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Geschrieben

Hallo ihr lieben

ist zwar jetzt eine blöde Frage aber ich weiß nicht wie ich am besten SKL(spezielle Krankheitslehre) lernen soll ich ?! :( habe es schon probiert die Krankheiten als Steckbrief zu schreiben ( d.h. defintion ursache symptome diagnostik therapie)

Ich weiß zwar jeder hat sein eigenes lernschema aber das ihr mir vllt tipps, anregungen geben könntet wäre sehr lieb.

danke im vorraus wäre echt sehr lieb

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Geschrieben

ich denke mit deinen Steckbriefen bist du schon auf einem guten Weg.. es kommt ganz drauf an ob du eher ein einfacher strukturierter Typ bist oder mit Bildern und Farbe gut lernen kannst.. probiers mal aus :)

Geschrieben

Ohh stimmt das klingt auch gut nur ob dafür meine wand reicht :D
Aber der tipp ist gut danke :)

Aber mit die steckbriefe mit bildern zu versehen wäre vllt gut um ein genaues bild vor augen zu haben wenn man die erkrankung lernt dir auch vielen dank :)

Geschrieben

Unsere Lehrerin weist immer darauf hin, ein Thema beim Lernen, als sogenannten Minivortrag zu gestalten. Filtere die wesentlichen und bedeutenden Unterthemen heraus und nutze diese als Leitfaden um spezielle Dinge nicht zu vergessen. Am besten du sprichst es dir selber vor, denn der akkustisch gesetzte Reiz vertieft das Gelesen und Geprochene sehr.

Ich persönlich nehme mich beim lernen auf Tonband auf und spiele es z.B. beim Autofahren immer und immer wieder. Klappt sehr gut ;)

Geschrieben

Ich persönliche lerne einfach mit Steckbrief. Ich glaube das im Endeffekt wichtige ist, dass du dir ne Lerngruppe suchst oder auch nur einen Lernpartner und dann immer wieder alles durchgehst und ihr euch gegenseitig abfragt. Dann stellt man die Krankheit einfach mit den wichtigsten Information wie oben beschrieben in einem kleinen Vortrag vor. Das drüber sprechen hilft mir wirklich am meisten, um mir das ganze einzuprägen.

  • 3 weeks later...
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  • 3 weeks later...
Geschrieben

Ich lerne nur die Krankheit auswendig bzw was die Krankheit ist und dann denke ich weiter.. man beschäftigt sich so zwar sehr intensiv damit, aber es bleibt dann lange im Hirn und man kann es sich später schnell wieder ins Bewusstsein rufen

Geschrieben

morgen!!
Versuch dir sachen die du lernst immer bildlich vorzustellen, für dich greifbarer zu machen. Mache dir Eselsbrücken oder lerne mit Geschichten.
Das klingt erstmal weng albern ;) hilft aber oft weiter. Nicht stur auswendig lernen weils da steht sondern dich hineinversetzen. Hab zwar momentan keine geeigneten beispiele parat. Aber z.b. Links Herz und rechtsherinsuffizienz. Die symptome wie lungenödem ect. auswendig lernen sondern verstehn wo sich das blut zurückstaut. Schreib doch mal einige beispiele aus der speziellen krankheitslehre hier rein dann kann ich dir sagen was ich meine, besser anhand dieser Beispiele erklären.Gruß T.

Geschrieben

Hey
Ich schreib auch immer alles auf Karteikarten. Alles kurz und verständlich. Nebenbei hilft es mir immer das ich mir alles als Tonaufnahme auf mein Handy spreche und wenn ich unterwegs bin höre ich es mir an und man lernt schon beim drauf sprechen :))

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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