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Geschrieben

hi, wenn du spaß hast mit mit Menschen zu arbeiten und Ihnen auch zu helfen,unterstützen und keine großen Ansprüche an dein Gehalt hast, dann ist der Beruf für die eventuell der richtige!! ;)

Geschrieben

Interessierst du dich für die Medizin ? Hast du keine scheu davor Menschen anzufassen mit ihnen zu frei zu reden? Bist du kreativ und hast freude daran neue Therapien auszuprobieren,Therapiepläne aufzustellen und Gruppentherapien zu machen? Kannst du dich Herrausforderungen stellen? Bzw hast du schon mal ein Praktikum in einer medizinischen Einrichtung gemacht?

Geschrieben

Hallo, ich denke auch, dass man einfach ersteinmal anfangen sollte. Ich bin damals recht blauäugig an die Ausbildung gegangen, aber es hat mir von Anfang an Spass gemacht und so viel dann auch das Lernen leicht. Wenn man gerne mit Menschen zu tun hat, ist das ein toller Beruf....man lernt viel kennen und kann helfen...außerdem hat man später viele Möglichkeiten, sich fortzubilden oder auch beruflich zu entwickeln! Viel Spass

Geschrieben

Hi

ich glaube man kann vorher nie genau wissen ob ein Beruf 100%ig zu einem passt, ich würde mir da nicht allzu große Sorgen machen ;)
und du wirst sehen, dass man sich, wenn der zu lernende Stoff intressiert, seeehr viel mehr merken kann als sonst :D

Liebe Grüße

Geschrieben

Hallo,

ich stecke momentan mitten in der Ausbildung.
Ratsam ist auf jeden Fall zuvor mal in den Beruf reinzuschnuppern. Sprich in eine praxis oder klinik zu gehen und dort mal mindestens 1-2 Wochen mit einem erfahrenen Physiotherapeuten mitgehen. Bei uns in der Klasse haben binnen einem Jahr 7 Schüler abgebrochen... die haben sich im Vorhinein auch nicht infomiert was da genau auf sie zukommt.
Viel

Geschrieben

du bist immer dann am besten wenn es dir eigendlich ganz egal ist kling völlig banal aber so ist du wirst es früh genug bemerken ob du richtig bist mit dem Beruf oder nicht vergleich dich niemals mit anderen den du bist einzigartig in deinem handeln und als mensch ....

Geschrieben

Ich habe meine Ausbildung noch mit 49 Jahren angefangen. Hatte auch große Sorgen!!! Ich habe es mit viel Fleiß geschafft. Du musst nur immer am Ball bleiben und keine Lücken entstehen lassen, dann klappt das.
Viel Erfolg und alles Gute

Geschrieben

hey hey,
mach dir keine sorgen, das dachte ich am anfang auch, aber es wird auch immer sehr viel wiederholt und so kommt das ganz von selbst. natürlich muss man auch viel lernen, aber das bekommst du mit sicherheit hin.
bis zum ersten praktikum ist es meist eine lange lernphase, aber dort merkst du dann, wofür du das allrs brauchst und dann machts erst richtig spaß. am anfgang manchmal ein bisschen die zähne aufeinander beißen und an dich glauben und dann bekommst du das schon mit sicherheit hin!
ich wünsch dir viel erfolg, du packst das!
glg joy

Geschrieben

Darauf lässt sich wirklich einfach antworten.
Wenn du diesen beruf WIRKLICH willst, dann WIRST du dich anstrengen und dann wirst du auch gerne dafür pauken ...
Solange der wille da ist, wirst du damit keine probleme haben.
Also nicht darüber nachdenken, ob man es schafft. Arsch hoch und ran an den schinken =)

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Dein Text strahlt irgendwie Begeisterung aus - ich denke, es ist der richtige Job für dich. Sich Gedanken um die berufliche Zukunft zu machen statt gleichgültig und leidenschaftslos irgendetwas zu beginnen ist nämlich das wichtigste. Zur Belastbarkeit: zum einen das Lernen. Es ist beinahe unmöglich ALLES zu wissen und zu lernen. Es wird immer wieder Dinge geben, die du nachschlagen musst und kein Patient wird dir das krumm nehmen. Alle sind froh, wenn der Therapeut sich fachlich absichert und Mehrarbeit macht zum Wohl des Patienten. Und zur körperlichen Belastung: man muss einen Weg finden den Patienten gut zu behandeln ohne selbst seine Energie / Kraft / körperliche Gesundheit auf´s Spiel zu setzen. Quasi ökonomisch arbeiten. Auch das ergibt sich mit der Zeit von allein. Die Praktika in der Ausbildung sind dafür aber schon gutes Training und die Mentoren dort werden dir wertvolle Tipps geben können.

  • 2 months later...
Geschrieben

Hei :)

ich habe vorher kein Praktikum o.ä. gemacht und bin einfach ins kalte Wasser gesprungen.
Spaß!!!!, Interesse und vlt ein paar Vorkenntnisse in Biologie (Anatomie) und Sport wären von Vorteil.. aber mach dir keine Sorgen, das wird alles im Unterricht erklärt und behandelt.

Und zum Thema neue Begriffe merken etc... es ist nicht wie in der Schule, dass man etwas lernt, eine Klausur schreibt und weiter im Text. Was man lernt braucht man JEDEN darauf folgenden Tag und tägliche Wiederholung lässt dir gar keine andere Wahl als zu lernen und zu verstehen und sich alles ganz genau zu merken!!
Viel Spaß mit der Ausbildung, es ist wirklich ein Traumberuf !! :)

Geschrieben

Probiers halt einfach! Viele die vorher denken es war das richtige hören dennoch auf. Ich hatte auch große Angst aber es klappt alles wunderbar! Ob du der Belastung stand hälst wirst du auch spätestens im ersten Praktikum merken und wir hatten Anatomie von anfang an da merkst du auch schnell ob du hinterherkommst oder nicht!
Go for it! :)

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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