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KinesioTaping

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Hallo Leute,
ich wollte mal fragen wer von euch Erfahrung im KonesioTaping hat.
Ich behandel z.Z. 3 Patienten mit diesem Tape und 2 von Ihnen sind nach etwa 14 Tagen beschwerdefrei. Der dritte hat mir noch keine Rückmeldung gegeben.
Alle drei leiden unter "normalen"Verspannungen im Bereich der Rhomboideen.
Habt Ihr positive Erfahrungen mit diesem Tape machen können oder hat sich das Anlegen dieses Tapes als völlig irrelevant für eure Thrapie erwiesen?
Danke für eure Antworten

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Moin mc79,

als therapiebegleitendes Mittel, habe ich recht gute Erfahrungen gemacht. Der Knaller ist das Tape im Leistungssport. Dort sind die Erfolge überdurchschnittlich. Knieanlage und Achilessehnenentlastungstape sind meine Favoriten, bzw. die Tapeanlagen mit sehr positivem Feedback.

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Sicher. Allerdings ist der Faktor Zeit (ca 1 1/2 Stunden vor Spielgeginn) so eine Sache. Ein Tape kleben ist gut für Körper und Geist. Manchmal klebe ich einfach ein Tape darauf und schon fühlt sich der Spieler besser. Na, das ist doch prima. Jetzt muss er nur noch blendend spielen:).

So, jetzt mal im Ernst. Kinesiotaping ist eine sehr schöne therapiebegleitende Maßnahme. Nicht mehr.

Beispiel: Spieler mit Blockierung im Seg. Th4 - Th5. Anamnese -> Befund-> vorläufige Diagnose -> Probebehandlung (Manipulation)-> Tape darauf

= ca. 15min

Spieler spielt, alles bestens.

Will sagen, erst Physiotherapie und anschließend das Tape als "Bonbon"

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Hey evi,..sorry,aber für kinesio braucht man nun wirklich keine fobi!!
Mußt halt die muskeln kennen und 1/2 dinge über die anlagentechnik wissen, wie bspw. Ursprung zum Ansatz = tonisierend
Ansatz zum Ursprung = detonisierend
Klar, dann gibt noch ne Lymphanlage und andere, aber wenn du lymphen kannst, dann kannst du das auch!
Spar dir das geld! Ehrlich! und alles was teurer ist als 200euro würd ich eh sein lassen!
viel spass

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Mmh....aber man zieht doch nicht einfach so einen Tapestreifen vom Ursprung zum Ansatz und dann hat man es, oder?

Ich brauche bei so was immer Hand und Fuß und irgendwas, wonach ich mich anfangs erstmal richten kann...also so die Grundlagen...und mit Tapen generell kenne ich mich gar nicht aus...

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Ich habe die FoBi gemacht und jetzt, wo ich es regelmäßig benutze sage ich auch "Dafür hätte ich keine FoBi gebraucht". Allerdings war ich vorher unsicher und die FoBi hat geholfen.

>>Spar dir das geld! Ehrlich! und alles was teurer ist als 200euro würd ich eh sein lassen!<<

Das würde ich unterschreiben. Ich habe leider mehr gezahlt und dieses mehr, hat sich nicht gelohnt.

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gibt`s ja nicht!!!Einer der meine meinung vertritt!!!:-)
Ist aber wirklich so! Du hast auch recht pesto, das es einem helfen kann, aber wenn man jemand kennt, wo man sich die technik anschauen kann, dann genügt das, denke ich!
ist sowie ne frechheit was einem überall an quatsch von fobis angeboten wird!man muß nur gut sein in dem was man tut, das ausbauen und dann bekommt man einen guten namen und viele patienten, die auch gern bezahlen. Ich halte eh nix von den ganzen fortbildungstouristen, die sämtliche scheine vorlegen können und von der technik dann aber auch immer nur ein bischen können,...und am ende kommen die dann auch noch ganz durcheinander!
Das ist jetzt vielleicht nicht deine meinung, aber die erfahrung habe ich gemacht und es bei kollegen selbst gesehen!
Lg

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@ Evi:
Ohne scheiß evi, such dir jemand wo du zuschauen kannst, dann lernst du es. Ist einfach! Hand und Fuß brauchst du??
also ganz kurz,das tape hat eine eigenelastizität und ich bereits "vorgespannt" auf einer folie.
Bsp:du weißt ja das sich der muskel wenn er kontrahiert vom ansatz zum ursprung "bewegt",..willst du also bspw.den Biceps brachii DETONISIEREN, dann setzt du das tape am ansatz an und ziehst es hoch zum ursprung.Durch die eigenelastizität wird der Muskel vom ursprung her richtung ansatz gezogen, also nähert er sich an, aber wichtig, ohne zu kontrahieren. Er ist also entspannt!
Das ganze geht dann natürlich auch anders herum zum tonisieren! Das mußt du natürlich abwegen, was du erreichen willst! Das gilt für jeden muskel!
Dann gibts noch klar ein paar andere anlagetechniken, aber ich wollte dir ja auch nur schnell ein leichtes beispiel geben!
viele grüße

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  • 3 months later...

also ich habe meine fobi beim mtc gemacht. ist zwar einer der teuersten kurse, geht aber auch in der regel länger als die anderen. ich für meinen teil muss sagen, das es sich schon lohnt einen kurs zu besuchen, da dort doch noch einige zusammenhänge geklärt werden... und zum zweiten bekommt das material vom mtc - die kleben mit dem kira sports tape- nicht ohne zertifikat.

ich habe jetzt schon einige tape hersteller ausprobiert und muss sagen, dass das kira sports tape die beste trage dauer hat und man mit diesem material wirklich gut arbeiten kann.

viele grüße

dirk

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Allein die getroffenen Aussagen sollten schon sehr kritisch betrachtet werden. Wir haben damit nur schlechte Erfahrungen. Allein schon der in der Ausbildung aufgestellte Argument, daß die farben allein schon helfen, ist schon so unsinnig wie diese "Therapieform" an sich. Man sollte nicht immer alles glauben, was diese Firmen einem verkaufen wollen. Das Problem ist, daß die meisten nicht kritisch genug sind. Woran liegt das? An der schlechten Ausbildung der KG´s! Es ist eine klassische Modeerscheinung wie Dorn oder MBT. die genauso schnell wieder gehen wie sie gekommen sind.

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  • 7 months later...
  • 6 months later...

Ich weiß noch nicht, was ich vom Kinesio Taping halten soll. Es klingt für mich schon schlüssig und ich hab mir auch schon ein Buch gekauft. Allerdings über das MediTapen. Soll angeblich die Weiterentwickling sein. Ob das wirklich so ist -keine Ahnung- weiß jemand mehr darüber?
Ich würd es schon einsetzten. Schließlich muss ich demnächst eine Fußballmanschaft betreuen.
Gruß Luca

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  • 2 weeks later...
  • 1 year later...

Mal ganz ehrlich...habt ihr euer Examen auch bei jemandem abgeguckt und konntet dann behandeln? Wie wäre es mit physiologischen Grundkenntnissen und ein paar Anleitungen? Wissen und Lernen tut ja nicht weh? ODER DOCH?
Finde es schade, dass hier einfach so "geklebt" wird!!! Sicher gibt es genügend Institute, die viel Geld für NICHTS nehmen...aber es gibt auch Institute, die machen einen guten Job. Es macht schon Sinn, die Methode unter Anleitung zu erlernen...und, es heißt nicht umsonst KINESIOLOGISCHEN TAPEN....ihr solltet euch ein wenig mehr damit beschäftigen und nicht nur nach Symptomen "kleben"...das macht auch die Erfolge größer und glaubwürdiger.

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  • 7 months later...

@pierce!

"unsinnig wie diese "Therapieform" an sich.... Woran liegt das? An der schlechten Ausbildung der KG´s! Woran liegt das? An der schlechten Ausbildung der KG´s! Es ist eine klassische Modeerscheinung wie Dorn ...."

sorry, aber ich finde so etwas zu behaupten auch unsinnig. Das die farben beim tapen helfen sollen das finde ich auch quatsch aber über eine ganze therapieform schlecht zu reden auch. Sehr wohl steckt da mehr hintergrundwissen dahinter als einfach nur dieses bunte klebeband wo draufzupappen. Warum hilft es bei einigen krankheitsbildern und problemen sehr gut? Alles humbug? nur geldmacherei? Tennisellenbogen hatte ich bisher bei fast jedem gute erfolge. Ich kann auch erklären warum eine spieziele tapeanlage bei einem hypertonen trapezius hilft, nicht einfach weil ich da etwas ankleppe, plazeboeffect mäßig. Das tape wird so angeklept das es wellen gibt. diese Wellen heben die fascie und haut vom untergrund an. Der stoffwechsel funktioniert wieder richtig. Denn es ist wie einteufelskreislauf, durch die verspannung werden die kleinen kapillare abgedrückt, der muskeldie muskelfasern bekommen keinen sauerstoff mehr. Sie brauchen aber sauerstoff um ihre kontrahierten verbindungen wieder zu lösen, passiert dies nicht kommt es wieder zur dauerkontraktion also verspannung. durch das abheben der fascie wird also der stoffwechsel verbessert, muskel bekommt sauerstoff, und die dauerkontraktion könnte sich allmächlich lösen. natürlich würde ich in einer kg, nicht nur tapen sondern sehe es immer als schöne zusatzmaßnahme.

"woran liegt es an der schlechten ausbildung der kg´s?" Wie kannst du behaupten daß unsere ausbildungen schlecht sind? klar gibt es da unterschiede, aber auch qualifizierte fachkräfte die wissen was sie tun. Letztendlich liegt es nicht an der ausbildung sondern daran was man selbst für sich macht. Die ausbildung kann gut sein. Ist aber noch lange keine garantie ein guter physiotherapeut zu werden.

Wenn ich so etwas höre wie modeerscheinungen wie Dorn, dann bekomme ich einen hals. Auch dorn hat schon einigen leuten geholfen, das in sehr kurzer zeit.
Es ist eben nur eine andere mobilisation wie manuelle. Warum nicht offen sein für neue dinge. Dann müßte Fußreflex oder bereiche der chinesischen medizin wie akupressur ja auch unsinn sein. Die ohne genauso anatomiewissen auskommen.
Aber als begleitende maßnahme die therapie mit sicherheit optimieren können.
Die dorn therapie sagt, wer heilt hat recht. Dieser spruch wird von vielen total skeptisch angesehen. Aber wieso? selbst wenn ich meine hände auflege und die schmerzen des pat. sind besser ist das doch in ordnung. Nur weil man sich mit einer methode nicht befasst hat, und von vorneherein sie abwimmelt. Wie soll man denn dann wissen ob sie hilfreich ist. Letztendlich sagen es einem doch die patienten, wo man gute feedbacks bekommt. Und nicht jemand der alles unsinn findet, nur weil er nicht offen ist für neues.



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  • 7 months later...

physiobbg ich stimme deinem kommentar voll und ganz zu. natuerlich soll es die ein oder andere therapieform geben, die etwas fragwuerdig erscheint, aber wenn es dem patienten hilft- wunderbar. das ist es ja schliesslich was wir erreichen wollen...
und nochmal zum thema: kurse nur zur geldmacherei und therapeuten mit vielen fobis und wenig ahnung:
man kommt bei manchen patienten mit dem spektrum seines wissens einfach auch mal an seine grenzen und dann ist es sehr hilfreich wenn man viele "toepfchen" hat, aus denen man sich etwas picken kann. das macht fuer mich einen guten therapeuten aus.

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    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene
    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

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