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Samira B.

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Alle erstellten Inhalte von Samira B.

  1. Abend liebe Kollegen und Kolleginnen, hat jemand Erfahrung mit dem SAMPT Konzept gemacht? Gibt es vielleicht jemand im Forum der momentan die Fobi besucht oder gar abgeschlossen hat? Würde mich sehr über antworten freuen, danke
  2. Hey, bei uns in der Praxis dürfen (immer noch) keine Praktikanten beschäftigt werden. Ich glaube das handhabt jeder etwas anders, ausgehend von der Information der jeweiligen Physio.-Schule
  3. Ich bin dafür das man allgemein eine klare Trennung zwischen Masseur und einem Physiotherapeuten macht.
  4. Hey, habe zwar keine Antwort auf deine Frage, würde dich aber stattdessen fragen, warum du nach deinem BSc. irgendwas anderes machen willst? lg
  5. Abend, aus reiner Neugierde, warum kannst du momentan nicht zum Physio? Sind die Praxen in deiner Ortschaft wegen der Corona Lage geschlossen?
  6. Hey, warum gehst du denn nicht zu einem Physiotherapeuten Keine Diagnose durch die Hose. Am besten ein Therapeut schaut sich das direkt an
  7. Ich bin wirklich happy, dass hierauf noch jemand reagiert Das weiß ich....Nur, die Berufsbegleitende Ausbildung bringt so wenig an Unterrichtseinheiten (UE), dass es schon schwer wird, wenn man im weiteren Verlauf den akademischen Weg einschlagen will. Die Mindestanforderung von den Verbänden und Krankenkassen sind 1350 UE zum abrechnen. Einige Schulen bieten aber sogar mit "so wenig" UE einen Master of Science an ,den man dran hängen könnte (z.B. die IAO). Zumal, doppeltes lernen hält besser. Klar wiederholt sich im Studium alles noch mal aus der Ausbildung, aber nach dem Examen hat man eh schon wieder das ein oder andere theoretische vergessen, weshalb so ein Studium wo man wieder bei 0 Anfängt auch seine Vorteil haben könnte. Das Vollzeitstudium hat im vergleich über 5000 UE. Das "reine Studium" hat ja auch praktische Semester, wie in der Physio.-Ausbildung. Zumal nichts gegen eine weitere Minijob Tätigkeit als Physiotherapeutin neben dem Vollzeit Studium sprechen würde (aber Theorie ist eine Sache und die praktische Umsetzung wieder eine andere. Ob man dann zur Klausurphase Zeit zum arbeiten hat? usw.) Das von der AVT wusste ich so noch nicht. Kannst du zu der MT mehr sagen? Ich stell mir das im praktischen etwas schwierig vor, da man da anfängt die Osteopathie zu "zerpflücken", sodass man aus dem parietalen Teil die physiotherapeutische MT macht (hat zwar Berührungspunkte, ohne Zweifel). Wobei alles zusammenhängt und sicherlich der Bezug zu dem visceralen und cranialen Anteil fehlt. Dadurch bleibt immer etwas während der MT Fobi. offen, was man nach den zwei Jahren erst versteht. Habe zum Beispiel mitbekommen, dass das MT "nach osteopathischen Konzept" von Top Physio (wo man auch was an den parietalen Teil anrechnen lassen kann wenn man die Osteopathie an der SFO macht) echt mies sein soll Von dem Gedanken des Vollzeitsstudiums habe ich mich mittlerweile immer mehr entfernt, sogar eher mit dem berufsbegleitenden Weg angefreundet, da es hier und da auch die Möglichkeiten gibt den Bachelor bzw. Master zu erwerben (s.o., z.B. bei der IAO und wie ich jetzt von dir erfahren habe, auch bei der AVT). Und irgendwann mal ist man so in dem Beruf als Physio. drin, dass man sich schwer tut nun alles zu stoppen und Vollzeit die "Schulbank" wieder zu drücken, auch wenn es nach wie vor alles sehr praktisch zu gehen wird. Aber der Teil mit den Dozenten ist gut zu wissen, vielen Dank! Da für mich die IAO immer mehr in den Vordergrund rückt, mache ich mir da keine sorgen (alle Dozenten haben mindestens BSc bzw. MSc) Vielen Dank Bist du gerade zufällig in der Osteopathie Ausbildung? Vielen Dank für deinen Input Gefällt es dir denn dort und könntest du es empfehlen? Osteopathie ist ja auch nicht gleich Osteopathie. Dort wird War mal auf deren Internetseite, was mich bisschen "abgeschreckt" hat, ist deren "Hinweis"
  8. Samira B.

    Mrt

    Du müsstest doch zum MRT auch ein Bericht mit der Auswertung des Arzt erhalten haben?
  9. Hi zusammen, auf der suche nach einem passenden Anbieter für die PNF Fortbildung, ist mir aufgefallen, dass bei allen die Voraussetzung gestellt wurde das man als Therapeut mindestens 1 Jahr Berufstätig sein muss um zugelassen zu werden. Hat das irgend einen bestimmten Hintergrund? Bspw. kann man die MT sofort nach dem Examen beginnen. lg
  10. Hallo liebe Rina, ich habe meistens immer mit einem Klassenkameraden zusammen gelernt. Das hat den Vorteil das man sich gegenseitig Sachen besser erklären kann und man das sprechen lernt (für die mündliche Prüfung sehr wichtig). Ansonsten habe ich viel mit den Heller-Skripten gelernt (leider waren die Skripte der Dozent einfach sche*****) und mit YouTube Videos (SimpleBiology z.B.)
  11. Simple Biology in YT eingeben Mit denen macht Physiologie lernen spaß
  12. Was für einen Grund hat es denn, dass du Physiotherapeut werden willst? Macht dir die Arbeit mit Menschen spaß? Interessierst du dich vielleicht einfach nur für den menschlichen Körper? Wie zuvor gesagt wurde, eine Vorschädigung ist zwar keine gute Ausgangsbasis, denn in der Tat, beansprucht man je nach dem wirklich seine Hände sehr intensiv. Den Kopf würde ich jetzt aber nicht hängen lassen. Je nach dem was so dein Interessengebiet sein wird innerhalb der Physiotherapie (stellt sich aber meistens in der Ausbildung erst fest), muss nicht zwangsläufig eine weitere Schädigung einhergehen. In der Neurologie kenne ich es noch aus dem Praktikum, dass man da seine Hände kaum Druck aussetzt (kannst ja mal PNF und/oder Bobath googeln um so einen kleinen Eindruck zu erhalten). Oder falls dich die Pädiatrie interessiert, da arbeitet man am und mit dem Kind, auch kaum eine Belastung für die Hände. Physiotherapie bedeutet zwar viel Hands-On (viel am Patienten und direkt an der Struktur), aber nicht selten wird auch viel Hands-Off gearbeitet (d.h. vom Patienten "weg", man gibt eher auditive Anweisungen. Die Manuelle Therapie nach McKenzie ist sogar z.B. relativ viel Hands-Off im vergleich zu anderen Konzepten).
  13. Hallo liebe Kollegen und Kolleginnen, arbeitet ihr mit Instrumente bei euren Behandlungen? Sei es nun eine Massagepistole, diese Faszientools, elektrischer Impulsstift (fördert die Bildung von endorphine), triggerpunktstock usw. Und im allgemein welche Anschaffung von Instrumenten lohnt sich erfahrungsgemäß?
  14. Dann einfach den Therapiebericht mit mehr Inhalt "ausschmücken", als das, was ich oben geschrieben habe. Ergänzend könntest du noch die Anamnese einfließen lassen, die ärztliche Diagnose, deine eigenen physiotherapeutischen Test und was diese ergaben, inwieweit sich der Zustand durch deine Behandlung gebessert hat, eventuell Messungen erwähnen (falls z.B. Bewegungseinschränkungen bestanden, wie weit kommt der Patient nun in die jeweilige Bewegung), Muskelfunktionsprüfung usw. Da kommt schon definitiv eine Seite zusammen, alleine schon wegen dem Briefkopf der Praxis, die Daten des Patienten (Name Vorname geburtstag), von wann bis wann er in Behandlung war, die ärztliche Diagnose, Symptome, Anamnese usw usf.
  15. Hey, für wen ist der denn gedacht? Falls der Arzt den bekommen soll, würde ich den nicht wirklich "ausführlich" schreiben, die haben nicht so wirklich Lust darauf, einen Roman zu lesen. Wichtig ist es einfach zu erwähnen, um wen es geht, mit welchen Symptomen der Patient zu dir kam (bloss keine eigene Diagnose stellen. Zum einen in D als Therapeut nicht erlaubt und zum anderen "untergräbst" du das, was zuvor der Arzt diagnostiziert hat), was für physiotherapeutische Interventionen durchgeführt wurden und wie nun der aktuelle Stand ist. Zum Schluss machst du noch eine Prognose bzw. Empfehlung, die du natürlich begründen musst (z.B. warum es sinnvoll wäre, dass Rezept fortzusetzen oder auf ein neues Rezept zu wechseln, von MT zu KGG o.ä)
  16. Ich habe einen Link zu einer Studie gepostet, leider muss man noch warten, bis der Beitrag von einem Admin genehmigt wird.
  17. Hier eine Studie wo es um Stoßwellentherapie und Achillessehnenentzündung geht, dass es helfen kann: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32030348
  18. Habe noch einen weiteren Thread dazu gefunden. Zwar etwas zu kurz gekommen aber wer mal rein lesen will: PS: "Push" - falls einer noch zu dm Eingangsbeitrag sagen kann ?
  19. Ich meine mich mal daran zu erinnern, dass du deine MT da gemacht hast ge? Und, rückblickend zufrieden?? Müsstest du eigentlich, wirbst ja damit haha Aber die scheint es leider auch nur in Stuttgart, Nürnberg und München zu geben? Schade eigentlich, so viele tolle Angebote und dann ist das alles so weit entfernt ?
  20. Super Fobi. Leider haben die nur in München/Stuttgart eine Ausbildungsstätte ? Warum gibt es so etwas nicht mal in Düsseldorf, Köln, Mönchengladbach bzw. allgemein eher im Rheinland Gebiet. Die Deutsche Gesellschaft für Muskuloskeletale Medizin e.V. bietet ja auch mit der DGOM so ein Konzept an, MT in so einer intigrierten Osteopathie Weiterbildung (siehe mein Eingangsbeitrag). Leider auch alles im Osten Deutschlands. Schwer wenn man berufstätig ist. Das wird ja nicht nur ein Kurs oder zwei sein sondern weit aus mehr und das bis zu 5 Jahre.
  21. zu meiner zeit war kein wirkliches "Vorwissen" gefordert. man beginnt quasi bei null, beginnend mit der Theorie des lymphsystem
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