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  1. Praxisbuch Sport in Prävention und Therapie Vorwort: „Bewegungsmangel ist und wird in den modernen Gesellschaften zu einem immer größeren Gesundheitsproblem. Mittlerweile ist Bewegungsmangel für eine Reihe von Erkrankungen, wie der koronaren Herzerkrankung oder der Diabetes-mellitus-Erkrankung Typ II, als eigenständiger Risikofaktor akzeptiert. Dabei sind alle Formen von Bewegung, sei es in niederschwelliger Form wie einer Erhöhung der Alltagsaktivität oder in intensiverer Form in Gesundheits- und Leistungssport, wichtige Stimuli für viele Organsysteme des Körpers. Hierbei hat Bewegung sowohl präventive als auch therapeutische Bedeutung. Welche Effekte Sport und Bewegung in der Vorbeugung und der Therapie von chron. Erkrankungen haben können, wurde evidenzbasiert in unserem vierbändigen Werkt „Therapie und Prävention durch Sport“, das ebenfalls im Elsevier Verlag erschienen ist, umfangreich und detailliert darlegt. Anhand der aktuellen Stands der Literatur und metaanalytischer Aufarbeitung der Daten konnte die Wirksamkeit eines bewegungsreichen Lebensstils gut belegt werden. Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um eine aktualisierte und kondensierte Version dieser Datenbasis. Ausführlich beschrieben werden die motorischen Defizite, die sich im Rahmen der Krankheitsentstehung und -ausprägung manifestieren. Diese stellen gleichsam die Ansatz- bzw Zielpunkte für die sporttherapeutische Interventionen dar, welche dann krankheitsbezogen und in ihrer praktischen Umsetzung beschrieben wird. Daher richtet sich das Buch neben Ärzten und Medizinstudenten auch an alle in der praktischen Sporttherapie Tätigen, wie Sportwissenschaftlern, Bewegungs- und Physiotherapeuten etc. .[...]“ (Praxisbuch Sport in Prävention und Therapie) Die erste Auflage deckt alle klinischen Symptomkomplexe (Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik, Schmerzsyndrome, Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin) ab. Gegliedert ist jeder Komplex und Erkrankung mit einer Einleitung ins Krankheitsbild. Nachdem alles aufgefrischt ist , startet auch gleich das Hauptthema des Werkes. Wie kann ich durch körperliche Aktivität und Belastung der Erkrankung vorbeugen, welche Benefits habe ich während der Erkrankung und worauf muss geachtet werden? Theorie 0 - 10 Praxis: 6 Einsteiger 0 - 10 Profis: 5 Breit 0 - 10 Tief: 6 Fazit: Gerade durch meine Leidenschaft zum Sport ist dieses Buch ein fester Bestandteil meines Alltags geworden. Ich gucke gerne rein, lese nach und überprüfe altes Wissen. Mir persönlich fehlen noch einige Themen, zum Beispiel Bandscheibenproblematiken bzw Wirbelsäulenkomplikationen. Meiner Meinung nach ist die ganze orthopädische Seite etwas zu kurz gekommen. Jedoch für Einsteiger wie auch erfahrene Mediziner geeignet. Details: Frank Mooren / Carl Detlev Reimers (Hrsg.) 2018. 4009 S., 28 Abb., kt. ISBN 978-3-437-45351-9 Erscheinungstermin: Juli 2018 - 1. Auflage 424 Seiten Größe: 16,9 x 2 x 24,1 cm
  2. Hallo :-) Ich bin 19 Jahre alt, Kraftsportlerin und Flugbegleiterin, also körperlich sehr aktiv. Nebenbei noch Pilotin und Paragleiterin. Vor ca zwei Wochen habe ich beim Training des unteren Rückens und Bauchs ziemliche Kreuzschmerzen bekommen, wodurch ich fast keine Bauchmuskelübungen mehr machen konnte. (Zuerst lag der Verdacht am Ischias-Nerv, da ich mich nie gedehnt oder aufgewärmt habe, also machte ich entsprechende Dehnübungen und es verbesserte sich innerhalb von einer Woche.) Einmal musste ich wegen ziemlichem Stress fast in die Arbeit laufen, wobei ich mir auch noch irgendwie das Kreuz linksseitig ,,verrissen'' habe. Daher war ich beim Orthopäden, um all dies anschauen zu lassen. Er hat mich zum Radiologen geschickt und der Befund sagt Folgendes: .) Bandscheibenverschmälerung zwischen L5/S1 : ,,Der Bandscheibenraum ist fast aufgebraucht" .) Diskret linkskonvexe Streckfehlhaltung .) 6mm Beckenschiefstand (rechts höher als links) .) Abgeflachte Lordose (Wirbelsäulenkrümmung fast nicht vorhanden = ,,Flachrückenskoliose") Die Bandscheibenverschmälerung schockte mich extrem, da JEDER meiner Vorgänger und in meiner Familie zwischen 30 und 50 Jahren schon mal einen Bandscheibenvorfall hatte und ich Angst habe, das auch zu bekommen. Als ich den Orthopäden nach möglichen Ursachen löcherte, sagte er, es liege weder am Training, noch am Job (Hin- und Herrennen, Bücken, Heben, Ziehen, Tragen, Stöckelschuhe- PFLICHT! , etc.) sondern es gäbe sogenannte Bandscheibenfamilien und es wäre schlichtweg nur eine genetische Disposition. Aber in meinem Alter??? Ich überlegte, mir noch eine zweite Meinung einzuholen, da ich mir das nicht so ganz vorstellen konnte. Er überwies mich zur Physiotherapie, nur haben die frühestens erst wieder Mitte/Ende Jänner Termine, ich muss also noch über 1 Monat warten - mit der Sorge, dass sich das ganze verschlechtert. Kann mir jemand Tipps geben bzw. Übungen empfehlen, die diese Bandscheibenverschmälerung verbessern und die Auffüllung mit Blut und Flüssigkeit wieder fördern und der Austrockung der Bandscheibe entgegenwirken? Bis jetzt mache ich Dehnübungen (mit ausgestreckten Beinen die Zehen berühren, dabei Kreuz gerade halten), Bauchmuskelmaschine (empfehlenswert?) , ganz langes Strecken des Körpers usw. Was ist da besonders förderlich? (PS: Schmerzmittel Norgesic habe ich auch verschrieben bekommen) Vielen Dank im Vorraus Physio_Butterfly
  3. Hallo =) Ich selbst habe vor einigen Monaten meine erste Fortbildung zum Aquabasic Trainer gemacht und ein Trainermanual ausgearbeitet und bei der Zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen. Ich finde den ganzen Spaß wirklich mega aufwendig! Ich arbeite hauptsächlich im Fitness- und Gesundheitssportbereich und möchte keine Fortbildung an sich in Frage stellen (gerade keine Therapeutischen)! Aber ich denke, dass wir in unserer Ausbildung und unserer Berufserfahrung in der Lage sein sollten einen Kurs der sich im Bereich Unfallprävention, Haltung, Entspannung usw. bewegt durchzuführen ohne dass ein System (ZPP) dies in Frage stellt. Ich finde es fast schon Schikane, dass Therapeuten, die helfen wollen, die ihren Job wirklich gut machen von der ZPP nur anerkannt werden, wenn sie ihren wertvolle zeit dafür nutzen müssen stundenlang Tabellen auszufüllen, die an Richtlinien geknüpft sind, welche aus praktischer sicht idiotisch sind. Allein die Tatsache die korrekte Planung jeder einzelnen Übungsstunde konkret anzugeben halte ich für Praxisfern....jeder Patient, jede Gruppe ist anders und nicht zu vereinheitlichen! Wenn Ihr das genauso seht und dieses System mit mir etwas boykottieren wollt, dann lasst uns den käse zumindest gemeinsam lösen und evtl. zusammen Konzepte erstellen bzw. austauschen. Mir wurde gerade von einer (wirklich netten) Telefontante von der ZPP bestätigt, dass man durchaus auch Kurse zertifiziert bekommt ohne spezielle Zusatzquali! (z.B. Wirbelsäulengymnastik, Herz-Kreislauf-Training etc.) Interessenten unter euch?
  4. Prävention ist die beste Heilung – eine Weisheit, die von vielen Physiotherapeuten bestätigt wird. Wird der Patient erst einmal von Schmerzen gepeinigt, sind die Chancen auf eine schnelle Heilung meist begrenzt. Jede frühzeitige Initiative, den Verlauf einer Erkrankung rechtzeitig zu kontrollieren ist eine sinnvolle Therapie, die den Betroffenen viel Leid ersparen können. Bedeutend besser sind die Vorbeugung und die optimierte Konditionierung des Körpers. Wer seinen Organismus auf Belastungen vorbereitet, verhindert eine ernsthafte Entzündung der Gelenke, stärkt die Muskeln und kann so Schmerzen direkt verhindern oder minimieren. "Prehabilitation" - Prävention UND Rehabilitation Im englischsprachigen Raum existiert dafür der Begriff "Prehabilitation", der sehr gut die Verbindung von Prävention und Rehabilitation beschreibt. Für den Insider gehört diese Bezeichnung längst zum festen Angebot der Behandlung. Jedoch ist sie für den Laien und den Patienten häufig in seiner Sinnhaftigkeit nicht transparent. Dabei könnten viele Menschen von diesen Methoden profitieren. Es müsste ihnen nur verständlich gemacht werden, welche gesundheitlichen Vorteile sie von der frühzeitigen Vorbereitung auf Belastungen des Organismus haben. Physiotherapie kann eine hervorragende Prophylaxe bieten. Die Patienten erfahren dadurch eine weitestgehend schmerzlose Nutzung des Bewegungsapparates oder mit der Zeit eine Motivation für Sport und Bewegung. Denn die Aussicht später einmal kaum Schmerzen oder Gelenkbeschwerden zu entwickeln, sollte doch Motivation genug sein. Fehlhaltungen und Dysbalancen ausgleichen bevor Schaden entsteht Gerade im Bereich der präventiven Maßnahmen bei Sportlern oder sportbegeisterten Menschen hat sich gezeigt, dass viele Verletzungen an Schultern, den bekannten Entzündungen im Knie und andere, durch Fehlbelastung entstandene Schmerzen, rechtzeitig verhindert werden können. Als Physiotherapeut können Sie diese Risiken im Vorfeld nicht nur bestimmen, sondern auch korrigieren. Eine Verletzung wird verhindert, bevor sie überhaupt entstehen kann. Der neue Ansatz für eine Behandlung ist so definiert, dass vor der Therapie eine ganzheitliche Untersuchung stattfindet, die alle potenziellen Schwächen analysiert und vorhandene Engpässe im Körper transparent macht. Aufgrund dieser Daten bekommt der Patient einen individuellen Behandlungsplan, der exakt auf seine Bedürfnisse abzielt. Befund: Analyse ohne Symptome Mit einer gezielten Behandlung und einer genau erfassten Befunderhebung, definiert nach Geschlecht, Alter, Gewicht, Größe und körperlicher Verfassung, werden alle Parameter sichtbar, die einen direkten Einfluss auf die Gesundheit zulassen. Exakt diese Informationen werden bei einer Prehabilitation zugrunde gelegt. Aufbauend auf diesen Faktoren kann der Physiotherapeut ein vielversprechendes Training mit den jeweiligen "Patienten" durchführen, dass sie tatsächlich besser schützt. Wenn sich diese Art von Prävention mehr und mehr etabliert, hat sie das Potenzial völlig neue Erfolge gegen zahlreiche Zeichen der Zeit zu werden. Wer ganzheitlich arbeitet, kennt diese vorbeugende Therapieform und hat sie bereits in seine Behandlung/ Trainingsprogramme integriert. Unkomplizierte Methode - schnelle Diagnostik Die Methode ist unkompliziert und kann jederzeit wiederholt werden. Die Betroffenen profitieren durch die schnelle Diagnose und wissen innerhalb kurzer Zeit, wo individuelle Problemzonen bestehen. Die Auswertung weist auf Hypomobilitäten der Gliedmaßen hin, zeigt Muskelschwächen, Haltungsschäden, falsche Bewegungsabläufe und viele andere Gewohnheiten, die sich manifestiert haben. Alles, was ein umfangreicher Befund ohnehin aufdecken sollte. Zur Vorbeugung werden Trainingsprogramme erstellt, deren Erfolg natürlich messbar ist. Jeder Erfolg kann beim Physiotherapeuten nachgewiesen werden. In Kooperation mit dem Therapeuten haben sich international schon sehr viele Patienten auf diese neue Technik eingeschworen. Der Erfolg hat viele Namen und Prehabilitation hat gute Chancen, sich perfekt zu positionieren. Prehabilitation Schwachstellen im Nacken, der Rücken oder jede andere sensitive Stelle am Körper kann mit intensiven Trainingseinheiten gestärkt werden. Wo auch immer die Problemzone sitzt – durch Prehabilitation werden Schäden erkannt und können sofort therapiert werden. Zeiten, in denen sich Patienten erst nach erfolgter Schädigung beim Physiotherapeuten melden, sollten zukünftig der Vergangenheit angehören. So weit muss es nicht mehr kommen, denn dank der neuen Checklisten sind bereits Affinitäten zu erkennen. Wer das Problem bei der Wurzel packt, wird mit Sicherheit größere Schäden vermeiden. Eine gute Nachricht für alle Menschen, die sich bis ins hohe Alter schmerzlos bewegen wollen. Heute werden die Muskeln gestärkt bevor sie erschlaffen und Gelenke durch gezielte Behandlung optimal gefordert und stabilisiert. Video - University of Louisville Die Universität Louisville (USA) geht im Video noch einmal auf die maßgeblichen Vorteile von Prehabilitation ein. Fazit: Das frühzeitigste Antiaging, dass es gibt! Copyright: © gewitterkind - Fotolia.com
  5. Hat jemand vom Thema "Betriebssport / Betriebsförderung" Ahnung? Bedarf es einer Weiterbildung für Betriebssport oder reicht der normale Physio?? Schon jetzt dankbar für eure Antworten....
  6. Hallo zusammen, folgende Fragen: Ist ein Physiotherapeut, nach der Ausbildung und ohne Zusatzausbildung, berechtigt nach Paragraph 44 SGB Rehabilitationssport zu leiten? Ist ein Physiotherapeut, nach der Ausbildung und ohne Zusatzausbildung, berechtigt nach Paragraph 20 SGB Präventionsmaßnahmen zu leiten? Vielen Dank!
  7. Hallo, ich würde gerne einen Aquafitnesskurs als Präventionskurs bei den Krankenkassen einreichen. Ich habe mich auch schon bei der zentralen Prüfstelle erkundigt, aber ich bin mir nicht sicher was ich dort genau eintragen soll. Insbesondere gibt es eine Rubrik: Ziele, Inhalte und Methodik. Was ist damit gemeint? Bezieht sich das auf allgemeine Inhalte oder soll es eine Beispielstunde sein? Oder muss ich sogar jede einzelne Stunde auflisten? Vielen Dank für die Hilfe!
  8. Hallo, ich würde gerne Wissen, wie man am einfachsten einen §20 Kurs aufbaut. Also welche Voraussetzungen ich dafür brauche. Bei wem ich das Einreiche, wie ich das Abrechne, ob ich ein Kleingewerbe anmelden muss, was mich das Kostet, welche Kurse bei euch gut laufen und ob ich spezielle Fortbildungen für solche Kurse brauche oder ob es mit der einfachen Ausbildung funktioniert. Ich freue mich über eure Antworten, gerne auch Erfahrungsberichte, Tipps oder Links aus dem Internet. Mit lieben Grüßen Flori
  9. Immer mehr Bundesbürger nutzen die Angebote aus dem zweiten Gesundheitsmarkt, wie frei verkäufliche Medikamente, freiwillige Leistungen beim Arzt, alternative Medizin sowie Wellness- und Fitnessangebote. So belaufen sich die Ausgaben für privat finanzierte gesundheitsfördernde Produkte und Dienstleistungen mittlerweile auf 60 Milliarden Euro. Diese zunehmende Nachfrage sorgt dafür, dass verstärkt Arbeitskräfte benötigt werden, die sich professionell um die Organisation und das Management dieser Dienstleistungen kümmern. Besonders gefragt sind dabei „Fachwirte für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK)“, die dort gebraucht werden, wo Aufgaben in der Gesundheitsförderung mit betriebswirtschaftlichen Herausforderungen verknüpft sind. „Fachwirte für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK)“ arbeiten in gesundheitsorientierten Fitnesseinrichtungen, präventionsorientierten Gesundheits- und Therapiezentren, Wellnessanlagen, Sportzentren und -verbänden, Krankenkassen und Versicherungen sowie Reha- und Kureinrichtungen. Zu ihren wichtigsten Aufgaben gehören die Auswahl, Führung, Koordination und Entwicklung des Personals. Darüberhinaus entscheiden sie über zukünftige Investitionen, wirken bei der Gestaltung von Kursangeboten und -konzepten mit, planen Marketing-Maßnahmen und sind für die Qualitätssicherung sowie das Steuern der Auslastung und Profitabilität einer Einrichtung verantwortlich. Um diese Aufgaben angemessen erfüllen zu können, benötigt ein „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK)“ neben grundlegenden betriebswirtschaftlichen Kenntnissen vor allem spezielle ökonomische Kenntnisse mit Bezug zum Gesundheitswesen. Wissen über die Rentabilität und Kostenstrukturen in Gesundheitseinrichtungen sind ebenso wichtig wie das Qualitätsmanagement und das Verständnis der speziellen Angebotsstruktur der Branche. Damit sich das Unternehmen trägt, kennt er die entscheidenden Aspekte der Betriebsorganisation und die Struktur des Gesundheits- und Sozialwesens. Fachwirte für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK) überblicken rechtliche Zusammenhänge, die Auswirkungen auf ihre Planung haben und kennen die aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen. Zudem verfügen sie über trainingstheoretische Grundlagenkenntnisse – hierunter fallen vor allem die Hauptbeanspruchungsformen Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Gesunde Ernährung trägt entscheidend zum Erhalt der Gesundheit bei, daher verfügen sie über Grundlagenkenntnisse aus der Ernährungslehre. Um Entspannungsverfahren in der Gesundheitsförderung und Prävention erfolgreich einzusetzen, kennen sie die Grundlagen der Spannungsregulation und die aktuell am häufigsten eingesetzten Verfahren zur Entspannung. Hochwertige Weiterbildung Das IST-Studieninstitut bietet seit vielen Jahren erfolgreich die 19-monatige Weiterbildung „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK)“ mit öffentlich-rechtlichem Abschluss an. Hier erlangen die Teilnehmer in Form des staatlich zugelassenen Fernunterrichts sowohl betriebswirtschaftliches und rechtliches als auch gesundheitspolitisches und gesundheitspraktisches Know-how, um erfolgreiche Programme der Gesundheitsförderung und Prävention zu konzipieren, durchzuführen und zu evaluieren. Kenntnisse über die Schnittstellen zwischen Staat, Krankenkasse und Kunde bzw. Patient sind dabei unerlässlich. Das fachbezogene Fernstudium vermittelt den Teilnehmern in einem handlungsfeldübergreifenden und einem handlungsfeldspezifischen Teil wichtige Kenntnisse in den Bereichen Managementmethoden im Gesundheitswesen, Prävention und Gesundheitsförderung, Gesundheitssport, Diagnostik und gesundheitsorientiertes Training, Grundlagen der Ernährung sowie Mentalcoaching und Stressmanagement. Die Absolventen dieses Fernstudiums grenzen sich deutlich von medizinischen oder therapeutischen Gesundheitsberufen ab und werden umfassend auf eine leitende Position in gesundheitsorientierten Fitnessanlagen oder Gesundheits- und Therapiezentren vorbereitet. Zusätzlich haben sie die Möglichkeit, kostenfrei die Unterlagen für den Ausbildereignungsschein zu erwerben.
  10. Viele haben gerade bei Profi-Tennisspielern schon häufiger bunte Klebestreifen, zum Beispiel unterhalb der Kniescheibe, gesehen, und sich gefragt, für was das wohl gut sein soll?! Die Reporter sprachen dann immer von einem so genannten Tape, doch auch darunter können sich viele nichts konkretes vorstellen. Seit einiger Zeit ist dieses Taping jedoch nicht mehr ausschließlich im Profi-Sport zu finden, sondern es wird auch verstärkt im Alltag eingesetzt, um Verletzungen zu verhindern oder Gelenke zu entlasten. Seltsamerweise konnte bisher noch keine wissenschaftliche Studie die Wirksamkeit dieser Tapes nachweisen, doch berichten Patienten von hervorragenden Erfolgen. Zum Kinesio Tape Forum auf Physiowissen In der Praxis kommen sowohl das klassische weiße Tape, das nicht elastisch ist, als auch so genannte Kinesio-Tapes, die meistens bunt sind, zum Einsatz. Die Kinesio-Tapes unterscheiden sich von den herkömmlichen Tapes darin, dass sie elastisch und auch etwas breiter sind. Das klassische Taping wird meistens bei Sportlern angewandt, um einem Unfall vorzubeugen, indem Gelenke fixiert werden. Gerade das elastische Kinesio-Tape hat sich in der Praxis bewährt, da es die Beweglichkeit der Gelenke in keiner Weise einschränkt, es kann auch an der Wirbelsäule angewendet werden, oder zur Entlastung eines Tennisellenbogens. Dabei ist die Stabilisierung nur ein Nebeneffekt, denn in erster Linie werden durch die Kinesio-Tapes Hautrezeptoren gereizt, so dass auch die Wundheilung bei Muskelproblemen beschleunigt werden kann. Ähnlich wie bei der Akupunktur gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise, das Taping funktioniert einfach, und die Patienten fühlen sich besser damit. Das Kinesio-Tape ist jedoch keineswegs nur für Gelenke gedacht, es kann auch auf innere Organe wirken. So wird es zum Beispiel auch bei Bauchschmerzen oder Verstopfung angewendet. Die Kinesio-Tapes werden in der Regel während einer Bewegung aufgeklebt, während die klassischen Tapes während der Ruhigstellung aufgebracht werden. Viele Patienten berichten auch darüber, dass die verschiedenen Farben auch ganz unterschiedliche Auswirkungen haben, doch auch hierfür gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise. Wissenschaftliche Beweise hin oder her, wichtig ist doch, dass die Patienten eine Erleichterung und Linderung durch das Taping erfahren. Copyright: iStockimages
  11. Hey Leute würde gerne meinen Rehatrainer und Präventionstrainer machen. Bin noch in der Ausbildung zur Physiotherapeutin...Kann mir jemand sagen wo ich das machen kann (thüringen) und wieivel das kostet und natürlich ob ich das jetzt schon machen kann? glg
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