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Eryk

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Alle erstellten Inhalte von Eryk

  1. Boah hui, ne Menge Stoff aufjedenfall - wo ich doch so schreibfaul bin. Wenn ein Mensch schon eine ganze Weile lebt, kommen da natürlich einiges an Ursachen zusammen, die bereits passiert sind. Das auseinander zu brechen ist schon wichtig, aber auf alles jetzt einzugehen ohne das man miteinander sprechen kann, ist jetzt echt schwierig. Da hat sich schon einiges gesammelt, was zur Ursache-Folge-Kette beitragen könnte. Gerade Frakturen der WK melden sich gerne Jahre später zurück, weil Segmente nicht richtig versorgt werden und dadurch eine verminderte Versorgung zur Folge hat. + Jahrelang schleichende Prozesse von Dysbalancen/Fehlhaltungen. Daher gleich meine erste Idee, schon mal eine Traktion für die WS ausprobiert? Für die untere WS - Beine auf Pezziball und Zug über Füße - Über Hws, Traktion über Occiput - Deblockierung der Bws? Ich bin eigentlich nicht so ein Fan von Traktionen, weil langweilig und garkein Feedback des Körpers und so Aber ich war ehrlich überrascht wie positiv meine Patienten bis dato auf diese Traktionsart über den Pezziball reagiert haben! Wie siehts mit einem CMD-Befund aus? Zahnarzt schonmal den Kiefer begutachtet? Haltungskyphosen? Verminderte Beweglichkeit der HWS/BWS Segmente durch Scheuermann, Haltungskyphosen d. oberen WS? Schmerzen bei aktiven Bewegungen der WS, egal in welche Richtung? Schonmal die Facettengelenke endgradig provoziert? @bbgphysio Thomas, kann ich den N. Dorsalis Scapulae irgendwie provozieren? Bzw. wie kann ich den provozieren? Ich würde das kräftigen der Rückenmuskeln lassen, arbeiten an Scapulamobi, aktiv als auch passiv. Nach der Therapie soll er mit einem Theraband/Stab normale Mobilityübungen machen, per Hartschaumrolle falls er eine hat, in der RL Wk nacheinander mobilisieren. Weißt du wie ich das meine? Den Schulterblattbereich nicht mehr zu aktiv forcieren, HWs mobilisieren um ggf. schon eine Irritation am Austritt entgegenzuwirken. Übungen die ihr bisher gemacht habt, waren eine gute Idee - wenn aber kein Erfolg, versucht nach einer Zeit wieder umzudenken. Er soll sich auch ruhig weiter ausprobieren, er kann auch mal folgende Mobiübung versuchen ( Bild im Anhang ) das ist für die WS auch ne coole Übung. Vielleicht ist auch durch den Autounfall damals ein nachhaltiger schaden geblieben, oder hat die WS in ihrer Biomechanik schon verändert - heißt dann wieder über Mobi/Traktionen schauen ob man da nicht erfolge erzielen kann. Becken schonmal angeschaut, Referenzpunkte? SIPS, Schulterblätter, Torsionen? Das mit dem Decke streichen ist sicherlich eine typische Situation einer UFK-(Ursache-Folge-ihr wisst schon Kette), im Handstand hat er sicherlich nicht so sehr Probleme, weil er im Gegensatz zum Stand mit Armen,Schulter,Hüften in einer Linie befindet. Anders im Stand, Decke streichen ist eine unheimlich eklige angelegenheit und mega Gift für den Körper. Da müsste man dann schauen ob es da nur an Muskelverspannungen liegt vom Lendenstrecker(den mal in BL richtig kräftig bearbeiten, er wird dir danken) oder Schultertechnisch schon Engpasssyndrome gibt, Bizeps/Supraspinatus/infra? oder erhöhten Druck auf die linke Seite, wenn die so hyperton ist? Er soll mehr versuchen seine WS zu bewegen. Wer im Beruf viel sitzt, schiebt auch den Nacken sehr viel nach vorne, das gibt viele KG Mehrbelastung auf die (besonders die) HWS, bis zu über 20kg, gerade noch bei verstärkten Kyphosen. Muskeln der Unteren Ex schlafen ein, Hüfte ist dreh und angelpunkt von LWS-Stabilität und bringt bei verkürzungen viele Defizite im Bereich der Ischios mit. ( Mit an verstärktes Hohlkreuz denken) Er soll während der Arbeit bei Telefonaten bisschen rumlaufen, sich immer und immer wieder aufrichten, nach der Arbeit an seiner Muskulatur arbeiten wie o.g. mit Hartschaumrollen oder was er eben will. Wie ist bei ihm die Arbeitsplatzergonomie, was macht er beruflich? Kann man da was optimieren? Weg von Massagen! Dehnt den Herren und macht aus der MT wenn dann diese Funktionsmassagen für die Scapula/Rhombos. + Mobi in der Therapie der Wirbel, Rippen, schaut nach erkürzungen der U-ex. Wenn er Bodyweightübungen macht, soll er Schulterrollen machen, ganz mit perfekter Haltung und optimalem ansprechen vom Nacken, als Steigerung mit Theraband oder Hanteln. An Ringen oder was er hat, Latübungen machen, vllt kann er Klimmzüge machen? Ich mache persönlich wenig mit dem Eisen, das ist total undynamisch und das wird ihm auch nicht gut tun. Aktive Bewegung der Wirbelsäule ist viel besser. Ich denke das er sich von früher da was weggeholt hat und sein "Schmerzkonto" sozusagen nun aufgebraucht ist und sich oft zu Wort meldet. So wie es vielen geht. Wäre mal interessant was er für Bodyweightübungen macht, da könnte ich ihm vllt. helfen das zu optimieren. Ich weiß ja auch nicht wie alt er ist und was er noch so kann bzw. bereit ist zu machen. Aber Handstand ist schonmal nice! Ich glaube es ist bisschen doppelt und durcheinander geschrieben aber so fiel es mir gerade ein und es ist auch recht viel Halte uns auf dem laufenden. ps: das bild soll keine schleichwerbung sein peace pss: Es gibt auch in Büchern Mobilisationsrezepte die man in Arbeitspausen verwenden kann. Kann ich wenn er will mal reinschreiben. Da gibts die Faustregel, auf 30 min. Sitzen kommt 2 min. Bewegung. Wenn schon, denn schon.
  2. Hello Sonnenschein, mach mal auch hier bisschen Sonne bitte. Jedenfalls zu deiner Frage: Jetzt wäre mein Gedanke - bekommt man denn einfach nur Schmerzen weil die Muskulatur zu schwach ist? Oder bekommt man schmerzen weil wegen ganz anderen Sachen und die insuffiziente Muskulatur ist nur ein Symptom? Ab wann schmerzt denn abgeschwächte Muskulatur, wenn sie denn überhaupt schmerzt? Ich finde das ist ein sehr vielfältiges Thema was man (nach meiner Meinung) nicht pauschalisiert beantworten kann. Wenn atrophierte Muskulatur schmerzt, dann kommt es drauf an wann und wie. Nach einer Op + längerer Immobilisation kann atrophierte M. schmerzen, wenn sie zu sehr wieder belastet wird. Warum ist ja dann deine Frage - weil du nach einer OP ja auch an der OP-Stelle noch einen Heilvorgang hast, der ja im Gelenk oder unter der Haut viel länger dauert als das was man von außen sehen kann. Und lokale Wunden schmerzen ja,logischerweiße. Daher evtl. erhöhte Kompression auf das OP-Gebiet und weil die Muskelatur noch nicht aktiv die Stütztfunktion übernehmen kann? Kann aber auch vielleicht für eine Überanspruchung der Muskelfasern sein, die dann zur Überbelastung führt und schmerz ans ZNS rückmeldet. Kann aber auch sein, dass durch atrophierte M. Gelenke zu sehr belastet werden, wie etwa kleine Gelenke wie Facettengelenke oder größere wie beim Quadriceps die sehr große Aufgaben übernehmen. = Rezeptoren melden schmerz zurück. Ich kann mir aber auch noch vorstellen das es bei atrophierter Muskulatur zu Blutdruckveränderungen bzw. Durchbutungsveränderungen damit auch zur Minderversorgung von Nerven,Periost,Muskulatur kommt und damit auch zur Hyperalgesie der einzelnen Dermatome. Aber da müsste ich mich auch kundig machen, wie das dann abläuft und warum dann ein Schmerzbogen entsteht. Da spielen dann sicherlich auch Kompensationsmechanismen, Alter, Genetik eine Rolle. Das war soweit mehr gerade nur ein Brainstorming. Vielleicht haben ja noch andere eine Idee. Ich will damit nur sagen, dass es sich schlecht pauschal beantworten lässt. Bin jetzt gerade etwas in Eile und kann es daher nicht so detailliert oder gut ausdrücken wie ich es möchte. Vielleicht weiß es aber auch noch jemand besser und hilft es zu erklären. lg
  3. Na ab einer gewissen Bargeldsumme findet man doch Erleuchtung. Wusstest du das nicht?
  4. Gute Ansicht aber sicherlich wird die Physio ein genauso anstrengendes Pflaster, denke fast das man da im RD noch besser dran ist Aber da hat sicherlich jeder eine andere Meinung drüber.
  5. Servus Tobi! Willkommen und wie kommt's das du als Sani aufhörst?
  6. Hi, ich habs eben gelesen und melde mich ebenfalls morgen noch zu Wort! habe auch schon Ideen.
  7. Sei einfach wie du bist. Die Auswahltests sind eigentlich nicht besonders anspruchsvoll. Und ein paar Sätze warum du das werden willst, haste ja sicherlich parat. Aber es ist nicht wie bei der Polizei oder so, so streng ist das hier nicht
  8. Kannst du doch vllt. mit deinen Kollegen zusammen erarbeiten.
  9. Hey, also vorneweg, da gibt es ganz ganz verschiedene herangehensweißen und ich denke das basiert auf Erfahrungswerte. Ich kenne leute die befunden viel in Bauchlage aber ich persönlich gehe gerne im Sitz erstmal nach. So habe ich das gefühl einen guten Überblick zu bekommen. Es gibt ja nun auch vielfältige Symptomatiken aber wenn du wie du geschrieben hast, ggf. WS o. Bandscheibenleiden denkst, schaue ich erstmal im Sitz nach der aktiven Beweglichkeit. Ist immer gut um zusehen ob einschränkungen bei rot/latflex vorhanden sind, es dient auch direkt als schmerzprovokation. bei Hwsleiden, versuchen über die Kopplungsgesetze der OAA als Ausschlussverfahren ein Symptom auszulösen. Prüfe dann manuell über kompression der WS in der Ext und auch in der Flex nach - mit eingestellter SN und Rot zur Prov. der Bandscheiben in flex und Facettengelenke in Ex. Je nach Symptom auch MFP schauen, um eine Kraftminderung ausschließen zu können und ggf. auch Dermatome zu berücksichtigen als auch z.b. beim Kraftausfall - Rückschluss auf das betreffende Segment nehmen zu können. Haltungsanalyse um Engpasssyndrome/Abschwächungen sehen zu / erkennen zu können und tips zur Verbesserung. Rippngelenke, Schmerzhaftigkeit der vertrebalmuskulatur, Atembewegungen....Leute die viel Sitzen haben grundsätzlich ne tote U-Ex, was viele Probleme mit sich bringt( Hyperlordose, Anteriortilting vom Becken, verkürzter Rectus/Iliopsoas usw.)... ich denke das reicht als ansatz oder? LG Aso, ich verstehe auch gerade erst deine Frage Ne also sowas hab ich noch nicht gehört. Finde ich persönlich auch nicht gut, da ich denke das es dich in deiner eigenen Denkentwicklung auch verhindert. Wir sind alles Individualisten und jeder entwickelt eine eigenen Struktur was den Vorgang an eine Kausalität angeht.
  10. LEMAC88, falls du fachspezifische Fragen hast, kannst du gerne mal im Forum nachschauen oder sie persönlich in einem Thread stellen. LG.
  11. Hi Kati, Also ich bin selber zwar Physio aber eine Freundin von mir ist Ergotherapeutin. Und die haben bei uns hier einen sehr guten Ruf was die Qualität ihrer Arbeit angeht. Und die Ergos kümmern sich ja auch sehr viel mit um die Obere Extremität,also alles was ab dem Rumpf aufwärts kommt Und da die meistens auch gut mit Narbenbehandlungen umgehen können + noch andere Maßnahmen haben zur gewebelockerung könnte ich mir eigtl. das besser vorstellen. Du könntest mal als Tipp von mir bei einer Ergo anrufen und fragen ob die einen Handtherapeuten haben. Da machen die nämlich das auch bisschen fachlicher als nur zu massieren... lg
  12. Hoi, mhhh - gute Frage. Sind natürlich jetzt auch nur erstmal Vermutungen. So wirklich was in für diese Sache ist mir jetzt nicht bekannt. Kannst finde ich nur über softe Wirbelsäulenübungen insgesamt dein Bewegungssystem mobil erhalten. Man hat ja sowieso immer alle Bewegungen dabei. Die müsstest du ja als Sportler auch kennen.
  13. pss: Das mit dem Beugedefizit lässt sich ja jetzt aber auch nicht gut beurteilen, da wir keine Werte haben. Kommt ja auch drauf wie weit sie/er in die Flex kommt. + MFP testen. Erst dann haste ne sinnvolle Aussage und Interpretation.
  14. Jo,hanna Also: Muss mich jetzt erstmal durchfragen: Ist das jetzt ein fiktiver Patient? Oder existieren da reelle Daten? Dann wäre gut zu wissen welchen Stand er im Bereich aller Bewegungen der Hüft/Kniegelenke bds. im Moment hat. Dann muss ich mich nochmal absichern, also verstehst du jetzt unter Beugedefizit? Das er ein Defizit in der Beugung auch besitzt? Nicht das ich das jetzt mit der MT durcheinander werfe, da ist es ja immer umgekehrt. Also gehen wir jetzt davon aus, dass er schlecht in die Beugung kommt, dann kann er auch beides sein(also hypoton+verkürzt). Es kann natürlich aber auch sein, dass die Ischios zu schwach sind. Das musst du dann selber rausfinden per Verkürzungstests. Was immer geht ist in der BL das Kniegelenk passiv anzuwinkeln. Da wirst du schon sehen, dass dir die meisten sofort mit dem Becken entgegenkommen, weil Quadrizeps/Iliopsoas hyperton und auch verkürzt sind. Aber selbstverständlich ist ja rundherum durch den großen Eingriff und durch die Immobilisation die gesamte Muskulatur und auch der Kreislaufsystem runtergefahren. Das führt natürlich dann ggf. auch zur Beantwortung deiner 2. Frage, einem Instabilitätsgefühl, die sehr oft auch bei ASK's , Kreuzbandop's und eben das hier auftreten. Denn schließlich werden bei einem solchen Eingriff oftmals viele Rezeptoren zerstört, die ja dafür Zuständig sind, eine Informationsrückmeldung zum Bewegungs/Raumverhältniss weiterzuleiten. Verstehst du? Dafür ist langsamer Aufbau und später bei Vollbelastung Stabitraining wirklich sinnvoll. Zu deiner letzten Frage: Warum willst du denn Schubladentests machen? Ich verstehe was du meinst/deinen Gedankengang aber sie wurde doch operiert und kommt vom Arzt. Wozu also? Die macht man nur um diagnostisch einen nicht untersuchten Patienten zu befunden und eine Ursache auszuschließen. Die wurde hier ja aber schon behandelt. So und dann kommt es ja drauf an, was du in deiner Untersuchung festhalten sollst bzw. was dein Ziel ist. Wenn dein Patient nur mit nem KG Rezept kommt, brauchst du auch keine MT Untersuchung. Kommt er aber mit nem MT Zettel wo drauf steht, mach mal was gegen die Flexionseinschränkung endgradig, musste da eben ran. Hier definiert wieder das Ziel der Therapie deine Maßnahme. Wenn du später mal sinnvoll und umsichtig behandeln willst, müssen Manualtherapeutische/orthopädische Befundtechniken immer her. Dein Ziel wäre jetzt hier Mobilisation und anschließender Kraftaufbau. Alles klar? Wenn Fragen sind, immer ran damit. achja ps: Jetzt natürlich bitte nicht das in Bauchlage machen Das wäre nicht so gut für deinen Patienten
  15. Hoi DJ, danke für die Info. Ist jetzt nicht so einfach auf die Ferne zu beurteilen. Mein erster Gedanke ist gewesen, dass es nicht bloß an Verspannungen/Verkürzungen liegen kann. Egal wie leicht oder schwer - ein Autounfall ist immer eine ernstzunehmende Sache, da selbst kleine Traumen im Körper bereits großen Einfluss nehmen können. Ein Autounfall ist daher so gefährlich, weil man beim Aufprall - und da ist egal ob Verursacher oder Unfallopfer - wenig bis garkeine Körperspannung besitzt und daher kaum über Muskelspannung entgegenwirken kann. Daher vermisse ich erstmals schonmal ein komplettes MRT deiner Wirbelsäule. Gerade weil jetzt auch Beschwerden im unteren Rücken auftreten, würde ich jetzt garnicht anfangen an Bauch etc. zu denken. Und schon garnicht behandeln ohne das klar zu haben? Kommen nun die Schmerzen im unteren Rücken als Folge vom Unfall oder nicht, du hattest einen Unfall und jetzt schmerzen. Unfall zeitnah gewesen. Daher erst MRT der WS machen. Um Frakturen etc. der Wirbelkörper auszuschließen + beurteilung der Bandscheiben. Ich kann mir nicht vorstellen das ein relativ aktiver Mensch wie du jetzt ohne vorhergehende Beschwerden probleme durch Muskelverkürzung bekommt. Ich denke da wirklich eher auch an eine kompression der neuroforamina evtl. durch den Unfall, was auch eine Linderung der Beschwerden erklärt, wenn du dich nach vorne beugst sowie der Belastung beim Tischtennis. Da dir die Seitneige der WS schmerzt, denn da werden auch die Nervenausgänge eingeengt. Dehnung + anschließende reflektorische Gegenspannung in der Wade, könnte der M. Tibiliais Posterior sein -> Verantwortlich dafür ist der 5 Lendenwirbel. Daher mal in die Region untersuchen lassen. Das sind so meine Gedanken, gute Besserung
  16. Hi PTG, Versteh jetzt garnicht warum Du dafür jetzt hier Fragen musst? Also ich meine, das ist natürlich garkein Problem aber klärt man das nicht sofort mit seinem Dozenten? Ich musste meine Prüfung bzw. die praktische auch verschieben, aus familiären Gründen. Das war überhaupt kein Problem, ich habe sie einfach 1 Jahr später wiederholt. Einfach mal beim Dozent anfragen. Der regelt das schon zum Vorteil von ihr. LG
  17. Hi, wo/was soll denn eine Timmermeister Schule sein?
  18. Und nochmal Du, versuch mal selbst einzuschätzen wie du dich in dem fach fühlst und wieviel Übung du dazu noch benötigst. Also ich kann mir solche Griffe die wechseln das eine von der Seite und das von der, dann von oben greifen und von unten, bestmöglichst am Rumpf nochmal anders stehen - nicht per Videos merken. Du musst ran an den Speck! Selber machen und probieren, nur so merkt man sich das auch. Aber im Grunde ist es ja garnicht so schwer, zu jeder Extremität 2 Diagonalen und ein wenig Mattenprogramm richtig? Die PNF Fobi wird n ganz anderes Kaliber
  19. Hallo Hannah Schau mal hier rein: Ansonsten bin ich wie immer der Meinung das DU wissen musst, was du für ein Lerntyp bist. Ich gehöre definitiv zu den "Unter Druck lerner", das funktioniert aber bei mir nur gut, wenn ich mir im laufe der vorhergehenden Wochen schon immer mal was angesehen habe. Das reicht dann auch schon eine halbe/dreiviertel Stunde. Um eine Verbindung zum Thema aufzubauen. Und ich finds immer schön wenn ich Videos oder gesprochene Eklärungen dazu habe. SKL bleibt aber nun mal trocken. Da kommst du wohl nicht rundrum. Du musst selber rausfinden was du für ein Lerntyp bist. Aber Thematiken aufgliedern und niederschreiben ist schonmal ein befassen mit dem Thema und das ist schon ein gehöriger Schritt. Wer sich damit befässt, fällt auch definitiv nicht durch. Lern mit jemandem evtl. das durch und spreche darüber. Das zeigt dir auch noch Schwächen auf, wo du ggf. etwas nicht verstehst oder weißt, wenn man versucht frei darüber zu reden. Habe mir zu den meisten Erkrankungen z.b. auf DocCheck oder auf anderen Seiten oder z.b. hier auch betroffene gesucht und deren Symptome/Probleme gelesen. Damit hast du eine viel bessere Verbindung zum Thema. Solche GEschichten merkt man sich eher als 100 Seiten ödes Papier
  20. Hi Sabina, du bist tatsächlich die erste die ich kenne, die sich ggf. bei Patienten zusätzlich noch einen abschleppen möchte. Mit mobilen Liegen kenne ich mich nicht wirklich aus. Aber ist leicht und Liege nicht ein Widerspruch in sich? Ich habe zwar auch eine, aber ein gewisses Grundgewicht bringen die ja alle mit. Die, die du gepostet hast sieht aber gut/ordentich aus und tragen lässt sie sich auch gut. Habe eine ähnliche. Schön ist das vorne noch was zur Ablage der Arme dabei ist und das sie sich Höhenverstellen lässt. Denke mal das der Preis da schon gerechtfertigt ist. LG
  21. Richtig schnuuu. Wo arbeitest du denn dann Hauptberuflich?
  22. Hey Hannah, Hattet ihr nicht die Griffbeispiele mit Gitarre und Kindergriff?
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