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Einstellungstests? <Panik>

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Hi,

ich hab mal eine komische Frage. Eine Freundin von mir hat sich jetzt als PT beworben. Da ich für meine Einstellung nicht wirklich viel tun musste frage ich mich (und sie sich natürlich ;) ), was ihr so bei euren Einstellungstests machen musstet?

Stundenlanges Rundenlaufen oder Bio-/Anatomie Wissen zeigen?

Helft mir (ihr) mal bitte.

Herbi

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algemeinwissen und anatomie. zb. wieviel rippenpaare hat der mensch, was ist die patella.
-laufen, seilchen springen, auf einem bein hüpfen, auf aund ab hüpfen...
nix dolles ;)
-persönliches gespräch. was hat man gemacht wieso physio...
-und transfer liege sitz stand. bissi pnf und stützen gehen .

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ja so in etwa hauts auch bei uns in leipzig hin... schriftlicher test mit bischen physik/bio/berufsbild-allgemeinwissen, räumliches vorstellungsvermögen.... dann irgendeine bewegungssache, ne kleine kür mit gerät oder so... und ein gespräch mit warum/was/wie... dazu noch kleine aufgaben mit obacht auf spontane grifftechnik, kommando geben usw...

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Das kommt ungefähr hin,

Gespräch - warum wieso weshalb - woanders noch beworben (vorsicht falle: sag NIEMALS => "eigentlich wollte ich ja modell werden" <= kam bei uns nicht gut an. auf platz 2 kam => "wenn ich hier nicht genommen werde, werde ich floristin" <= ;) )

24 fragen zum allgemeinwissen (fragen wozu das herz da ist, wo japan liegt und wer der erste mann am südpol war. einzig tricky fand ich die literaturfragen .. die 2 punkte fehlen mir ;) - muss wohl willhelm busch gewesen sein ;) ) - auch hier schnitt unser modell mit 12 von 24 punkte eher mäßig ab.

dann ab in gymnastikraum .. runden laufen. wer da was mit dem knie oder so hat wurde gnadenlos entlarvt, weil die runden sehr eng waren. unser schwergewichtiges blumenwunder hat sich mit knapp 4 minuten wacker geschlagen -der rest hat mal noch die 15 min voll gemacht ;)

dann individuelle auwertung mit der schulleitung usw ..
du siehst - nix dramatisches, wenn man nciht alles vergisst, was die gute kinderstube so gelehrt hat ;)

mfg stephan

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  • 9 years later...

hi :)
also als ich mich beworben habe, musste ich auch einen Einstellungstest machen.
Es ging los mit einem schriftlichen Test bei dem die räumliche Vorstellungskraft, logischen Denken etc. getestet wurde.
dann mussten wir unsere Prüferin mit einem vorhergezeigten Handgriff behandeln.
dann würde geschaut wie sportlich sind.
zum Schluss gab es dann in der Runde ein persönliches Gespräch :)

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Wir mussten z.B. Gleichgewichtsübungen auf dem Pezziball machen.
Oder einen Partner blind durch einen Raum führen ohne miteiander zu sprechen.
Wir haben eine Geschichte gehört (Skiunfall mit Schenkelhalsfraktur) Wir sollten aufschreiben wie man am Unfallort am Besten reagieren würde und welches Procedere auf den Patienten zukommen wird.

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  • 2 weeks later...

- IQ-Test (Textverständnis, allg. Fragen wie "Wer ist der Gesundheitsminister?, räumliches Verstehen)
- (Gruppen)Berwerbungsgespräch
- sportlicher Eignungstest (Seilspringen, Übungen mit Gymnastikball, Gruppenübung, therapeutische Übung nachmachen)

Kommt jedoch auf die Schule an. Manche Schulen führen auch nur ein ganz normales Bewerbungsgespräch durch.

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also wir mussten damals nichts wildes machen. als erstes sollten wir nen 5 seiten bogen ausfüllen, wo wir einfach nur begriffe erklären sollten. dann das "praktische": sollten mit armen und beinen eine körperdiagonale durch unseren körper bilden. und als team etwas "konstruieren" mithilfe von einigen utensilien und zum schluss noch nen persönliches gespräch. :)

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Hi...in den meisten Fällen wird ihr Allgemeinwissen befragt, wie z.B. Geschichte(Kriege und so), Rechtschreibung (Schwimmer:Schwimmbecken - Fußballer: ? )und Schulaufgaben (Bruchrechnen)

Aber es werden auch fachbezogene Fragen gestellt, wie z.B. über bestimmte Körperfunktionen( wofür Blutkörperchen) oder was ist ein Emulsion oder was gehört nicht zum Knie...irgendwie in diese Richtung

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Fachwissen bei einem Einstellungstest für die Ausbildng abzufragen ist meiner Meinung nach totaler Schwachsinn. Wird zwar viel gemacht, wie hier auch zu lesen ist aber wozu?
Am Ende sitzen im Kurs Leute mit sehr viel Google-Anatomie-Wissen aber ohne jedes physiologische Verständnis. Viel wichtiger finde ich - und so war es auch bei uns - das persönliche Gespräch und der körperliche und soziale Umgang mit Unbekannten. So sollten wir einmal nach kurzer Demonstration eine Traktion am Handgelenk durchführen, wo sich schon erste Grobmotoriker abzeichneten, die auch nach Ansprache dem anderen eher weh getan haben.

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    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  
    • Also, Ich bin auch Verstibulartherapeut und für Mich passt dein Schwindel nicht so ganz in das Bild der Vestibulären Migräne, wie Annajule oben schrieb. Die Frage ist was für eine Schwindelart ist es John? Ein Drehschwindel, eher ein Schwanken oder Benommenheitsgefühl? Die zusätzlichen Stromschläge klingen für  Mich nach einer Nervenmitbeteiligung. Die Spinalkstanalstenose im Hals können wir schonmal ausklammern da das Wirbelsegment für deine Beschwerden nicht passt. Um das ganauer Beurteilen zu können müsste man dich natürlich sehen. Hast du da auch MRT/Röntgenbilder von dem Profil John? Das Profil scheint ja noch in deiner WS zu stecken. So vom ersten Eindruck her würde Ich als hypothese haben daß es ein HWS problem ist.  Ich könnte mir aber durchaus einen Zusammenhang vorstellen mit deiner Schußverletzung. In der Schulmedizin wird leider oft zu lokal gedacht. Man muss alles zum Befund hinzuziehen. Selbst alte Op´s können in entfernten Region zu Beschwerden führen. Es  ist  Möglich daß das Profil und das Trauma ein Störfaktor ist was die Beschwerden begünstigt. So könnte z.b. das Rückenmark irritiert sein das am Hinterkopf aufgehängt ist und ins Kleinhirn führt. Es könnte zuviel Zug ausgeübt werden ausgehend vom projekti/alte Verletzungen, Fascienverklebungen in dem Bereich. Das Rückenmark zieht und zerrt am Kleinhirn was den Schwindel verursacht. Das Stromgefühl könnte dadurch auch entstehen.  Was du mal probieren könntest John. Du machst im Sitzen einen Buckel und Rollst vorsichtig den Kopf ein, schaust ob sich da was tut von deinen Symptomen her, d.h. verstärkung des Schwindels stromgefühl. Dann kannst du noch versuchen bei dieser gehaltenen position und Bein auszustrecken. Dieser Test nennt sich den Slump. Aber erst einzelne Komponenten ausprobieren. Sollte sich was änderen, dann bekräftigt das meine Hypothese    
    • Vestibuläre Migraine ist fies - aber auch diese ist, wie viele andere Drehschwindel eher episodisch. Interessant, dass der Schwindel bei dir ständig ist. Die Behandlung schließt neben Medikamenten und Überprüfung des Lebensstils (Schlafen, Essen, usw.) allerdings normalerweise vestibuläre Reha mit ein. Und hier oft ein Habituations- oder De-Sensibilisierung Programm mit ein. Davon kann ich bei dir allerdings nichts lesen.  Warst du mal wieder in der Schwindelklinik zur Nachsorge?  Gruss, Anna

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