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Geschrieben

Also mir fällts halt schwer es kurz und bündig zu halten als Steckbrief :(


Ich bedanke mich bei euch allen die mir eine Antwort drauf gegeben haben und noch geben werden, das ist echt sau lieb! Fettes DANKE

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Geschrieben

also ich versuche mir das bildlich vorzustellen beim lernen und dann lass ich mich von meinem Freund oder meiner Mutter abhören und dabei entstehen meist noch "Eselsbrücken" wie man sich das noch gut merken kann

Geschrieben

Also ich mache mir immer zu jedem Krankeitsbild eine Art Mindmap auf einem Din A3 Blatt damit es schön übersichtlich bleibt und ´´tapeziere´´ damit mein Zimmer. Auch gut ist sich gegenseitig DInge zu erklären so kann man sich gut selbst überprüfen ob man das was man gelernt hat auch logisch anwenden kann

Geschrieben

ich denke du musst dir das mit Beispielen aus dem leben leichter machen versuch dir zu jedem Krankheitsbild irgendeinen Vorgang aus den du in deiner Freizeit oder Algier machst oder einen Gegenstand
so kann ich mir das zumindestens immer gut ableiten und merken

Geschrieben

Ich denke, dass es immer wichtig ist am Ball zu bleiben und ich wiederhole den Stoff immer schnellstmöglich. Benutzt du ein Buch dazu? Ich habe das Buch Gesundheits- und Krankheitslehre von Marianne Schoppmeyer. Ist zwar nicht speziell für Physios aber ich finde die Krankheitslehre gut erklärt.

Geschrieben

Ich mache mir Lernzettel indem ich alles wichtige strukturiert aufschreibe und mit Farben unterstreiche/anstreiche nach Wichtigkeit präge ich es mir dann mit über die Farben ein.

Und selbstangelegte Karteikarten.
Hilfen zum Auswendiglernen halt.

  • 1 month later...
  • 4 weeks later...
  • 1 month later...
Geschrieben

Als erstes musst du natürlich selbst wissen, welche Art des lernens du bevorzugst: sei es durch Bilder, sprechen mit anderen und dem hören des Gesprochenen, dem reinen durchlesen oder auch dem abschreiben. Wenn du hier weißt, womit du am schnellsten lernst, solltest du dich darauf stürzen :) zudem musst du schauen ob es dir reicht, den Stoff so zu lernen, wie du ihn dir mal ursprünglich aufgeschrieben hast oder ob du es nochmal ein wenig neu in z.B. Kartei oder Lernkarten anordnest. Aber eine der hilfreichsten sachen beim lernen ist es zu wissen, zu welcher Tages oder Nachtzeit du am besten lernen kannst (Eule oder Lärche :). Ich selbst lerne es per Karteikarten am besten :) viel Glück beim lernen weiterhin.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

In innerer Medizin bevorzuge ich Steckbriefe, ansonsten auch gerne Karteikarten.
Krankheiten, die sich sehr ähneln lege ich in Tabellen an, um die Unterschiede mir besser klar zu machen (dann muss man sich weniger merken ;))
Grundlegend davor Diagnosemöglichkeiten lernen, dann muss man später gar nicht mehr überlegen, was war das nochmal, sondern weiß es schon so!
Eher die prägnanten Unterschiede merken, ist dann später in der Praxis auch effektiver, um abgrenzen zu können!

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Gast
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