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Einstellungstests? <Panik>

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Bei uns war es folgendermaßen
1. schriftlicher Teil: Ein medizinischer Text wurde vorgelesen u. wir sollten disen hinterher in eigenem Stil wiedergeben
2. praktischer Teil: Es gab eine Pezziball-Einheit, bei der wir versch. Übungen nachmachen sollten. Außerdem bekamen wir die Aufgabe, einen Komapatienten passiv zu bewegen(Griffe wurden vorweg einmal gezeigt).
3. Persönliches Gespräch mit den üblichen Fragen: Warum willst du Physiotherapeut werden, wo liegen deine Stärken, Schwächen etc.

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  • 1 month later...

Karlsruhe will einen schriftlichen Test:
- Standard Mathe Aufgaben / Grundrechenarten
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Textverständnis / Wortverständnis (Synonyme)

Danach gab es eine kleine Bastelaufgabe. Wir sollten unter schriftlicher Anleitung aus einem Din A4 Blatt einen Kaffeebecher falten.

Und zum Schluss wie fast überall ein persönliches Gespräch.
Hier gibt es nicht viel zu beachten.
- Warum diese Schule?
- Wie wird es finanziert?
- Warum Physio?
- Welche Erfahrungen mit Physios?

Wenn man sich ein klein wenig Gedanken zu den Fragen macht ist das alles reine Formsache. Und der Test ist für jeden der bis zur 7. Klasse halbwegs aufmerksam war machbar.

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War ganz einfach. Erst hatten wir auch ein Einzel Gespräch wieso wir das werden wollen aber eigentlich wollten sie nur wissen,ob ich die 14.000€ finanzieren kann und wie.
Dann hatte er uns einen Knochen beschrieben und später durften wir erst aufschreiben,was halt noch im Kopf hängen geblieben ist,damit die wissen,ob wir Sogesehen und überhaupt was merken konnten ;)
Und paar Zettel zum beantworten ob du etwas kenntnis hast oder nicht.aber das ist nicht so wichtig,ich hatte auch überhaupt keine Ahnung von den allgemeinen Kram und siehe da...ich war drin von vielen Bewerbern.

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  • 2 weeks later...
  • 2 months later...
  • 3 weeks later...

wir wurden in verschiedenen Bereichen geprüft
intelligenztest
sporttest wobei hier Ausdauer, Schnelligkeit, kraft, Koordination geprüft wurde
verschiedne aufgaben aus passiv bewegen
Gespräch über den Beruf
und erklärungsschreiben wieso man Physiotherapeut werden will

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  • 2 weeks later...

Einmal war es ein Multiple-Choice-Test, einen Text verfassen über einen Bewegungsablauf (vom Stuhl aufstehen) und anschließendem Gespräch.

In der anderen Schule musste man zunächst einen gehörten Text in eigenen Worten zusammenfassen, danach gab es ein paar Übungen mit dem Pezziball und eine Gruppenaufgabe, bei der man Übungen vorstellen sollte und abschließend auch noch ein persönliches Gespräch.
War beides total locker:)

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  • 2 weeks later...

Hey,
ich habe an zwei verschiedenen Schulen einstellungstest gemacht, bei der einen mussten wir nur eine Übung uns auf dem Pezziball ausdenken, einen vorgelesenen Text über Neurologie zusammenfassen und ein persönliches Gespräch mit dem Schulleiter, bei der anderen Schule, mussten wir gezielte Techniken nachmachen, mehrere Gespräche halten, einen ausgedehnten Sporttest mit langstrecken Lauf, Beweglichkeit... absolvieren, Gruppen arbeit und und und.
Das war der erste Tag und dann wenn man weiter gekommen ist, musste man nocheinmal hin, dazu kann ich dir leider nichts sagen.

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  • 1 month later...

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    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene
    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

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