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Stephan

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Alle erstellten Inhalte von Stephan

  1. Post vom ZVK: "der Vorstand des ZVK befasst sich heute in einer Sondersitzung zusammen mit Vertretern seiner Landesverbände mit dem Thema bild.de." - eine Stellungnahme erwarten wir daher in Kürze :)
  2. Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie die Bilanz positiv oder negativ ausfallen kann. Möglich ist natürlich Bildung eines Ödems, Flüssigkeit bleibt in der Peripherie. Ist das der Fall weist es häufig darauf hin, dass das Herz den Abtransport nicht schafft - Herzinsuffizienz als schwere Komplikation
  3. Von hier aus schwer einzuschätzen. Lass dich doch privat irgendwo massieren und den Physio an der Hauptproblemstelle weiter arbeiten?
  4. Wenn der Arzt bescheinigt, dass die Fraktur stabil durchbaut ist, dann kann dein Physio Vollgas geben. Die Weichteile im Schulter Nackenbereich lockern sollte sowieso mit zur Therapie gehören.
  5. Hi, Schmerzen neigen nach 6-8 Wochen dazu sich auszubreiten. Damit und mit der Schonhaltung, die man unweigerlich einnimmt lassen sich die Verspannungen im Schulter/Nackenbereich erklären. Einer der Muskeln (M. Trapezius) reicht vom Hinterhaupt bis zum Schultergelenk - der ist sicher einer deiner größten Kopfschmerz-Verursacher. Ohne dich befundet zu haben wäre Lockerung durch Wäre und Massage vermutlich eine gute Idee.
  6. 3 Tage sind seit Artikel zu den 10 größten Fehlern der Physiotherapeuten (zum BILD.de Artikel - unsere Stellungnahme zur ganzen Wahrheit) nun vergangen. Die Wellen haben sehr hoch gekocht und die Reaktionen zeigen deutlich, welcher Frust sich bei uns Physiotherapeuten aufgestaut hat. Jetzt wird es Zeit herauszufinden, was man daraus lernen und wie man die frei gewordene Energie zum Wohle unseres Berufsstandes einsetzen kann. Der Verband ist Ihren eigenen Worten nach sehr an Transparenz interessiert, weswegen auch wir unseren Brief öffentlich machen und auf eine Stellungnahme hoffen.
  7. Google mal nach "Physiotherapie Staatliche Schule"
  8. Hi, es gibt durchaus staatliche Schulen - dennoch bleiben jedoch Kosten für Bücher usw ..
  9. Gegen Stundenlohn spricht aus meinen Augen nichts - 13,50 ist ein guter Stundenlohn, weil du ja keine Abzüge hast. Letztlich musst du es selbst hochrechnen, da ich mir sicher bin, dass du die Fahrzeit nicht bezahlt bekommst. Szenario 1 10 Hausbesuche à 20min - (A>B>A>C>A>D...) jede Strecke dauert 10min und ist 3km lang. Ohne bezahlte Fahrzeit a) Effektive Arbeitszeit: 400min Bezahlung: 45€ für die Behandlungen + 18€ fürs fahren (6km x 10 x 0,30€) Effektiver Stundenlohn: €9,45 b) Mit bezahlter Fahrzeit Effektive Arbeitszeit: 400min Bezahlung: 90€ für die Behandlungen + 18€ fürs fahren (6km x 10 x 0,30€) Effektiver Stundenlohn: €16,20 Szenario 2 10 Hausbesuche à 20min - jede Strecke dauert - musst aber insgesamt nur 3x Fahren (zb. Heimbesuche A>B>C>A) à 10min und ist 3km lang. a) Ohne bezahlte Fahrzeit Effektive Arbeitszeit: 230min Bezahlung: 45€ für die Behandlungen + 5,40€ fürs fahren (6km x 3 x 0,30€) Effektiver Stundenlohn: €13,15 b) Mit bezahlter Fahrzeit Effektive Arbeitszeit: 230min Bezahlung: 51,70€ für die Behandlungen + 5,40€ fürs fahren (6km x 10 x 0,30€) Effektiver Stundenlohn: €14,90 Daher ist wichtig, wie oft du effektiv fahren musst. Im Szenario 2 bleiben immer noch über 13€ übrig, was völlig ok ist. Effektiv sollte es nicht unter 11€ im Aushilfsbereich fallen (meine Meinung). In den Beispielen siehst du auch, was passiert, wenn er dir die Fahrzeit mit bezahlt - das ist für einen Arbeitgeber in der Physiotherapie leider unwahrscheinlich, da die durch dich generierten Einnahmen folgende sind (AOK, NRW Nordrhein) 10 x 15,20 (KG) + 10 x 10,85 (HB) = 260,50€ Du kostest ihn im Beispiel 1,a €63 + 28% Steuern => €80 von den restlichen €180 muss er alle Versicherungen der Praxis, Miete, seinen eigenen Lohn und natürlich auch eventuelle Stornos durch die KK puffern. Das wäre bei 1.b nicht mehr machbar, da du ihn dann schon 138.25€ kostest. Lg Stephan Daher ist wichtig, wie oft du effektiv fahren musst, wie lang du unterwegs bist und wie weit die Strecke ist.
  10. Ein rein medialer Wadenschmerz klingt nach einem Statikproblem. Schau dir mal die komplette Körperstatik an - kann von Plattfuß über Beckenschiefstand bis zu Kiefer alles sein ..
  11. Stephan

    Schmerzphysiologie

    Deutung und Verständnis von Schmerz ist die Grundlage für fast 80% der physikalischen Therapien, denn nur wenige Krankheitsbilder verlaufen komplett schmerzfrei. Ist kausal gesehen der Schmerz natürlich absolute Alarmsituation im Körper, so kann er oft auch als Vorwarnzeichen oder sogar Therapieanstoß gesehen werden. Grund genug sich mit diesem Thema einmal näher auseinanderzusetzen. Definition Schmerz Schmerz ist eine subjektive Empfindung, die durch einen effektiven oder drohenden Gewebsschaden ausgelöst wird. Die tatsächliche Wahrnehmung ist abhängig von der genetisch festgelegten Neuromatrix (Reizbarkeitsmuster) des Einzelnen, das heißt wie schnell der Einzelne gegenüber dem Schmerzreiz sensibilisiert. Von der Schmerz-Lokalisation auf die Quelle schließen Schmerz wird von Patienten individuell und höchst unterschiedlich angegeben. Sehr deutig ist die Unterscheidung zwischen Lokalem Schmerz (Patient kann genaue Lokalisation anzeigen) und den oft diffusen ausstrahlenden Schmerzen. a) lokal b1) nicht lokal - fortgeleitet (referred pain) - Auswirkungen über das gesamte betroffene Dermatom - Aufgrund Läsionen nicht neuraler Strukturen - führt zu nicht neuropathischem Schmerz b2) nicht lokal - projeziert (projected pain) - Auswirkungen über das gesamte betroffene Dynatom - Aufgrund Läsionen neuraler Strukturen - führt zu neuropathischem Schmerz mit Chronifizierungsneigung => Reize für Nozizeptoren (Schmerzrezeptoren) Nozizeptoren (Schmerzrezeptoren) können auf die verschiedensten Reize reagieren. Für die Schmerzphysiologie unterscheidet man unter 3 Hauptgruppen der Reize: chemisch => endogen Noxen (zb. Harnstoff) => exogene Noxen (zb. Alkohol) thermisch => Wärme => Kälte thermomechanisch (mechano heat nociceptures) mechanisch => Druck => Zug Verteilung: in der Peripherie befinden sich die meisten Nozizeptoren in der Haut >> Gelenk >> Muskel (daher werden Reizungen der Haut am schnellsten und deutlichsten visualisiert) afferente Schmerzleitung Haut / Gelenk / Muskel (Reiz - Stimulus) | Aktionspotential (Transduktion des Reizes in el. Impulse) | Afferente Bahn (Transmission des Reizes) | Spinalganglion (Reizleitung und evtl. Neuropeptidfreisetzung (Substanz-P und CGRP) ) => Schmerzfaserarten A-Delta Fasern (schnellleitend) reagieren vorwiegend auf thermische oder mechanische Reize C-Fasern (langsamleitend) reagieren vorwiegend auf chemische Reize Praktisch bedeutet das, dass Reize wie extreme Temperaturen (Herdplatte oder extreme Läsionen (Verletzungen der Haut) sofort über A-Delta Fasern geleitet werden und dies auch zu sofortiger Reaktion führt. C-Fasern dagegen werden erst durch chemische Reize aktiviert. Diese führen zur Schmerzsensibilisierung aufgrund chemischer Substanzen, wie zum Beispiel die Neurotransmitter, deren Ausschüttung von den Spinalganglien initiiert wird (siehe Schmerzsensation). Schmerzverschaltung im Rückenmark Das Hinterhorn des Rückenmarks wird in Lamina aufgeteilt. Für die Verschaltung von Schmerzreizen sind Lamina I (direkt am Eintritt des peripheren Nerv in die Substatia grisea) und die Lamina V (am Übertritt des Hinterhorns in den RM-Corpus) interessant. Lamina I: direkte monosynapische Verschaltung thermomechanischer Aktionspotentiale, die über A-Delta (schnell) Fasern geleitet werden. Eintreffende Impulse werden also 1:1 auf aufsteigende RM-Bahnen verschaltet und können sofort über die Neuromatrix wahrgenommen werden. Durch die direkte Verschaltung ist es problemlos möglich den Schmerz genau zu lokalisieren (zb.bei einem akuten Trauma). Bsp. bei Berührung einer heißen Herdplatte wird ein Wärmereiz sofort als Schmerz wahrgenommen und es kommt zu einer prompten Reaktion. Lamina V: polysynaptische Verschaltung von C-Fasern (langsam, meist chemisch) geleiteten Reizen an WDR-Interneuronen („wide dynamic range“) im Rückenmark. Erst nach einer Reizsummation werden diese von der Neuromatrix wahrgenommen. Entstehung der reaktiven Entzündung Neurotransmitter - Ausschüttung durch Impulsleitung durch Spinalganglion: => Schmerz (Dolor) als Initiator => Ausschüttung von CGRP und Substan P CGRP: stimuliert Ateriolen => Hyperämie (Rubor) => Hyperthermie (Calor) Substanz-P: stimuliert Venolen => erhöht Gefäßdurchlässigkeit (Tumor) Es kommt zu den typischen Entzündungszeichen => Dolor (ursächlich) + Calor (ateriell) + Rubor (ateriell) + Tumor (venös) => Functio Laesa (resultativ) => Schmerzsensationen In der Übersicht wird deutlich, dass jede Läsion, egal ob drohend oder effektiv zu einem lokalen Sofortschmerz führt. Ob dieser Wahrgenommen wird ist individuell und richtet sich nach der Art der Läsion und der individuellen Reizschwelle (siehe auch: neurogene Entzündung) Unterschiede zeigen sich erst im weiteren Verlauf. Während drohende Läsionen keine weiteren Symptome zeigen, führen effektive Läsionen über Neurotransmitterausschüttungen zu fortgeleiteten Schmerzen (referred pain), der sich als diffuser Nachschmerz äußert. Periphere Sensibilisierung Anpassung der Neuromatrix, wobei ein gleicher adäquater Reiz zu einer deutlicheren Wahrnehmung führt => mehr Schmerz => thermisch (Schmerzlinderung durch kühlen, da Inhibition der C-Fasern) => bei effektiven Läsionen führt bereits die 37° Körpertemperatur zur Reizung der Thermoceptoren => Ruheschmerz => mechanisch (Zuschaltung von „silent nociceptures“ - stille Noziceptoren) => mehr Rezeptoren => Reizsummation schneller erreicht => frühere/schnellere Wahrnehmung Neurogene Entzündung: Nicht jeder Schmerzreiz wird letztlich effektiv wahrgenommen. Zum Beispiel können traumatische oder degenerative Sehnenabrisse (zu wenig Nocizeptoren => <5Hz) ohne Schmerz ablaufen (Reizsummation nicht erreicht[/b]. Nichts desto trotz wird vom Spinalganglion die Neurotransmitter zur chronischen Schmerzentstehung ausgeschüttet (Substanz-P und CGRP). => kein Sofortschmerz aber Nachschmerz Zentrale Sensibilisierung: Bei zentralen Neuronen wird die Reizschwelle herabgesetzt und auch mechanische Reize benachbarter Strukturen werden (diffus) der gleichen effektiven Läsion zugeordnet => Ausbreitung der rezeptiven Felder => Allodynie (= erhöhte mechanische Empfindlichkeit außerhalb der Läsion) => ursprüngliche Läsion löst weitere entfernte Schmerzen aus (mechanische Therapie Kontraindiziert!) Referred Pain: RP kann durch jegliche neural versorgte Strukturen ausgelöst werden (zb. Gelenke, Muskeln, Bursae, Haut, Periost, ..) - jedoch keine Nervenschädigung(!) => kein neuropathischer Schmerz proximale Strukturen > distale Strukturen tiefe Strukturen > oberflächliche Strukturen => nach distal im gleichen Dermatom ausstrahlender diffuser, brennender, langsam auftretender Schmerz Projected Pain: PP ist ein durch Nervenläsionen entstehender, nicht an Dermatom-Grenzen haltender, auch nach proximal austrahlender und deutlich diffuserer Schmerz (im Dynatom verlaufend). => neuopathischer Schmerz Copyright: © freshidea - Fotolia.com
  12. Ganz sicher schwer - wie wäre es mit einem Praktikum um wieder rein zu kommen?
  13. Interessante Frage - Gefühlsmäßig würde ich sagen vorher - bin gespannt und hab die Frage bei Facebook gepostet :)
  14. Mit ihren stetig neuen und spannenden Trends ist die Fitness- und Gesundheitsbranche abwechslungsreich, innovativ und flexibel. Mehr als 7 Millionen Menschen jeden Alters betreiben Fitnesssport in mehr als 6.000 Fitnessanlagen. Und das bei einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 6,9%. Durch die zunehmende gesellschaftliche Diskussion über Gesundheitsvorsorge und die damit einhergehende Bereitschaft, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen, gewinnt auch der sogenannte zweite Gesundheitsmarkt mit all seinen präventiven und rehabilitativen Angeboten rasant an Bedeutung. Diese Entwicklung führt zu einer Professionalisierung der Branche und zu gestiegenen Ansprüchen an Service und Qualität. Nur sehr gut ausgebildetes Personal wird dem gerecht. Führungskräfte müssen deshalb über trainingspraktisches Wissen, weitreichendes Management-Know-how, aber auch über umfassende Kenntnisse der spezifischen Besonderheiten des Gesundheitswesens verfügen. Eine Möglichkeit, sich dieses Wissen anzueignen, bietet die neu gegründete IST-Hochschule für Management mit dem Fernstudium „Bachelor Fitness and Health Management“, das im April 2013 erstmals startet. Mit diesem Fernstudiengang erwerben die Studierenden einen anerkannten akademischen Abschluss mit trainingswissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Ausrichtung. Zum einen erarbeiten sich die Studierenden wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse und wichtige Sozial-, Methoden- und Führungskompetenzen, die für eine Managementposition wichtig sind. Zum anderen branchenrelevante Trainingslizenzen, mit denen das erlernte Wissen auf der Trainingsfläche umgesetzt werden kann. Der Bachelorstudiengang „Fitness and Health Management“ richtet sich an alle, die gleichzeitig einen fitnessspezifischen und staatlich anerkannten akademischen Abschluss erwerben und darüber hinaus noch zeitlich und örtlich flexibel studieren möchten. Hierzu gehören sowohl Schulabgänger mit (Fach-)Hochschulreife als auch Branchenkenner, die sich mit einem Bachelor-Abschluss akademisch weiterentwickeln möchten. Der Clou: Auch ohne (Fach-)Abitur ist die Aufnahme eines Studium möglich. Wer eine zweijährige Berufsausbildung abgeschlossen hat, einen Meisterbrief oder eine Aufstiegsfortbildung z.B. zum Fitnessfachwirt (IHK) nachweisen kann, kann sich um einen Studienplatz bewerben. Ebenso haben Berufstätige, die eine abgeschlossene, zweijährige Berufsausbildung oder einen Abschluss an einer Berufsfachschule und jeweils drei Jahre Berufserfahrung vorweisen können, die Möglichkeit, ein Studium an der IST-Hochschule für Management aufzunehmen.
  15. Erster Gedanke: lokale Entzündung - vielleicht etwas eingetreten? So komisch es klingt: besonders Ältere Menschen können sich auch ein Haar eintreten, was sich da entzündet. Da muss man aber ganz, ganz, ganz genau hinschauen damit man das sieht.
  16. Von welchem Alter (grob) sprechen wir? Welche Grunderkrankung lag für die OP vor? Wie lang ist die OP her? Generell zweifle ich an, dass man mit BGM intraartikuläre Verklebungen lösen kann.
  17. Hi, spontan würde ich sagen - konzentriere dich auf Beckenbodenübungen die du kennst. 6. Woche heißt, dass die Patientin schon ein paar Sachen kennt und du nicht beim Urschleim anfangen musst. Mein Tipp ist immer: so nahe am Alltag wie möglich behandeln, damit die Patientin auch was für ADL übernehmen kann. Darüber hinaus ist Durchblutungsförderung bzw Resorptionsförderung für die Beine sinnvoll (klingt als wollten die Lehrer das sehen ;) )
  18. Hi - ohne dich gesehen, befundet und getestet zu haben, würde ich sagen, dass die Adduktorengeschichte nur sekundär etwas mit dem knacken zutun hat. Hast du schmerzen bei dem knacken? Generell sind Adduktorenreizungen meist Folge von falscher Belastung und meist auch von einer Statikverändung (zb. X/O Beine, Plattfüße usw wären da denkbar). Das Knacken im unteren Rücken (mittig ,ja?) klingt eher nach Kreuzbein-Becken Gelenk (ISG) - hier wäre mal zu testen, ob es nach ordentlicher Muskelbehandlung und Dehnung noch immer knackt. Bist du in Behandlung bei einem PT ?
  19. Hi - du stehst im Moment noch im Vertrag mit der alten Praxis. Damit musst du auch alles tun um für diesen Arbeitgeber dienlich zu sein. Alles was deinem jetzigen Arbeitgeber schadet ist Vertragsbruch. Die Aktion mit der Anzeige finde ich gut :)
  20. Diskussion auch auf unserer Facebook Seite :) Facebook.com/Physiowissen
  21. .. ist aber auch immer von den Leistungen abhängig, die man von der Praxis erhält. Leistet man zb nur Haus- /Heimbesuche, dann ist 20% durchaus machbar, während man bei Arbeit IN der Praxis und Anmeldekraft usw eher 30%-35% findet
  22. Wow - kurz auf Facebook erwähnt - direkt mal über 100 Downloads und Top-Bewertung :) Vielen Dank :)
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