Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Also mir fällts halt schwer es kurz und bündig zu halten als Steckbrief :(


Ich bedanke mich bei euch allen die mir eine Antwort drauf gegeben haben und noch geben werden, das ist echt sau lieb! Fettes DANKE

  • Antworten 87
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Geschrieben

also ich versuche mir das bildlich vorzustellen beim lernen und dann lass ich mich von meinem Freund oder meiner Mutter abhören und dabei entstehen meist noch "Eselsbrücken" wie man sich das noch gut merken kann

Geschrieben

Also ich mache mir immer zu jedem Krankeitsbild eine Art Mindmap auf einem Din A3 Blatt damit es schön übersichtlich bleibt und ´´tapeziere´´ damit mein Zimmer. Auch gut ist sich gegenseitig DInge zu erklären so kann man sich gut selbst überprüfen ob man das was man gelernt hat auch logisch anwenden kann

Geschrieben

ich denke du musst dir das mit Beispielen aus dem leben leichter machen versuch dir zu jedem Krankheitsbild irgendeinen Vorgang aus den du in deiner Freizeit oder Algier machst oder einen Gegenstand
so kann ich mir das zumindestens immer gut ableiten und merken

Geschrieben

Ich denke, dass es immer wichtig ist am Ball zu bleiben und ich wiederhole den Stoff immer schnellstmöglich. Benutzt du ein Buch dazu? Ich habe das Buch Gesundheits- und Krankheitslehre von Marianne Schoppmeyer. Ist zwar nicht speziell für Physios aber ich finde die Krankheitslehre gut erklärt.

Geschrieben

Ich mache mir Lernzettel indem ich alles wichtige strukturiert aufschreibe und mit Farben unterstreiche/anstreiche nach Wichtigkeit präge ich es mir dann mit über die Farben ein.

Und selbstangelegte Karteikarten.
Hilfen zum Auswendiglernen halt.

  • 1 month later...
  • 4 weeks later...
  • 1 month later...
Geschrieben

Als erstes musst du natürlich selbst wissen, welche Art des lernens du bevorzugst: sei es durch Bilder, sprechen mit anderen und dem hören des Gesprochenen, dem reinen durchlesen oder auch dem abschreiben. Wenn du hier weißt, womit du am schnellsten lernst, solltest du dich darauf stürzen :) zudem musst du schauen ob es dir reicht, den Stoff so zu lernen, wie du ihn dir mal ursprünglich aufgeschrieben hast oder ob du es nochmal ein wenig neu in z.B. Kartei oder Lernkarten anordnest. Aber eine der hilfreichsten sachen beim lernen ist es zu wissen, zu welcher Tages oder Nachtzeit du am besten lernen kannst (Eule oder Lärche :). Ich selbst lerne es per Karteikarten am besten :) viel Glück beim lernen weiterhin.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

In innerer Medizin bevorzuge ich Steckbriefe, ansonsten auch gerne Karteikarten.
Krankheiten, die sich sehr ähneln lege ich in Tabellen an, um die Unterschiede mir besser klar zu machen (dann muss man sich weniger merken ;))
Grundlegend davor Diagnosemöglichkeiten lernen, dann muss man später gar nicht mehr überlegen, was war das nochmal, sondern weiß es schon so!
Eher die prägnanten Unterschiede merken, ist dann später in der Praxis auch effektiver, um abgrenzen zu können!

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.




  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Gast Vnessa
      Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,   Aktuell bin ich auf der Suche nach Physiotherapeuten, die nach Italien ausgewandert sind und dort arbeiten. Da ich selber das Bedürfnis nach Italien auszuwandern, würde ich mich gerne mit einigen von euch austauschen, die diesen Schritt schon gegangen sind. Mich würde interessieren, wie es ist, dort als Physiotherapeut zu arbeiten.
    • Hallo,  ich benötige Tipps, wie ich mit starken Muskelschmerzen umgehen soll.   Habe seit sieben Wochen einen Bandscheibenvorfall: Befund nach MRT: Protrusion mit Extrusion und Migration der Bandscheibe LWK4-5 rechts, mit Entwicklungsgebiet der Wurzel L5, sowie einen leichten diskogener Überhang nach intraforaminal LWK5 SWK1 links.   Die ersten sechs Wochen hatte ich starke Nervenschmerzen im rechten Bein bis in den großen Zeh rechts. Mein rechtes Bein war Taub, der rechte Zeh ist taub mit Fußheberschwäche. Konnte in diesen sechs Wochen nur auf dem Bauch liegen und nicht auf einem Stuhl mit 90 Grad angewinkelten Beinen sitzen.   Ich nehme mehrmals täglich Schmerzmittel und war bereits 8 mal in Behandlung beim Physiotherapeuten, ich mache täglich viele Übungen, laufe viel und fahre kleine Strecken mit dem Rad.    Seit einer Woche kann ich wieder auf einem normalen Stuhl sitzen, die Nervenschmerzen sind fast weg.   Allerdings habe ich jetzt, nachdem ich eine Zeit lange auf der Couch gesessen bin oder im Bett lag, ab dem ersten Schritt wahnsinnige Schmerzen im Pomuskel, in der Wade und sogar im Bauchmuskel rechts unten. Die Muskeln ziehen sich total zusammen, ich kann nur noch humpeln und ich muss sofort ein Wärmekissen auf die entsprechenden Muskeln legen bzw. mit der Massagepistole die Muskeln leicht bearbeiten.    Meine Frage: was passiert da in meinem Körper? Ist das normal? Was kann ich dagegen tun, beziehungsweise kann ich etwas tun, dass sich Muskeln erst gar nicht so zusammenziehen?    Ich hatte jetzt 6 Wochen lang Hammerschmerzen im Nerv, und jetzt kommt der Dreck noch. Ich will nimme   Bin für jeden Tipp dankbar    Liebe Grüße  Andrea
    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung