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monatsgehalt/lohn/vergütung....wie auch immer!?

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Geschrieben

kann mir jemand antworten???
möchte gerne erfaren was man in Deutschland mit einer abgeschlossener ausbildung als diplom physio/tin (4jahre),3 einhalb jahre berufserfarung, eine weiterbildung in mulligan therapie,und pnf basic1+2 so als monatsgehald verdienen kann..bitte netto!!
und bevor ich es vergesse was bedeutet "vergütung nach avr " ????????

  • 3 months later...
Geschrieben

Denke auch, dass 2000 Brutto realistisch ist.viel mehr wirds wohl nicht.Das Problem ist, dass ja dein Chef nicht mehr von der Kasse für die Behandlung bekommt, egal ob du nun Mulligan hast oder nicht.Nur für Bobath, MT, Mld und eben die "großen" Fortbildung macht es einen kleinen Unterschied. Ich sehe das Problem darin, dass unsere Behandlung ganz allgemein von der Kasse zu schlecht bezahlt wird und deswegen eben die Chefs uns auch nicht so üppig bezahlen können.

Geschrieben

Es gibt nur wenige Möglichkeiten das Einkommen zu verbessern. Privatleistungen sind ein Weg, der andere ist eine kürzere Taktzeit, aber mal ehrlich: 15 Minuten Takt ist rechtlich möglich - machst du aber nicht lang mit.

Lg Stephan

Geschrieben

Hey,
ich weiß du willst eine Angabe für Deutschland, ich bin nach Österreich ausgewandert und habe ohne Weiterbildungen 1400 netto(2000 Brutto) in einem Ambulatorium verdient, aktuell bin ich in einer Rehaeinrichtung und verdiene mit der weiterbildung Lymphdrainage und PNF 1900 Netto. Bin aktuell dabei MT zu machen, danach steigt mein Gehalt nochmal. Solltest du gern mit Kindern arbeiten, bist du in Österreich Gold richtig, denn da bekommst mit normaler Woitah Weiterbildung auch schon 1700-1900 Netto...!!

Deutschland ist in der Hinsicht leider nicht das beste Land

Freundlichste Grüße

Yenia

  • 2 years later...
Geschrieben

Ich arbeite in einer Klinik und bei uns bekommen die Frischlinge 1900€. Denke du solltest dich nicht unter Wert verkaufen und je nach Region mind. 2200€ fordern. Viel Erfolg

  • 1 month later...
  • 5 months later...
  • 4 weeks later...
Geschrieben

Das Nettogehalt kann man nicht wirklich genau nennen, da wir deine Steuerklasse nicht kennen (und evtl. Steuerfreibeträge). Der Arbeitgeber rechnet mit einem Bruttolohn, was bedeutet, dass sich das Nettoeinkommen ändern wird, wenn sich die Steuerklasse ändert. Nur so lässt sich als Arbeitgeber verlässlich kalkulieren.

Mit deinen Fortbildungen hast du sicher die Möglichkeit zwischen 2250 und 2500euro brutto zu verdienen. Wie zuvor bereits in anderen Posts erwähnt, wird das Gehalt in unterschiedlichen Regionen jedoch auch unterschiedlich ausfallen, da die Vergütungen der Therapien ebenfalls unterschiedlich ausfallen.

  • 2 months later...
  • 1 year later...
  • 2 years later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben
Am 16.9.2012 um 10:50 schrieb semitendinosus:

Denke auch, dass 2000 Brutto realistisch ist.viel mehr wirds wohl nicht.Das Problem ist, dass ja dein Chef nicht mehr von der Kasse für die Behandlung bekommt, egal ob du nun Mulligan hast oder nicht.Nur für Bobath, MT, Mld und eben die "großen" Fortbildung macht es einen kleinen Unterschied. Ich sehe das Problem darin, dass unsere Behandlung ganz allgemein von der Kasse zu schlecht bezahlt wird und deswegen eben die Chefs uns auch nicht so üppig bezahlen können.

bin zufällig auf den Thread gestoßen aber muss unbedingt mal los werden, wie froh ich bin, dass sich in der Richtung einiges getan hat. Die Antwort ist zwar schon 7 Jahre her, aber heute undenkbar, mit diesen Jahren an Berufserfahrungen + den o.g. Fortbildungen, dass man sich mit 2000 Brutto (!) abspeisen lässt :D

  • 2 months later...

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Gast
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    • Gast Karen
      hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe. (aus Angst).   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen.   in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam.   Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG

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