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Woher weiß man, ob der Beruf zu einem passt?

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Interessierst du dich für die Medizin ? Hast du keine scheu davor Menschen anzufassen mit ihnen zu frei zu reden? Bist du kreativ und hast freude daran neue Therapien auszuprobieren,Therapiepläne aufzustellen und Gruppentherapien zu machen? Kannst du dich Herrausforderungen stellen? Bzw hast du schon mal ein Praktikum in einer medizinischen Einrichtung gemacht?

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Hallo, ich denke auch, dass man einfach ersteinmal anfangen sollte. Ich bin damals recht blauäugig an die Ausbildung gegangen, aber es hat mir von Anfang an Spass gemacht und so viel dann auch das Lernen leicht. Wenn man gerne mit Menschen zu tun hat, ist das ein toller Beruf....man lernt viel kennen und kann helfen...außerdem hat man später viele Möglichkeiten, sich fortzubilden oder auch beruflich zu entwickeln! Viel Spass

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Hallo,

ich stecke momentan mitten in der Ausbildung.
Ratsam ist auf jeden Fall zuvor mal in den Beruf reinzuschnuppern. Sprich in eine praxis oder klinik zu gehen und dort mal mindestens 1-2 Wochen mit einem erfahrenen Physiotherapeuten mitgehen. Bei uns in der Klasse haben binnen einem Jahr 7 Schüler abgebrochen... die haben sich im Vorhinein auch nicht infomiert was da genau auf sie zukommt.
Viel

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hey hey,
mach dir keine sorgen, das dachte ich am anfang auch, aber es wird auch immer sehr viel wiederholt und so kommt das ganz von selbst. natürlich muss man auch viel lernen, aber das bekommst du mit sicherheit hin.
bis zum ersten praktikum ist es meist eine lange lernphase, aber dort merkst du dann, wofür du das allrs brauchst und dann machts erst richtig spaß. am anfgang manchmal ein bisschen die zähne aufeinander beißen und an dich glauben und dann bekommst du das schon mit sicherheit hin!
ich wünsch dir viel erfolg, du packst das!
glg joy

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Darauf lässt sich wirklich einfach antworten.
Wenn du diesen beruf WIRKLICH willst, dann WIRST du dich anstrengen und dann wirst du auch gerne dafür pauken ...
Solange der wille da ist, wirst du damit keine probleme haben.
Also nicht darüber nachdenken, ob man es schafft. Arsch hoch und ran an den schinken =)

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  • 4 weeks later...

Dein Text strahlt irgendwie Begeisterung aus - ich denke, es ist der richtige Job für dich. Sich Gedanken um die berufliche Zukunft zu machen statt gleichgültig und leidenschaftslos irgendetwas zu beginnen ist nämlich das wichtigste. Zur Belastbarkeit: zum einen das Lernen. Es ist beinahe unmöglich ALLES zu wissen und zu lernen. Es wird immer wieder Dinge geben, die du nachschlagen musst und kein Patient wird dir das krumm nehmen. Alle sind froh, wenn der Therapeut sich fachlich absichert und Mehrarbeit macht zum Wohl des Patienten. Und zur körperlichen Belastung: man muss einen Weg finden den Patienten gut zu behandeln ohne selbst seine Energie / Kraft / körperliche Gesundheit auf´s Spiel zu setzen. Quasi ökonomisch arbeiten. Auch das ergibt sich mit der Zeit von allein. Die Praktika in der Ausbildung sind dafür aber schon gutes Training und die Mentoren dort werden dir wertvolle Tipps geben können.

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  • 2 months later...

Hei :)

ich habe vorher kein Praktikum o.ä. gemacht und bin einfach ins kalte Wasser gesprungen.
Spaß!!!!, Interesse und vlt ein paar Vorkenntnisse in Biologie (Anatomie) und Sport wären von Vorteil.. aber mach dir keine Sorgen, das wird alles im Unterricht erklärt und behandelt.

Und zum Thema neue Begriffe merken etc... es ist nicht wie in der Schule, dass man etwas lernt, eine Klausur schreibt und weiter im Text. Was man lernt braucht man JEDEN darauf folgenden Tag und tägliche Wiederholung lässt dir gar keine andere Wahl als zu lernen und zu verstehen und sich alles ganz genau zu merken!!
Viel Spaß mit der Ausbildung, es ist wirklich ein Traumberuf !! :)

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Probiers halt einfach! Viele die vorher denken es war das richtige hören dennoch auf. Ich hatte auch große Angst aber es klappt alles wunderbar! Ob du der Belastung stand hälst wirst du auch spätestens im ersten Praktikum merken und wir hatten Anatomie von anfang an da merkst du auch schnell ob du hinterherkommst oder nicht!
Go for it! :)

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