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  1. Guten Tag erstmal. Ich leide nun seit Jahren an starken muskulären verspannungen insbesondere im Nacken. Ich habe einen Hohlrundrücken. (Aufgrund Jahre langen Stress Depressionen und Ängsten) Meine Fragen. 1. Wenn ich dehne (brust - hüftbeuger,passiert genau gar nichts. Liegt es daran, dass eine Regelmäßigkeit rein kommen muss ? Also das ich erfolge beim dehnen erst nach Wochen wahrnehme ? 2. Muskeltraining. Man hört so unglaublich viel widersprüchliches . Die einen sagen man soll den trapez und lattisimus stärken. Die anderen (liebscher und bracht ) halten dis für völligen Schwachsinn. Bin völlig verunsichert und habe Angst das Problem niemals in den Griff zu bekommen und ja so dumm es klingt für immer Schmerzen zu haben. Danke schon mal im voraus:)
  2. Gast

    Raumthemeratur unter Corona

    Hallo ihr Leute vom Fach.Meine Physiotherapie hat geschlossen und nun musste ich doch wo anders hin gehen.In der vergangenen Woche war es ja noch empfindlich kalt und so auch die Raumthemeratur.Höchstens 20 C.Ich wurde zur Fango auf die kalte Lederliege, mit nur einem ausgebreitete Laken geschützt, gelegt.Manuelle Therapie laut Rezept von den Kopfgelenken bis ISG.Die kleine Wärmeplatte wurde mir unter das ISG Gelnk gelegt,als ich um noch eine Wärmeplatte bat um meinen entblösten Nacken vor der Kälte zu schützen,wurde mir das nur für 9,- privat angeboten.Die Frage nach einer Decke wurde verneint,die müsste ja jetzt nach jedem Patienten gewaschen werden.Die Stunde in der Kälte war schlimm für mich.Bei allem Verständnis für Corona-Hygene, aber müsste da nicht die Raumthemeratur mindestens 25C sein,oder ein Wärmeträger zusätzlich möglich sein, oder die Patienten zwei Decken mitbringen lassen, oder wie wird das gehandhabt?Diese Behandlung habe ich dann privat bezahlt,nur um mein Rezept zurück zu bekommen und zu warten bis meine Physio wieder öffnet.Danke für Antworten.
  3. Hallo Gast Mr.help!! Nun was du hast hört sich für mich an wie eine Irritation der Arterie vertebralis. Also ein Problem der oberen HWS , v.a. des Atlas. Zusätzlich könnten auch nerven irritiert sein. Der N.phrenicus entspringt z.b. vom 3-5. Halswirbel, dann über die seitliche Halsmuskulatur (scaleni) dieser versorgt das zwerchfell. Möglich dass auch da deine Atembeschwerden herkommen. Der Atlas kann zb. nach vorne geschoben sein und die arterie kompremieren. Hattest du mal ein Trauma im Bereich der HWS gehabt, z.b. schleudertrauma? Leider kann dies nur ein physiotherapeut oder osteopath lösen. Wichtig ist daß man schaut den Nacken nicht zu überstrecken. Wir physiopraxen dürfen für notfälle ja aufhaben. Wichtig ist daß praxen die hygienevorschriften einhalten. l.g.
  4. Hallo, häufig wird der Begriff "Blockade" fehlerhaft synonym verwendet. Es ist meist eine Umschreibung des Patienten, der somit sein Gefühl eines nicht "normalen" Bewegungsablaufes beschreibt. Bsp. steifer Nacken, Einschränkung der ROM oä. Dies wird dann mit einer Blockade assoziiert. Doch die Gründe sind meist Vielseitig und können auf viele unterschiedliche anatomische Ursachen zurückgeführt werden. Muskeln, Fassetten, Gelenkflächen und andere Weichteilstrukturen. Somit ist eine differenzierte Diagnose immer sinnvoll. Und eine plumpe Aussage wie, da ist etwas Blockiert. Mit Vorsicht zu betrachten. Liebe Grüße
  5. Hallo Sandra! Ich kann deinen Frust und Verzweiflung vollkommen verstehen, da es die Lebensqualität einschränkt und bisher nichts geholfen hat. Auch deine Ärzte können dir nicht wirklich weiterhelfen da im mrt nichts zu sehen ist. Da im MRT nichts zu sehen ist und von deiner Anamnese her bin Ich mir fast sicher dass du eine Instabilität der HWS hast. Es ist absolut plausibel dass durch eine Massage im Nacken u.der HWS deine Beschwerden schlimmer werden. Es ist auch ein völlig falscher Behandlungsansatz. Durch das Lockern der Muskulatur in dem Bereich nimmt man der HWS auch noch die letzte Restspannung. Die verspannte Nackenmuskulatur kommt daher von einer rein reflektorischen Muskelverhärtung weil sie die instabilen Segmente stabilisieren möchte. Deshalb gilt keine Lockerung der Muskeln um die HWS. Das Gegenteil ist wichtig. Die HWS muss durch Übungen stabilisiert werden. Betreffen tut das ganze die oberen beiden Halswirbel. Daher kommen auch deine Kopfschmerzen, Tinnitus und vegetative Begleiterscheinung wie herzrasen, Schlafstörungen weil hier auch das veg.nervensystem irritiert wird. Die kieferproblematik scheint ebenfalls mit der HWS Zusammenzuhängen v.a weil dieser ebenfalls über die obere HWS versorgt wird und mechanisch in Verbindung steht. Ein fast schon hundertprozentiger Hinweis in Kombination mit den anderen hinweisen in deinem Beitrag Sandra ist, dass du das Gefühl hast keinen Halt in der Halswirbelsäule zu haben und der Kopf bricht dir ab. Bei so gut wie jedem Pat. Der dies äussert steckt eine Wirbelsäuleninstabiltät dahinter. Ich Versuche dir paar Übungen zu verlinken. Was dein Therapeut/in aufjedenfall mal schauen muss ob der Atlas(1.halswirbel )verschoben ist. Oft ist dieser nach vorne geschoben durch ein Haltungsproblem über die Jahre. Durch Techniken aus der Manuellen Therapie ist es notwendig diesen zurückzuschieben und danach die HWS wieder zu stabilisieren. Das ist eine zusatzfortbildung für physios. Deshalb unbedingt bei der nächsten Verordnung drauf achten dass das jemand hat. Die Behandlung Privat zahlen geht nur wenn eine Therapeut/in mind. Den sektoralen Heilpraktiker hat, da wir Physiotherapeuten nicht ohne Verordnung behandeln dürfen. L.g.
  6. Hallo zusammen, ich, männlich und 27, Kraftsportler mit sitzendem Beruf, suche Anregungen dafür, zwei hartnäckige Verspannungen wegzubekommen. Sie befinden sich an den im (lizenzfreien! ;-)) Bild eingezeichneten Stellen. Die Verspannung links ist riesengroß, deutlich tastbar, sitzt tief und verursacht keine Schmerzen, jedoch Bewegungseinschränkungen. Die Stelle rechts ist länglich und auch deutlich tastbar, und befindet sich unmittelbar neben der Wirbelsäule. Sie verursacht oft ein lokales Stechen (wie eine Nadel), das sehr schmerzhaft werden kann. Wenn die rechte Stelle ganz schlimm ist, wird der Bereich um den Wirbel daneben taub, die Taubheit strahlt aber nirgends hin aus. Beide Stellen existieren schon eine ganze Weile lang. Ich war wegen dieser Sachen schon bei einem Physiotherapeuten. Der hat sich rechts nicht wirklich ran getraut, da zu nah an der Wirbelsäule. Rechts zuerst mit richtig Druck (Ellenbogen usw.) probiert, und dann einen Phaser (?) geholt. Mit diesem Metallstab ist er dann zwei Mal über die Stelle gegangen, was echt gut geholfen hat. Unmittelbar nach der Behandlung war die Stelle dann deutlich kleiner, wurde aber relativ schnell wieder größer und öfter wollte er mit dem Phaser nicht drüber gehen, um den Muskel nicht zu sehr zu irritieren. Da ich umgezogen bin, war ich später bei einer anderen Physiotherapeutin, aus demselben Grund. Rechts hat sie sich auch nicht wirklich ran getraut, und bei links ist sie nicht wirklich "reingekommen", da die Stelle sehr groß ist und tief sitzt. Sie gab mir dann den Rat, die Brust zu dehnen und auch den Nacken zu dehnen. Beide Sachen mache ich sowieso schon ewig und sie haben zu keiner Besserung geführt (2min statisches Dehnen pro Seite pro Muskel). Wenn ich den Bereich links mit einem Blackroll-Ball ausrolle, komme ich nicht ansatzweise ins Gewebe. Rechts führt das Rollen zu einer kurzzeitigen Besserung (ca. 15-20min), danach geht es wieder los. Ausrollen tu ich die Muskeln schon eine ganze Weile lang, und auch hier keine Besserung zu bemerken. Hat jemand von euch vielleicht einen Tipp bzw. eine Idee, was ich versuchen könnte? Ich habe echt schon viel versucht und bin auch wirklich dran geblieben, aber Besserung war immer nur kurzzeitig vorhanden... Ich wäre sehr dankbar!
  7. Gast

    Wie Hals Vorderseite dehnen?

    Hallo, wie bekommt man am effektivsten o. g. hin, möglichst ohne den Kopf in den Nacken zu legen? Danke. VG
  8. Bei Nacken- und Rückenschmerzen sollte immer ergänzend auch eine manualdiagnostische Untersuchung erfolgen, z.B. durch einen manualmedizinisch erfahrenen Orthopäden oder Allgemeinmediziner. Die VRS, Formetric oder wie auch immer bringt nichts, wenn man daraus dann nicht auch eine Diagnose oder ein Behandlungskonzept ableitet. Zu dem ist sie nicht selten auch Untersucher-abhängig sodass die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen sind und allenfalls einen Hinweis geben können. Wenn der klinische Befund für eine Skoliose oder eine skoliotische Fehlhaltung spricht und Manuelle Therapie und Physiotherapie nichts bringt, ist eine Röntgenkontrolle unvermeidlich, auch wenn man dies bei jungen Frauen natürlich zu vermeiden sucht. In so einem Fall immer auch die Kopfgelenke mit untersuchen lassen, dies vergessen viele Manualmediziner leider immer noch.
  9. Hallo Surin ich würde Dir empfehlen dich von einem Physiotherapeuten beraten zu lassen, der dir bei den Übungen direkt Feedback geben kann. Es ist ein sehr gutes Ergebnis wenn du den Plank 2 min lang halten kannst. Die Übung ist jedoch nur dann gut für dich, wenn du sie schmerzfrei durchführen kannst. Ich denke auch, dass das brennende Gefühl im unteren Rücken durch reduzierte Qualität in der Übungsausführung kommen könnte. Bevor die Quantität gesteigert wird, sollte die Qualität stimmen. So kann es sein, das dein unterer Rücken sich während der Übung überstreckt/ bzw. dein Becken nach vorne kippt, ohne dass du es merkst. Eine Idee wäre vor dem Spiegel oder mit Leukotape am Bauch zu trainieren (du klebst dir einen Steifen vom Schambein bis zum Brustkorb in aufrechter Position und darfst dann beim Plank keinen Zug auf das Tape bringen). Beim Klappmesser genau das selbe. Bewege die Beine nur soweit nach vorne, das du den Rücken am Boden halten kannst/ bzw. das Tape keinen Zug auf deiner Haut auslöst. (Auch dabei sollte der Nacken stabil gehalten werden können!) Liebe Grüsse Annelie
  10. Hallo zusammen, ich war zur Physiotherapie (Befund: HWS Syndrom, ich habe 2 BSV in der HWS) und da wurde mir gesagt, dass ich keine Situps machen darf, da die den Nacken oder die Schulter (weiß nicht mehr genau) zu stark verspannen. Kann mir das jemand mal erklären? Ist mit "verspannen" trainieren gemeint? Geht es um Nacken oder Schulter? Sollte man dann auch keine Übungen für Nacken oder Schulter machen? Welche Alternativen gibt es für den Bauch? Danke!
  11. Für mich war die Schulter Nacken Arm Behandlung nach Stenvers sehr wertvoll. Man lernt viel über die Biomechanik und auch eine vielzahl von Techniken.
  12. Gast

    Pulsgefühl & Verspannung

    Hallo an alle, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Seit nun knapp zwei Monaten leide ich unter seltsamen Problemen. Im liegen (manchmal auch im Sitzen) spüre (nicht hören!) ich meinen eigenen Puls im Hinterkopf. Im Liegen ist es besonders schlimm, da ich schlecht schlafen kann. Mein Nacken ist sehr verspannt, es sind aber kaum Schmerzen vorhanden (also wirklich wenig). Dazu kommt, dass ich - seitdem das so ist - immer wenn ich meinen Brustkorb nach vorne schiebe (bzw. Kopf wie eine Schildkröte nach vorne mache) irgendwas "knackt" (wobei das nicht dieses typische Gelenkknacken ist, sondern so, als würde da irgendwas nicht richtig reingehören). Ich habe mich komplett untersuchen lassen inkl. Röntgen, MRT usw. Da ist nix. Meine Physio sagt, dass es eine Verspannung ist. Die baut sich aber jetzt seit zwei Monaten nicht ab. Hat jemand einen Tipp?
  13. Hallo an die Experten hier.... ich habe wie im Betreff zu lesen, seit Jahrzehnten Probleme mit der linken Gesichtsseite. Da fing in der Jugend damit an, daß die linke Augenbraue sich absenkte. Inzwischen ist die linke Seite m.E. breiter und hängt. Auf Fotos kann man das sehr genau erkennen was gemeint ist. Wobei es auf Fotos immer drastisch ist, wenn ich mich vor einen Spiegel bei Tageslicht stelle sehe ich gar nichts. Kommt das Licht hingegen von der linken Seite ist eine drastische Verzogenheit der Seite zu erkennen (einschließlich Auge). Wenn man das angehangene Foto betrachtet sieht man m.'E. klar was gemeint ist. Bitte nicht: "Ken Gesicht ist symetrisch". Ich kenne die natürliche Asymetrie von Gesichtern. Doch im normalen Rahmen. Einbezogen ist auch das linke Auge, das lahm ist - Müdigkeit kommt von der Seite - auf Fotos sieht Auge aus wie nach Schlaganfall - Druck hinter dem Auge ( augenärztlich kein Befund). Zeitweise fast unerträglicher Druck hinter dem Auge. Ein Arzt meint mal das Auge käme ja schon raus OHNE daß ich vorher was erwähnt habe !!!! Das war bereits 1994. Den Arzt finde ich nicht mehr. Das Hängen der Gesichtsseite sowie die Beschwerden hinter dem Auge sind stressabhängig, wie ich meine. Druck ist ebenfalls in der linken Leiste vorhanden, auch seit Jahrzehnten! Becken wurde geröngt. Kein Befund. Pulssynchrones Rauschen im linken Ohr- fast permanent. --------------------------------------------------------- Weitere Diagnosen: 2005 CMD/TMD (Craniomandibuläre Dysfunktion). Seither noch nicht richtig behandelt worden, da Unsicherheit wegen der Vielfalt der Behandlungsmöglichkeiten bestand. Einzig ein sog. Relaktor (kann man googeln) von einem Zahntechniker aus Öhringen BESEITIGTE während des Tragens die Beschwerden. Diesen habe ich leider letztes Jahr verloren. Linksseitige Stammvarikosis der Vena saphena magna 1 - 2 Grades. ------------------------------- MEINE FRAGE: Kann das was man auf dem Fotos sieht einschließlich Druck hinter dem Auge (das Auge ist auch größer, genau wie die gesamte Seite) von Muskeln herrühren? Ein Arzt meinte 2001 zu mir nach einem Ultraschall des Nackens, daß links im Nacken mehr Muskeln sind - mehr Muskeldichte ist !!!! Danke im voraus. Lieben Gruß Matilda (Susanne)
  14. Ich denke nicht, dass man von Sit-Ups allgemein abgeraten werden muss. Wenn Du zum Beispiel den Hinterkopf in den Handflächen ablegst bleibt Dein Nacken entspannt. :)
  15. Hallo! Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal wegen Blockaden und Verspannungen im Nacken und oberen Rücken Physiotherapie. Jetzt habe ich hab wieder Probleme und komme bei der Physio nicht weiter, deshalb versuche ich herauszufinden, was die damalige Therapeutin gemacht hat, das hat damals nämlich in Kombi mit Übungen geholfen. Ich kann sie leider nicht mehr erreichen um nachzufragen. Und zwar Folgendes: Sie hat ihre Hände unter meinen Rücken geschoben und ganz kleine, kaum merkbare Bewegungen mit ihren Fingern gemacht. Zumindest fühlte es sich so für mich an. Vielleicht hat sie auch manche Punkte eine Weile gehalten. In meinem Rücken fing es kurz darauf an zu zucken, es fühlte sich so an, als würden die Verspannungen so wellenartig rausgehen. Kann mir hier vielleicht jemand sagen, wie diese Technik heißt und/oder wie ich jemanden finde, der das machen kann? Das wäre ganz toll, ich bedanke mich schon mal sehr im Voraus! Viele Grüße
  16. Guten Morgen! Ehrlich gesagt würde Ich mich nicht nur um die Narbe kümmern oder nur da die Ursache für deine Beschwerden suchen Simon, sondern den Radius etwas erweitern. Der Jan hat z.b. das ISG angesprochen. Das würde Ich aufjedenfall mal anschauen. Es kann, muss aber nicht alles immer von der damaligen Op kommen. Über die Jahre können sich noch andere Funktionsstörungen entwickelt haben. Ich könnte mir deshalb folgendes Vorstellen. Ich bin mir da ziemlich sicher daß du ein sog. TOS hast. Ein Thoracid Outlet Syndrom. Das bedeutet daß der sog. Plexus Brachialis, das ist ein Nervengeflecht das aus den Unteren Nerven der Halswirbelsäule besteht kompremiert wird. Hier kommen diverse anatomische Engstellen und Strukturen zwischen Schulter und Nacken in Frage. Ich könnte mir folgendes vorstellen. Durch die Op am Schulterblatt und die daraus entstandene Narbe wird ein bestimmter Nerv irritiert oder ist auch verletzt worden. Wir sprechen hier vom N.dorsalise Scabulae der genau am Innenrand des Schulterblattes entlangläuft. Brennende, ziehende Schmerzen entlang des Schulterblattes sind dafür typisch. Nerven die durch ein altes Trauma oder eine Kompression geschädigt sind, einen Treffer abbekommen haben sind allgemein empfindlicher Werden diese irgendwann in ihrem Verlauf angefangen vom Ursprung zu einem späteren Zeitpunkt, aber an einer anderen Stelle kompremiert reagieren diese dann plötzlich viel empfindlicher. Man nennt dies Double Crash phenomen. In deinem Fall könnte folgendes abgelaufen sein. Der N.dorsalis Scapulae kommt von der Halswirbelsäule raus, zieht durch die seitliche Halsmuskulatur (M.scaleni) unter dem Schlusselbein durch und dann entlang des Schulterblatt randes. Durch die Op wurde dieser Nerv irritiert. Auch das Narbengewebe sorgte dafür daß der Nerv verklebt ist und probleme macht. Zwar wurde es vielleicht über die Jahre besser, aber nun ist noch was anderes dazugekommen und der Nerv ist erneut beleidigt. Du hast ein TOS entwickelt. Nun wird der nerv vielleicht von der HWS oder und , der Halsmuskulatur, Bereich unter dem Schlüsselbein, 1.Rippe irritiert aber an einer anderen Stelle. Und schon reagiert er wieder. Was man machen müsste ist eine TOS behandlung um den N.dorsalis scapula und den plexus brachialis zwischen Schulter und Nacken zu entlasten. Sanfte Behandlung des Nervs entlang der Scapula um auch Verklebungen zu lösen. Dies kann nur ein Therapeut der eine Ausbildung zur Manuellen Therapie hat. Viel Glück
  17. Bin grade im Praktikum und habe ein Patientin mit Schulter-Nacken-Beschwerden. Im Befund (Massage-Befund) habe ich festgestellt das die Nackenmuskulatur, die die Rotation macht, stark verkürzt ist. Ich hatte vor sie wie folgt zu behandeln: Heiße Rolle bzw. Wärme-Packung, Massage, PIR Was meint ihr in welche Reihenfolge es am effektivsten wäre? Das die Wärme vor der Massage kommt leuchtet mir ein, aber soll ich PIR vor oder nach der Massage machen? Bin ein wenig ratlos =(
  18. Hallo ihr Lieben. Ich hab aktuell eine Patientin mit einem Liposom im Schulter-Nacken-Bereich. Kann man da Physiotherapeutisch etwas machen? Lg
  19. Hallo, mit welchen Dehn- und Mobilisationsübungen bringe ich die komplette Brust (pectoralis major und minor ...) und alles, was sonst daran zieht (vordere Schulter ...) auf Länge, also auf quasi Nichtspannung, wie öffne ich sie, sodass sie den oberen Rücken, Nacken, Kopf ... nach vorne zieht? Danke. Gruß Bud
  20. Hallo Bud! Ich finde das Video nicht schlecht. Es zeigt ganz gut, welche Übungen du selber anwenden kannst, um deine Haltung gegebenenfalls zu ändern und zu stabilisieren. Wenn dein Problem ein rein ästhetisches ist, kann das durchaus reichen. Häufig steckt hinter Fehlhaltungen des Kopfes( am Ende einer Fehlstatik des gesamten Bewegungsapparates) auch der Atlas, der erste Halswirbel. Als Bindeglied zwischen Kopf und dem restlichen Körper spielt er( im wahrsten Sinne des Wortes) eine tragende Rolle für viele Abläufe im Körper. Eine Fehlstellung in diesem Bereich kann vielseitige Beschwerden verursachen. Solltest du an Kopfschmerzen, Migräne oder Tinnitus leiden, Schmerzen im Kiefer oder Nacken haben, Bewegungseinschränkungen im Bereich der Schulter, vielleicht sogar Rücken- oder Hüftschmerzen, würde ich persönlich, bevor du mit den Übungen aus dem Video beginnst, einen Besuch beim Physiotherapeuten( o. ä.) empfehlen, der dich auf eine mögliche Fehlstellung untersucht und diese korrigiert. Ich selber finde eine adäquate Mobilisation( oder eben Manipulation, wenn sie vom Behandler durchgeführt werden darf) vor einer Stabilisation immer sinnvoll. So wird eine ökonomische und physiologisch "richtige" Bewegungsausführung möglich...
  21. Hallo, Wie ihr wisst, habe ich ja diese Fibromyalgie. Dazu noch das ich schlank bzw dünn bin. Nicht nur die letzten 2 Jahre, sondern schon immer. Ich habe in dieser Zeit gelernt, dass ich Stress vermeiden muss. Leider gelingt es nicht immer. Nach langer Zeit habe ich herausgefunden, welche Anwendungen für mich die richtigen sind. Habe intensiv daran gearbeitet und bis vor 4 Wochen ging es mir besser. Hier und dort mal zicken und drücken. Seit es wieder warm wurde,fing mein Körper wieder an zuspinnen. Morgens steif, dann die verschiedene Bereiche fangen an mich zu ärgern. Angefangen vom Nacken bis zu den Füssen. Kaum ist der neue Tag gestartet, ja da bin ich platt. Einfach ausgebrannt. Brauche da zich Std. Das ich einigermaßen was tue. Jetzt Zweifel ich, ob diese Übungen die richtigen sind. Ja, bisher Taten mir diese Übungen, die ich ausführe gut. Auch selbst das spazieren gehen. Nur nach dem spazieren gehen, ist der Akku leer. Und muss mich wieder ausruhen. Ich muss dann die negativen Gedanken beiseite schieben. Gelingt nicht immer sofort. Ich habe mir hier, diesen Beitrag durchgelesen* Burnout* Hilfreiche Tips wären angebracht. Ich kann mich entspannen und zb Musik hören, aber es gelingt nicht immer. Mein Ziel ist es ohne Sorgen und Schmerzen durch den Alltag zu kommen. Ich teile mir die Anwendungen ein. Aber wenn ich ausgebrannt bin und wieder Schmerzen habe, ja da geht gar nichts. Nun wie soll ich weiterhin vorgehen, meine lieben? Nur ausruhen bringt auf Dauer nichts. Man gewöhnt sich daran und die Beschwerden werden intensiver. Gibt es außer entspannungsÜbungen, bestimmte Krankengymnastik? In Dr Google finde ich auf Anhieb nichts. Lg Lonewolf
  22. Wenn du Seitenschläfer bist, versuche so zu liegen, dass die Schulter entlastet wird. Entweder durch eine weichere Matratze, sodass die Schulter einsinken kann. (Notfalls ein Element in der Schulterhöhe vom Lattenrost raus nehmen) Wenn das nicht möglich ist, dann mit einer Nackenrolle den Nacken etwas höher lagern und evtl. unter der Achsel (Brustkorb) eine weitere Rolle legen. Du musst irgendwie versuchen den Druck zur Matratze zu reduzieren. ...hier hast du die Übung für die RTM https://www.youtube.com/watch?v=WuHseq9ohTw ...und das ist die für den Serratus https://www.youtube.com/watch?v=HSGSYjTgEgA Viel Erfolg - immer schön dran bleiben - Nicht verzweifeln!
  23. Habe FMS seit 2 Jahren. Vielleicht auch länger. Ja, ich habe herausgefunden, welche Trockenübungen zu mir passen. Es sind auch Tage, wo ich nichts mache. Wieso? Weil ich kein Roboter bin. Zur der FMS, habe ich noch den Reizdarm und Tinnitus. Ach ja, dden Verschleiß der HWS. Es gibt laut Ärzte keine weiteren Krankenhaus Aufenthalte. Auch wenn die Schmerzen noch schlimmer werden. An gute Tagen gehe ich auch spazieren. Nach einer Stunde bin ich platt. Füsse wollen nicht mehr, Beine und Rücken machen sich wieder bemerkbar. Und das Kopfkino fängt wieder an. Seit 1,5 Jahren wird was für den Körper getan. Man geht einen Schritt vor und irgendwann Fälle ich zwei zurück. Da wir auch noch umziehen. Kann ich nicht helfen, weil mein Körper es nicht packt. Zb habe ich mal meiner Frau etwas geholfen. Langsam die Fenster geputzt. Am Ende, war ich so platt, daß mir alles weh tat. Hier sind meine Zonen, die mich begleiten - hinten Nacken, Schultern, ganzer Rücken, Gesäß und Beine. Manche sagen beisse auf die Zähne. Dies tue ich. Hatte letzte Woche ne Arzttermin, der von der DRV angeordnet war. Ich bin mit Schmerzstufe 8 dahin und habe 2 Std dort verbracht. 1000 Fragen und neurologische nochmal untersucht. Am 17 Juni nochmal hin. Wie gesagt, ich bin ausgebrannt. Und zurzeit suche ich nach Antworten. PS. Sozialen Kontakt, ist nicht immer möglich. Da ich auch mal eine Woche nicht raus komme. Selbsthilfe Gruppen der Fibromyalgie ist der reinste Horror. Sry, das ich euch belästige Die negativen Phasen einfach zu lang:(
  24. Hallo, gestern war ich bei der Orthopädin. Sie meint, dass ich mich für die Schwere der Verletzung schon sehr gut bewegen kann (bin ja auch felißig und tgl. am Üben) und das abstehende Schulterblatt entweder mit einem in Mitleidenschaft gezogenen Nervus thoracicius longus oder eben mit dem ganzen Unfallereignis zusammenhängt. Ich habe nun eine Überweisung für den Neurologen (erst in 3 Wochen). Nun überlege ich, ob es nicht auch sinnvoll wäre, ein MRt machen zu lassen. Bisher sind nur Röntgenaufnahmen gemacht worden. Ist das sinnvoll? Die Rotation funktioniert noch nicht so gut und sie meinte, dass die Rotorenmanschette eben auch seine Zeit zur Heilung braucht sowie viel Physio. Für die Schmerzen im Nacken und auf der Vorgerseite im Schlüselbeinbereich habe ich mir ein Schmerzöl gekauft. Nächste Woche hole ich mir vielleicht noch Voltarensalbe. Das Schlafen ist schwierig, da ich nach 4 Stunden wach werde, weil mir der Schulterbereich schmerzt. Am besten geht es, wenn ich stehe oder laufe. Dennoch scheint der Heilungsverlauf positiv zu sein. Hat jemand noch Tipps zum spezifischen Trainieren des seratus anterior und der Rotorenmanschette? lg anna
  25. Guten Morgen Gianni, verstehe, dass ihr nicht alle so massig Zeit habt, dass ihr Euch alle Threads durchlesen und beantworten könnt, besonders wenn dann noch so viele Bilder gepostet werden, daher umso größer der Dank. Das freut mich zu lesen, wobei ich ein wenig verwundert bin! Mal ausgegangen davon, dass mit derselben Technik gearbeitet wurde (gibt da wohl verschiedene Schichten ...!?), sieht es auch für mich so aus, als wenn die Myelopathie entweder deutlich besser oder sogar verschwunden ist. Aber kann das sein? Es liegt mir übrigens noch kein Befund vor! Ich habe gelesen, dass es sogar sein könnte, dass Myelopathien aufgrund von Aufnahme-/Bildfehlern entstehen, es also gar keine Myelopathien sind/gibt. In den Jahren vor 2017 war lt. Befunden "nie ein sicheres Zeichens eines Myelons zu erkennen". So ungefähr stand es immer in den Befunden. In 2017 war dann auf einmal diese "diskret beginnende Myelopathie" zu sehen, was anhand der vorherigen Bilder also nicht ganz unlogisch war. Weder in 2017 noch jetzt wurde mit Kontrastmittel untersucht, obwohl ich damit einverstanden war. Würde es aber nicht mind. jetzt Sinn machen, mit Kontrastmittel zu untersuchen? Wäre evtl. ein Kontroll-MRT bei einem anderen Radiologen empfehlenswert? So erfreut ich selbst über die Bilder bin, sofern ich sie ja als Laie betrachten kann, so bin ich eben auch fast ein wenig skeptisch, weil wenn man erst einmal eine Myelopathie hat, diese wohl nicht mehr von alleine quasi sich zurückbildet und verschwindet, oder!? Ich habe jetzt lange überlegen müssen, was ich seit 2017 bzw. irgendwann eher seit Beginn 2018 anders gemacht habe. So lange hatte es gedauert, bis mir bewusst wurde, was Myelopathie bedeutet, ich hatte in dieser Zeit mehrere Termine usw. usf. Ich habe inzwischen ein vollgefedertes Bike und nicht mehr son harten Hobel, wobei ich vorher nie richtig übelstes Gelände gefahren bin, jetzt auch nicht. Ich sitze auf dem neuen Bike auch etwas aufrechter. Ich gehe ein wenig achtsamer durchs Leben in Bezug auf die HWS, lege meinen Kopf nicht mehr so oft in den Nacken, wenn dann eher bedachtsam unter Spannung. Ich habe öfter diese typischen Stabiübungen mit Handtuch gemacht. In 2017 habe ich noch schwer(er) trainiert, auch Kreuzheben. Das mache ich seit 2018 nicht mehr! Ich versuche möglichst über 6 Wiederholungen bei den Übungen zu bleiben. Gelingt vllt nicht immer!? ? Von irgendwelchen ach so geilen moves und skills bin ich (fast) komplett weg. Ich muss nicht mehr auf Biegen und Brechen eine Human Flag schaffen oder Muscle ups trainieren. Den Handstand mache ich aber weiterhin regelmäßig ohne aber dabei den Kopf in den Nacken zu legen. Ich denke daher, dass das alles in der Summe dazu beigetragen hat, dass sich scheinbar etwas positiv verändert hat. Gruß Bud
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