter. Dies können einfache assistive, aktive Beinmobilisationen in Rückenlage sein. Isometrische Kräftigung geht immer da kann man nix kaputt machen. Was wirklich hilft ist sich den didaktischen Aufbau einer Behandlung zu überlegen. Mir hat es z.b. geholfen, zu überlegen was man bei verschiedenen Krankheitsbilder machen kann. Wie könnte der Aufbau sein. Das fördert das Selbstbewusstsein bei der Behandlung da du schon vorher einen Plan im Kopf hast. Ruhig verschiedene Sachen mal sich überlegen. Schulterpat., Knie, Hüfte, Wirbelsäule, HWS, Fuß ect. Hüfte und Knie hat man z.b. relativ häufig, da lohnt sich die überlegung. So kannst du z.b. bei einer Hüfttep pat. in RL anfangen mit aktiven, assistiven Übungen ggf.isometrisches Training der ABD, Kniestabi mit angestelltem Bein. Dann werden die verbotenen Bewegungen erklärt, und anhand des Schuhanziehens die richtige weise erklärt. Am SChluss sollte eine Gangschule erfolgen und eine simple Übung für zu HaUSE: Wirbelsäulenpat, könntest du in Rückenlage wieder mit Übungen anfangen und am Schluss nochmal an der Haltungsschule arbeiten und wieder eine Übungen mit geben. l.g. -
Hallo David! Also mein Eindruck ist folgender. Ich denke deine steinharte Beule ist das Normale und obendrüber wo die Wirbelsäule flach ist, ist das was nicht normal ist. Klingt erstmal verwirrend. Ich erklärs dir. Deine Beule ist nichts anderes wie der sog. Dornfortsatz Deines Lendenwirbels. Die Dornfortsätze kommen bei der Beugung des Rumpfes mehr nach hinten raus und werden besser Sicht und tastbar. Die Gekenke der WS (Facettgelenke) öffnen sich Das ist physiologisch. Ist die Wirbelsäule in bestimmten Abschnitten einfach flach kommen die DF hinten Nicht raus da sich die Facettgelenke nicht öffnen. Mehrere Wirbelsegmente bleiben also zusammen. Da deine WS obendrüber zu Flach ist wirkt der darunterliegende Dornfortsatz aufeinmal wie eine harte Beule. Das ist eine Betrachtungssache. Ich denke dass du eine Blockade hast deiner Facettgelenke über deiner „Beule“? Dies könnten deine Schmerzen erklären. hier findet keine Gelenksöffnung statt. Diese kannst du versuchen zu lösen in dem du zb. In der Seitlage oder Rückenlage versuchst deinen Rumpf zu verdrehen soweit wie es geht. Oft schäbert es schon?! Dies sollte keine starken Schmerzen verursachen. Sonst würde Ich mir falls es eine Blockade ist ein Rezept beim DR holen für Manuelle Therapie und diese von einem Therapeuten behandeln lassen. Dies ist nur mein Erster Eindruck. Klar kann die Ursache auch etwas anderes sein. L.g
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Hallo Atax! Wäre es möglich ein Bild von dieser Beule zu machen dass du uns schickst. Nur Über die Beschreibung hat man keine genaue Vorstellung davon.
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Bodenplattenausriß D III
topic antwortete auf bbgphysios Nadine84 in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo Nadine! Wie Ich gelesen habe, ist das Trauma am 24.2 passiert. Das ist gerade mal ne Woche her. Eine Frakturheilung dauert i.d.R 6-8 Wochen. Mehr wie leichte aktive Fingerbewegungen in Beugung und Streckung kann man erstmal nicht machen damit die Fraktur in Ruhe abheilen kann. Du kannst auch leichte Streichungen am Finger von Distal nach proximal Richtung Grundphalanx machen was den Lymphabfluss anregt und die Wundheilung unterstützt. Nach ca.6 Wochen und erneuter Nachkontrolle der Fraktur kann dann bei vollständiger Abheilung vom Therapeuten je nach Schmerz über das Bewegungsende mobilisiert werden. Gruß Thomas -
Ich hab mir fast gedacht daß du schon in die Tasten haust wärend Ich schreibe Gianni. Super! Dann lag Ich ja mit einem evtl. Nervenproblem gar nicht so verkehrt Aus dem Cervicothorakale Übergang kommt ja der N.Ulnaris raus der auch die Kleinfingerseite versorgt. Nervenspannungstests wären mit Sicherheit sinnvoll um eine mögliche auf eine Nervenmitbeteiligung zu schließen. Aber auch eine Blockade der BWS könnte damit ja zusammenhängen durch Irritation des veg.Nervensystems. Ich denke auch nicht daß lokale Behandlungen jetzt noch sinnvoll sind, sondern nach einer sekundären ursache gesucht werden sollte, die auch die lange Zeit der Beschwerden erklären kann. l.g.
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Hallo Zusammen! Ich habe leider nicht alles genau gelesen. Ich habe aber genau die gleichen Gedanken gehabt wie Eryk und Gianni. Vollkommen richtig die Ischius zu trainieren da diese die Vordere Schublade verhindern und das vordere Kreuzband wird etwas entlastet. Man muss bedenken daß viele Fitnesstrainer und Bodybuilder sich vielleicht mit Muskelaufbau auskenne aber manchmal bei so Fachspezifischen Sachen einfach Schmarn erzählen, da sie nicht vom Fach sind. Ein durchgerissenes Kreuzband gehört operiert aus pasta. Die Op´s sind Routine op´s braucht man keine Angst vor haben. ich glaube nicht daß man das Knie mit fehlendem Kreuzband und Übungen so stabil bekommt. Es wird irgendwann zur Arthrose kommen., was ja Gianni schon oben erwähnt hat. Ich hab gelesen da gibt es ja sogar Studien darüber.
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Hallo Gast Fabio. Ich glaube nicht daß du eine Entzündung am m.ext.carpi.ulnaris hast. Entzündungen z.b. Sehnenscheidenentzündung sind ein akutes Geschehen und dauern i.d.Regel ein paar Tage bis 1 Wochen. Wenn du die Beschwerden schon ein 1 Jahr hast spricht man von einer Reizung. In diesem Zusammenhang möchte Ich auch gleich deine Letzte Frage beantworten. Infiltration mit Kordison sinnvoll? Dazu muss man kurz verstehen was das Kordison macht ohne in die Tiefe zu gehen. Kordison blockiert die Freisetzung von sog. Entzündungsstoffen. Entzündungsstoffe sorgen dafür daß die Blutgefäße erweitert werden und das Gewebe mehr durchblutet wird. Deshalb sind die Zeichen bei einer Entzündung, u.a. Röte und vermehrt Wärme. Im akuten Zustand ist Kordisongabe mit Sicherheit sinnvoll da eine überhöhte Entzündungsreaktion dem Gewebe noch mehr Schaden zufügen kann und es schmerzlindernd wirkt. Im späteren Verlauf ist die Gabe von Kordison meiner Meinung nach verkehrt. Nun muss die Durchblutung im Gewebe nicht gemindert werden sondern gefördert um die Regeneration und Heilung wieder anzukurpeln. Das Kordison macht das Gegenteil. Es hemmt den Stoffwechsel. Auserdem werden Strukturen wie Bänder und Sehnen durch die Kordisongabe nicht mehr so strapazierfähig, d.h. diese Können sogar bei Belastungen wieder verletzt werden. Vielleicht könntest du mal genauer deinen Schmerz beschreiben. Wo ist dein Schmerz? Wie fühlt sich dieser an. Hast du ein Taubheitsgefühl in den Fingern und Unterarm?. Gibt es einen brennenden schmerz? Ist er eher lokal? z,b. Handgelenk und kleinfingerseite? oder ausstrahlend im Bereich des unterarms? Wann kann man den Schmerz auslösen? beim Strecken der Hand nach oben gegen Widerstand? Wenn du die Beschwerden schon so lange hast, ist es schon ein chronischer Verlauf. Hier ist das Problem daß dein Schmerz möglicherweise schon im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist, was die Behandlung erschwert. Primär kann eine lokale Behandlung gemacht werden wo es darum geht den Stoffwechsel im Bereich der Sehne zu verbessern, durch z.b. Friktionen ( das sind Massagen, auf der Verletzten sehne) Ultraschall, Strom. Als Therapeut würde Ich mich aber bei deinem Beschwerdebild durch lokale Anwendungen nicht zufrieden geben. Hier muss paralle noch nach einer evtl. Ursache für die Schmerzen gesucht werden. Mich würde z.b. interessieren ob nicht eine vegetative Ursache dahintersteckt. Viele chronische Beschwerden manefestrieren sich im vegetativen Nervensystem. Dieses entspringt von der Brustwirbelsäule und versorgt die Inneren Organe aber auch die Blutgefäße. Es dokt quasi an der Gefäßwand an ( diese besteht aus glatter Muskulatur) und lässt die Gefäße zusammenziehen und erweitern, sorgt dadurch für die Durchblutung in Sehnen, Muskeln und Bändern. Eine Verletzung zb. die Sehne des M.ext.carpi Ulnaris kann nur abheilen wenn die Durchblutung gewährleistet ist. Besteht eine Fehlsteuerung im veg.Nervensystem, dann werden die kapillare (kleine Endäste des Blutgefäßsystems) sich nicht erweitern sondern kontrahieren und die Sehne ist minderdurchblutet. Dies hätte zur Folge daß man massieren und Strom anlegen kann wie man will, wenn die Ursache nicht behoben ist. Eine Behandlung des veg. Nervensystem, Eine Behandlung im Bereich der Brustwirbelsäule wäre dann indiziert. Durch spezielle Tests sollte kann man herausfinden ob vegetativ was im Busch ist. Wenn noch zusätzlich Taubheitsgefühle oder ein Brennen z.b. im Unterarm vorhanden ist ist der Nerv betroffen und muss ebenfalls durch Tests deren Irritation herausgefunden werden. Was noch sein kann daß sich sog. Triggerpunkte im Bereich des Unterarmes entwickelt haben die ausstrahlen können. Das sind Schmerzpunkte im Muskel, Sehnen oder Ansätzen, die ausstrahlende Schmerzen bereiten können. Auch eine Instabilität im Handgelenk kann für Schmerzen im Handgelenk verantwortlich sein. Du siehst das kann ziemlich komplex sein Natürlich kannst du auch zu einem Handchirurgen gehen. Dieser kann feststellen ob im Bereich der Sehne oder Hand etwas auch kaputt ist. Das Problem ist häufig daß Chirurgen immer gern schnippeln wollen. Die Leben schließlich auch davon. Deshalb wäre Ich trotzdem vorsichtig. Wenn nichts komplett kaputt ist würde Ich mich nicht operieren lassen. Ich hoffe meine Antwort ist nicht zu lang Schönen Abend noch Thomas
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Wieso knacksen manche Menschen sehr laut und häufig?
topic antwortete auf bbgphysios Bunkerer in: Behandlung in der Physiotherapie
Mit dem Aspekt hast du natürlich auch recht Eryk -
Wieso knacksen manche Menschen sehr laut und häufig?
topic antwortete auf bbgphysios Bunkerer in: Behandlung in der Physiotherapie
Guten Abend Bunkerer! Freut uns ebenso Die Antwort ist eigentlich simple. Es gibt einfach sog. "KNAXER". Das sind Menschen die ständig mit den Gelenken knaxen können. Machen kann man da nicht viel. Wenn es nicht wehtut ist es nix schlimmes und nicht behandlugnsbedürftig. Wie beim Fingerknacken ist es einfach nur die Luft die verpufft. Nichts wo man sich eigentlich darüber Gedanken machen muss. l.g. -
Morgen! Ich glaube nicht dass L und B das richtige für dich ist. Diese Methode zielt darauf aus Muskeln des Bewegungsapparats zu dehnen und entspannen. Genau das wäre aber meiner Meinung nach das verkehrte Ich denke es sollten eher Gelenksstabilisierende Koordinative Übungen sein. L.g
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Zeitplan Fingerbeweglichkeit nach Armbruch
topic antwortete auf bbgphysios Johannes D. Hafner in: Behandlung in der Physiotherapie
Leider habe Ich nich soviel Zeit. Die Fraktur ist nach 2 Monaten normalerweise geheilt. Daß die Finger beim durchbewegen in der Beugung endgradig wehtun kann bei verklebten, verkürzten Sehnen normalsein. Das mit dem Schmerz ist so ne Sache. Man sagt in den Schmerz reinmobilisieren aber nicht auf Biegen und Brechen drüber hinaus. Das Problem ist wenn man über den Schmerz dehnt, daß der Körper darauf reagiert und als eigenen Schutz noch mehr Bindegewebe einbaut um sich vor dieser Belastung zu schützen. Das Resultat ist daß die Sehnen und die Gelenke noch unbeweglicher werden. Auserdem wird das Streßhormon Adrenalin bei zuviel Schmerz ausgeschüttet. Dieses lässt Blutgefäße zusammen ziehen und die Strukturen werden nicht mehr gut durchblutet, werden so unflexibler.Deshalb sollte man nur soweit gehen was als Pat. noch gut zu tolerieren ist. Ich wüsste jetzt keinen Angabe wann die Finger beweglich sein müssen. DAs ist denke Ich ganz unterschiedlich. Schwierig zu sagen ohne zu wissen mit welcher intensität die Therapeuten da rangegangen sind. Natürlich sollte man schon etwas in schmerz reingehen, aber nicht so extrem. Auserdem braucht man da wirklich Geduld. Dies kann sich bis zu mehreren Monaten hinziehen. Die Gelenkskapsel aufzudehnen braucht zeit. -
Hantelscheibe ist zu viel! Es geht nicht um Muskelaufbau. Du willst dir doch keinen Stiernacken antrainieren? Es geht um die Stabilisierung der HWS. Man kann auch in der Rückenlage nur den Kopf leicht anheben,Doppelkinn und man stellt sich vor es wird nur Blatt Papier zwischen Hinterhaupt und Liegefläche geschoben. 10 -15 sec.halten 2- 3 Sätze. Beurteilen kann das ganze trotzdem dein Physio. Bevor du Übungen mit freiem Hebel machst sollten wirklich erst HWS Tests mit dir durchgeführt werden. Hier gibt es zb.neben Stabitests auch sog Provokationstests wo zb. festgestellt wird ob sich bei Bestimmten Einstellungen der HWS Nervensymptome auslösen lassen. Zb. Wird der Spinalkanal auf einer Seite zugemacht um festzustellen ob die Stenose momentan Probleme macht. Sind neurologische Tests und HWS Tests positiv sollte man bei manchen Übungen aufpassen. Das sind zb. Übungen im freien Hebel wie Sit ups ohne Kopfunterstützung, auch die letzte Übung in Bauchlage wäre dann nicht so günstig wegen zu starker Hebelwirkung an der Wirbelsäule. Und dann möchtest du auf diesem Hebel noch mehr Gewicht draufpacken um die Hebelverhältnisse und Zugkräfte an der HWS noch zu verstärken? Das kann nicht gut sein. Besser wäre dann erstmal die erste Variante (Alibert Übung). Lässt sich wirklich ein HWS Problem feststellen mit den Tests wo es zu neurologischen Symptomen kommt sind Übungen wo viele Kräfte an der WS wirken nicht zu empfehlen. Es ist für die Stenose und deinem Problem sicher nicht förderlich. Das was du letztendlich tun kannst hängt einfach von diesem Physiotherapeutischen Befund ab. Nur so lässt es sich besser beurteilen. Trotzdem lässt sich vieles auch Stenosen Physiotherapeutisch behandeln.
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Ja PERFEKT! Das ist sogar die Übung, wo Ich meinen Pat.selbst immer zeige?man nennt die auch Alibert Übung hergeleitet vom Spiegelschrank. Ich lass aber die Diagonalen Bewegungen weg. Du kannst sie aber ruhig machen. Auch im Schlingentisch gibt es dafür gute Übungen die aber ein Therapeut mit dir machen muss.
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Morgen! Wie Ich schon gesagt habe das Rückenmark sieht auf manchen Bildern nicht so problematisch aus. Ich wollte dir keine Angst machen mit der Querschnittslähmung das ist bei Myelopathien wo das Rückenmark richtig stark gequetscht ist. Die Tests muss ein Physiotherapeut machen, nur so kann er die Ursache erkennen. Die sollten bei dir unbedingt gemacht werden, sonst tappt man im Nebel und weis nicht wie es um deiner HWS steht. Also nehme den Tip die HWS zu testen auch mit den Instabilitätstests bitte an. Du willst ja daßm an dir hilft . Bei den Tests brauchst du keine Angst haben. Ich habe jetzt leider nicht viel zeit. Üubnen für die HWS stabi kannst du auch mal googlen oder bei youtube schaun. Wir können dir auch nochmal vielleicht was dazu verlinken oder erklären. L.g
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Hallo Vanessa! Fällt dir denn nicht mal eine Übung ein? Wir helfen dir gerne weiter, aber überleg doch bitte mal ein wenig selbst. Das behälst du viel besser im Kopf. Du kennst doch die Funktion des Muskels, dann hast du auch die Übung Wenn du Übungen meinst wo der Pat. selbst zu Hause machen soll dann würde Ich bei Hüft ext und Abd warten bis die Pat. Vollbelastung hat. Therapeutisch kannst du aber die Hüftabd kräftigen. Stell doch mal einen Übungsvorschlag rein, Ich bin mir Sicher dass du von alleine darauf kommst. Im Prinzip hast du die Übungen ja schon oben hingeschrieben. Nun musst du nur noch überlegen in welcher Ausgangsstellung.
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Alles klar, Ihr könnt die Bilder löschen Ich habe mir die Bilder mal angesehen. Die C7 Fraktur ist ja deutlich zu erkennen. War es wirklich eine Impressionsfraktur? Auf manchen Bilder sieht es aus wie zwei Stücke. Einige Aufnahmen schauen eigentlich gut aus und das Rückenmark scheint frei zu sein. Auf manchen scheint der C7 das RM etwas zu drücken. Es ist halt so daß man aufgrund eines Röntgenbildes keine 100 prozentige Aussage treffen kann. Dafür fehlen einige Physiotherapeutische Tests. Mich würde z.b. interessieren wie es mit der Stabilität von C7 aussieht. Da gibt es z.b. gewisse Schubladen tests wo man bestimmte Wirbelkörper mit Druck auf den Dornfortsatz nach vorne schieben lässt und das Gelenkspiel testet. Normalerweise dürfte sich der Wirbelkörper kaum nach vorne schieben lassen. Ist das der Fall besteht eine Instabiliät in dem Wirbelsegment. Oder es lässt sich während dem Test das ein odere andere Symptom auslösen, wie krippeln im Arm oder Kopfschmerzen ect. Problematisch wird es wenn z.b beim verschieben eines Wirbelkörpers der HWS plötzlich Lähmungserscheinungen im Arm auftreten oder gar krippeln im Fuß. Spätestens dann ist nicht mehr nur der seitliche Spinalkanal wo die Nerven links und rechts am Wirbel heraustreten betroffen sondern direkt das Rückenmark. Das ist Gefährlich da es zu einer Querschnittslähmung führen kann. Aber wir wollen den Teufel jetzt nicht an die Wand malen. Das Problem ist das man auf den Röntgenaufnahmen zwar keine fatale Quetschung des Rückenmarks sehen kann. Wenn aber die Wirbel zuviel Spiel haben, könnte das trotzdem mit der Zeit zu Beschwerden führen und zb zu Facettgelenksarthrosen und weiteren Stenosen führen. Eine Instabilität sieht man auf Röntgenaufnahmen leider nicht. So oder so würde Ich wie Gianni schon oben geschrieben hat Primär Übungen machen zum stabilisieren der HWS. D.h um Übungen, auch Krafttraining problemlos machen zu können muss die HWS stabil sein. Ist die HWS nachweisbar instabil wirst du bei vielen der Übungen die du oben erwähnt hast deinem Nervensystem schaden zu fügen. Deshalb am besten von einem Physiotherapeut der eine MT-ausbildung hat die HWS testen lassen. Diese Voraussetzung muss unbedingt erfüllt sein. Kann man keine Instabilität feststellen könntest du dich vielleicht eher an diverse Übungen wagen, aber.. Ich würde mir trotzdem immer auch die Meinung von mind. 2 Fachärzten (Orthopäden) einholen was du machen darfst oder eher vermeiden solltest. Gruß Thomas
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Hallo! Also mich würde interessieren wie es dazu kam? z.b. durch einen Trauma? Myelopathie ist ja eine Kompression, Quetschung des Rückenmarks. Mir wäre das zu heikel und Ich würde ehrlich gesagt die Verantwortung lieber an einem Facharzt abgeben, was man machen darf und was nicht. Gruß Thomas
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Achso, Sorry, sonst bin Ich immer zulangsamm. Diesmal war Ich wohl etwas zu schnell und habe den Beitrag schnell überflogen Schöne Woche noch
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Hallo zusammen! Also Ich würde mich auch gern mal hier mit einbringen. Gianni hat ja schon vieles zu dem Thema gesagt. Ich finde auch esoul daß du zu fokussiert auf deine HWS-kyphose bist. Du hast es dir so sehr in den Kopf gesetzt diese durch Übungen wieder wegzubekommen daß du eigentlich das Grundlegende Problem nicht siehst. Diese kann man einfach nicht mehr gerade trainieren,. Bei einem Hohlkreuz oder eine Kyphose der BWS mag das noch funktionieren, indem man verkürzte Muskulatur dehnt, den Gegenspieler kräftigt und mit einer Haltungsschulung. Aber in der HWS kann Ich mir das nicht vorstellen. Hast du denn schon vor paar Jahren ein MRT bild machen gelasst? Vielleicht hattest du ja damals schon eine Steilstellung und kyphose der HWS, und zudem Zeitpunkt hattest du ja auch keine Beschwerden. Das Problem ist nicht die Stellung deiner HWS sondern dein BSV, der nun auf den Nerv drückt. Das der Körper auf Reize reagiert ist korrekt. Aber der Körper braucht v.a. Bewegungsreize und keine dauerhafte monotone Stellung. Damit sich eine Bandscheibe ernähren kann benötigt sie Druckreize und gleichermaßen Entlastung, also Ruhephasen. Vorstellen kann man sich diese mit einem Schwamm der in einem Wasserteller liegt. Drücke ich diesen, quetsche Ich das in ihm enthaltene Wasser aus. Lass Ich los saugt sich dieser wieder voll Wasser. Bei der BS gilt das selbe Prinzip. Habe Ich also eine einseitige Position vor dem Computer mit Buckliger Haltung noch dann wird die BS nicht mehr ernährt, sie wird irgendwann brüchig, der äußere Kern platzt auf und BS-material ergisst sich in den Nervenkanal und es kommt zur Nervenkompression. Durch die oft Bucklige Haltung bei der Computerarbeit kommt zudem noch ein ungünstiger Druck auf die BS was den Vorfall noch mehr provoziert. Das hat aber alles nichts mit deiner kyphosierten HWS zu tun. So kann der BSV einfach durch zu lange Computerarbeit kommen wo einfach die Ernährungssituation der HWS einfach nicht mehr gepasst hat. Daß deine Physiotherapeuten eine MRT aufnahme nicht sehen wollten könnte damit zusammenhänge daß sie es nicht für nötig hielten. Mittlerweile gibt es in der Manuellen Therapie (zusatzausbildung für Physios) sehr effektive und Aussagekräftige Tests, sog. Provokationsstests, wo man genau herausfinden kann ob die Symptome tatsächlich von einem BSV der HWS kommen. Es ist natürlich immer besser ein MRT bild noch dazuziehen um zu schauen ob dieses mit dem Anfangsbefund übereinstimmt. Ich habe es leider schon oft erlebt, daß trotz festgestelltem BSV die Nervenprobleme eine andere Ursache hatten und andersherum. Ein guter Physio wird in der Manuellen Therapie aber auch ohne MRT-aufnahmen die Problem herausfinden, da diese Tests oft aussagekräftiger sind wie eine Röntgenaufnahme. Hier sehe Ich halt nur ein Bild, und kann z.b. die Bewegichkeit der HWS gar nicht beurteilen. Ich würde mich nicht operieren lassen, die Gründe hat ja Gianni bereits schon erwähnt. Bei HWS-op´s werden die Pat. oft sehr Instabil was weitere Beschwerden mit sich ziehen kann. Man bekommt aber einen BSV der HWS gut in den Griff. Es gibt Übungen und Maßnahmen in der MT um die BS wieder zurückzubringen und die Nerven zu behandeln und zu entlasten, so daß auch die Symptome nachlassen. Es gibt viel mehr zu beachten als daß deine zu steile oder kyphosierte HWS als Hauptübeltäter in frage kommt. Du solltest für einen guten Ausgleich sorgen um die BS zu ernähren. Vielleicht an der Stabiliät der HWS arbeiten. Diese Parameter und womöglich andere sind viel wichtiger. Und am besten wäre es wenn du dir ein MT rezept holst und das ganze von einem Physiotherapeuten behandeln lässt. l.g .....Das ist Super esoul daß du Übungen machst. Hier ist vorallem wichtig auch Übungen zu machen wo dein HWS-stabilisieren. Egal welche Übungen sie sollte immer auch den Aspekt haben daß deine BS wieder ernährt wird. Hier muss man sich nicht unbedingt auf Übungen für den Schulter und Nackenbereich beschränken. Selbst beim Joggen, oder andere Sportarten erreichst du eine Ernäherungssituation für die BS. Es geht auch gar nicht um Muskelaufbau. Wie schon gesagt die BS braucht Bewegung in welcher Form ist egal. Wichtig wäre auch während der Arbeitszeit für einen guten Ausgleich zu sorgen, und nicht erst wenn man Feierabend hat. Einfache Bewegungsübungen sind ausreichende. Zwischendrin mal aufstehen, rumlaufen, Schulterkreisen, Bewegungen der HWS, mal Aufrichten und wieder einen Buckel machen, also Beweglichkeit der BWS. Lieber öfter am Tag und 2 Minuten statt den ganzen vor dem Computer sitzen und erst am Abend seine Übungen machen. Jetzt muss aber trotzdem erstmal deine BS dahin wo sie hingehört, dafür kann dir die Physiotherapie helfen. Wo du dir keine Illusion machen solltest weil es meiner Meinung nach unmöglich ist, ist daß du durch Kräftigungsübungen deine Kyphose wegtrainieren kannst, das geht nunmal nicht, ist aber auch nicht nötig um dein Problem in den Griff zu bekommen
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Hallo Eryk! Wenn das Symptom bedeutet dass man Schluckbeschwerden hat oder einen Kloß im Hals, sollte man das klar von einem HNO Arzt abklären lassen. Aber wenn organisch alles ok ist kann man dies schon behandeln. Ich hatte bisher drei dieser Fälle. Man kann zb. Gut Fascial im Halsbereich arbeiten. Von deiner IMT Ausbildung kennst du bestimmt die Behandlung der Halsfascien. ?det.des sternocleido, es gibt auch spezielle Techniken um den Kehlkopf zu mobilisieren. Diese beschreibt Franz van den Berg in seinem Buch „Physiotherapie für alle Körpersysteme“ Ein Problem können zb. Schilddrüsen op‘s durch die ventrale Narbe sein. L.g