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terrorpeut

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  1. terrorpeut

    Suche das Buch

    Hallo zusammen, suche schon seit langem das Buch von Jan Jaap de Morre "Dynamik des menschlichen Bindegewebes: Funktion, Schädigung und Wiederherstellung". Habe jetzt in Erfahrung gebracht, dass das Buch nicht mehr gedruckt wird, habe sogar den Verlag angeschrieben, sie haben´s mir nur bestätigt, dass das Buch aus der Produktion genommen wurde.. völlig unverständlich!!!! Im Internet lässt sich das Buch nicht finden! Also ich wäre super dankbar für die Infos jeglicher Art, die mich zu diesem Buch führen würden. Vllt hat´s jemnad und möchte es unbedingt ;) loswerden)??
  2. ach ja, zu Therapie: ich selbst hatte nur sehr selten Pat. mit dieser Diagnose, was vllt daran liegen kann, dass die Ärzte diese Pat. meist nur durch "spritzen" behandeln. ich würde zuerst lokal schauen, sprich hypertone Muskulatur (TFL, Glut.max) Diese dann entl detonisieren und dehnen. Allerding sind oft konstitutionelle Probleme als Ursache anzusehen: Beckenschiefstand, also funk. Beillängendifferenz. Ich würde mir auch die Schulter anschauen? Schulterproblematiken könnten sich über Fascia thoracolumbalis Einfluss auf Glut.max haben. USW.. und Behandlung nach Befund. sonst muss die Pat aufpassen, weil sich der Schleimbeutel am Troch.maj.durch Überbelastung (bei schnappender Hüfte) entzünden kann
  3. hi :) interessant wäre´s zu wissen, wo es genau bei der Frau "knackt"? Hüftgelenk oder doch am Trochanter major? "Knackt" es nur bei dieser Bewegung oder auch beim Gehen?? Vllt ist es ihr ISG, das "knackt"? hypertonert TFL.. hmm mag sein, aber ist er denn in der beschriebenen Position schon nicht zu stark in Flex angenähert, um seiner hohe Spannung an TIT weiterzuleiten? Wie wär´s mit dem hypertonen Glut.max? also wenn ich mich in diese Position begeben würde, dann würde bei mir mehr als nur die Hüfte knacken :D
  4. hi das ist i-wie zu wenig Infos? was ist das für eine Fraktur? Wurde der Pat. operiert? Sind angrenzende Strukturen beschädigt? usw...
  5. @ stephan wir warten alle gespannt auf die Auflösung :)
  6. etweder Rachitis im Kindesalter und jetzt hat sie Osteomalazie. also das auf dem Bilt sollte auch das sog. platt rachitisches Becken sein? obwohl (??)... Hüftdysplasie würde dann hier nicht mehr so "passen", weil bei der Rachitis/Osteomalazie die Hüftgelenkspfanne ziemlich tief ausgebildet werden, also ist das vllt eine juvenile Form der Osteoporose? allerdings muss ich dazu sagen, dass diese Aufhellungen über der Pfanne mir auch von der Osteomyelitis in dr Erwachsenenform bekannt sind, obwohl bei Osteomyelitis v.a. die Röhrenknochen befallen werden, aber vllt wurde der Becken durch Bakterien vom Femur infeziert? und die letzte Version ist dann doch ein Tumor, wie schon bei facebook vermutet wurde, obwohl für mich sieht es nicht unbedingt nach einem Tumor aus, weil zu "unausdifferenziert". mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein :)
  7. also ich gehe mal davon aus, dass es eine a/p Aufnahme ist. Obwohl das foramen obturatum zielmich schmall erschein, hmm.. schiefe Aufnahme. Das Becken was bestimmt mal gebrochen, weil der Winkel bzw der Übergang von Ala ossis ilii zum corpus ossis ilii zu spitz ist und vllt deswegen erschein das foramen obturatum so schmall in dieser Ansicht:) @Annakitty: das Ilium sieht schon ziemlich durchsichtig aus..Osteoporose?? aber da will ich mich gar nicht festlegen
  8. ..und die Pfanne ist zu steil angebracht worden. ich meine, ich bin kein Chirurg, aber das sieht nicht mehr nach einem Nussgelenk aus :)
  9. vllt eine vorausgegangene Umstellungsosteotomie am Becken oder eine frühere Beckenfraktur, das könnte die Schrauben erklären, aber ich finde die künstliche Pfanne sieht unverhältnismäßig groß aus. @stephan: kennst du die Antwort? ist da ein Gesicht zu sehen?? :))
  10. hi :) kann oder darf der Pat sein rechtes Bein nicht belasten? also ich denke, die Massagen und die ganzen Trigger Geschichten werden dem Pat auf lange Sicht nicht helfen, es sei denn, du massierst und triggerst ihn jede Woche und das bis sein Lebensende. Denn mit Massage und gar Dehnung behandelst du nur Symptome und nicht die Ursache. Warum ist seine linke Pobacke so angespannt? Wahrscheinlich deswegen, weil es da die meiste Belastung hat, es gibt ihm die nötige Stabilität und durch Massage wird sie ihm weggenommen. also, wenn der Pat sein rechtes Bein belasten darf, dann soll er das auch lernen, denn ich nehme an, seine Lot ist verschoben. UNd die Sachen mit dem Beckenschiefstand kommt wahrscheinlich auch daher. Ich kann mich hier nur duch deine Schilderung ein Bild vom Pat machen, aber ich glaube, der soll erst mal richtig auf beiden Beine!!
  11. @physiobbg eine Entzündung soll micht immer bakteriell sein, Epicondylitis h.l. ist eine abakterielle Entzündung, ausschlaggebend sind die Entzündungszeichen. Ich möchte es noch mal verdeutlichen, dass ich mich in meiner Fragestellung ausschließlich auf eine längere Eisanwendung (10-20 min) direkt nach einer Behandlung mit QF oder US beziehe, weil ich diese längere Eisanwendungen (nach QF oder US) für sinnloss und kontraproduktiv halte, werde damit aber sehr oft in der Prais konfrontiert, wenn ich Patienten von Kollegen übernehme und diese nach einer QF Behandlung Ihre Eispackung verlangen! ___________________________________________________ QF auf die chronisch Verletzung macht diese wieder aktiv, also akut. Also der Körper reagiert mit gesteigerter Durchblutung, Freisetzung von Schmerzmediatoren, die Vasodilatation und eine Zunahme der Permeabilität der Gefäßwände bewirken usw.... (@stephan)Längere Eisanwendungen bewirken aber das Gegenteil also bremst förmlich die Wundheilung. ich habe aber ein Auszug aus einem Handbuch der Sportverletzungen gefunden, da wird von den Ärzten empfohlen, die verletzte Stelle ca. 30-45 min zu kühlen.. Wahnsinn :D.. allerdings ist das Buch von 1987 ;) ----------------------------------------------- so, das waren meine Überlegungen zu der LÄNGEREN Eisanwendung. Nun wollt ich wissen, ob ihr euch schon mal darüber Gedanken gemacht habt:) Gruß
  12. hallo Leute, also mit Eisanwendung meine ich eigentlich eine längere Eisapplikation mit nem Eispack (ca 10 min) am Ende der Behandlung, wo man dieses Eispack einfach auf die betroffene stelle pakt und den Pat. damit liegen lässt. Genau das ergibt für mich keinen Sinn. Es ist nichts gegen eine kurzzeitige Eisanwendung vor der QF einzuwenden, und die anaglesierende Wirkung findet hier auch statt, keine Frage, nur bezweifle ich, dass diese Wirkung über 15 min der QF anhalten wird. Natürlich kann man immer wieder mim Eis über die zu behandelnde Stelle gehen, aber das ist eigentlich auch nicht die Frage. Denn statt QF kann man genau so gut auch Ultraschall anwenden (Studien beweisen). Es ging mir lediglich darum, zu fragen, wie ihr das so macht... also nach QF oder US mal ein Eispack auf die Stelle zu packen, die ihr grade mit QF oder US behandelt habt und zwar nicht als eine kurzzeitige Eisanwendung, sonden für mind. 10 min. Denn ich habe es so oft in der Praxis beobachten können.
  13. Hallo Leute, in der alltäglichen Arbeit in der Praxis haben wir sehr oft mit Patienten mit verschiedenen Arten von Tendopatien zu tun. Oft wird vom Arzt die Querfriktion UND Ultraschall UND anschließende Eisanwendeung verordnet. Und genau hier liegt das Problem für mich! (Schon mal abgesehen davon, dass man US und QF in einer Behandlung "vermischt") Dass man aber das Eis danach appliziert, finde ich überhaupt nicht sinnvoll! V.a. nach der QF, die ja eine chronische Entzündung wieder akut macht. Wenn man dann noch mal das Eis drauf packt, macht man den Effekt doch wieder zu nichte? Und so ähnlich, denke ich, ist es mit den Voltarenanwendung unmittelbar danach, die die entzündungshemmende Komponenten enthält? Ich habe im Internet recherchier und habe keine Diskussionen darüber gefunden, nur Therapiebeschreibungen, die genau das sagen, was ich für Unsinn halte. Liebe Freunde, ich bitte euch um eure Meinung. LG
  14. Hallo Leute, ein Patient knapp über 50, top fit und voller Energie und Elan kommt in die Praxis wegen Kopfschmerzen, die es seit ca. 6 Monaten hat. Vor vielen Jahren hatte er ein Unfall gehabt, C4 war angebrochen, aber es ist alles zusammen gewachsen und alles war gut verheilt. Nun klagt der über Kopfscherzen bei kleinster Anstrengung. KS hat er erstens, wenn er mogens aufwacht (ca 5-10 min) und dann über den Tag verteilt. KS nach dem Treppensteigen, Radfahren und lauter solcher unbedeutender Geschichten, wo normal keine Schmerzen auftreten dürfen. Sein KOpft wurde in MTS und CT untersucht - alles o.B. Ich habe bei ihm die HWS mobilisiert (segmental, global, Traktion) bring alles keine signifikante Besserung. In der letzten Beh. hab ich nur so durch Druckpunktinhibition die kurzen Nackenmuskeln bearbeitet und siehe da, der Atlas gleitet hin und her wir in Butter, was er vorher nich gamcht hat. Also meine Frage: kommt Euch diese Beschreibung i-wie bekannt vor? Würdet Ihr mit bitte vllt einen Rat oder Tipp geben, was ich mir entl. noch mal genauer anschauen soll. Und v.A. wocher kommen diese Kopfschmerzen bei minimaler Anstrengung? Danke P.S. Pat. hat letzte Woche seine Halsarterien untersucht, also die sind auch alle 4 in Ordnung.
  15. Hallo Leute, das Thema ist immer noch aktuell. Gibt es denn andere/weitere Erfahrungen bzgl. der Qualität des Tapes. mich persönlich würden sehr Eure Erfahrungen mit dem Lymphtape auch bzgl. der Qualität interessieren. Gruß
  16. verehrter Abrissbirne, es ist auf jeden Fall ratsam auf die Meinung der Fachleute zu hören, als mit 25 einen Behindertenausweis in die Hand zu bekommen. Die Otto Normalmukibuden verfügen kaum über das Fachpersonal, das die übereifrige und leichtsinnige Jugendliche aufklären könnten. Dazu gehört auch die Einsicht seitens der Trainierenden, die kommt aber iin manchen Fällen mit dem o.g. Ausweis...
  17. hallo coty, womit habe die Lehrer ihre Meinung begründet?
  18. guten Tag, immer wieder entstehen bei uns im Kurs Diskusionen über die korrekte Difinition des Steigbügels. Mit meinen Recherchen stoße ich oft auf unterschiedliche Quellen, die M. Peroneus longus (PL) mal mit M. Tibialis anterior (TA) mal mit M. Tibialis posterior (TP) als den besagten Steigbügel bezeichnen. Manche unterscheiden auch zwischen anatomischen und funktionellen Steigbügel. PL zieht schräg nach vorne-medial und setzt primär an der Basis Metatarsale I an, mit Abspaltungen erreicht sie das Metatarsale II und Cuneiforme mediale TP setzt am Tuberositas ossis navicularis an und erreicht von dort mit seinen schräg nach vorne-lateral orientierten Sehnenausläufern alle tarsalen Elemente und die Metatarsalia I-IV beide Muskeln inserieren auf der plantaren Seite des Fußes, TA aber setzt am Cuneiforme mediale und Metatarsale I auf der dorsalen seite. TB + Peroneus Breviers TA + PL sind direkte Gegenspieler Die Sehnen beider Muskeln verflechten sich auf der plantaren seite des Fußes und sichern muskulär die quere Fußwölbung. Für mich ist das der plantare Steigbügel. Bitte um Aufklärung, Bestätigung, Widerlegung, etc..
  19. hallo, die entscheidende Frage wäre für mich hier: wie bist du gefallen?? wo hast du Schmerzen am OBS. Was ist für dich oben und unten am OBS (auf die Kniescheibe bezogen). Wann genau, in welcher Position hast du Schmerzen, wenn du aus´m Bett aufstehst? Vom Liegen in den Sitz oder von Sitz in den Stand? Diese Dinge lassen sich online kaum vorführen oder überprüfen. Was du in diesem unbekannten Fall gegen die Schmerzen machen kannst?...Voltaren, Wärme, Ruhe.. am Besten den Hausarzt aufsuchen und ne Überweisung zum PT bekommen. Wenn man den OBS in der Hand hat, lässt´s sich auch besser feststellen, was das Problem ist. Gruß
  20. zum Thema Schule und Unterrichtsinhalte sagt man bei uns in der Schule: Ihr seid selbst für euren Lernprozess verantwortlich :-))))
  21. Hallo Semidentinosus, ich habe nicht von Zusatzqualifikationen gesprochen. Darunter verstehe ich Fobis u.Ä. Bachelor ist keine Zusatzqualifikation, das ist der Weg zur Professionalisierung, d.h. zur "Beförderung" des Berufs zur Profession und somit zur Anhebung des wissenschaftlichen Niveaus der Behandlung und der Ausbildung. Andererseit hängt von einem selbst viel ab. Wenn man nicht mit Herz und Seele auf dem Gebiet arbeitet nützt ein Bachelorabschluss nichts. im Laufe der Ausbildung habe ich gemerkt, dass nicht die Ausbildungsinhalte von Bedeutung sind (die sind ja eh vom Gesetzgeber vorgegeben, wenn man den Abschluss in BRD macht), sondern die Unterrichtsform! Das ist aber ein anderes Thema:)
  22. hallo Leute, bin zwar schon seit einigen Monaten angemeldet, aber mangels Zeit hab´ ich erst jetzt bis zur Vorstellungsarea geschafft. ich bin jung, dynamisch, voller Kraft und Energie, attraktiv, bescheiden, humorvoll und Physiotherapeut aus Leidenschaft! zu Physiotherapie habe ich recht spät erst mit 25 gefunden, aber bin auch umso glückliche über diese Entscheidung. zur Zeit befinde ich mich im 3. Paktikum und stehe somit kurz vor dem Examen. Angestrebter Abschluss: staat.anerk. PT und Bachelor of Physiothetapie NL. Alles in Einem in 4 Jahren. Lese gerne hier im Forum, werde mich nach bestem Wissen und Gewissen konstruktiv oder auch manchmal emotional (bitte Rücksicht nehmen ;))) an Diskussionen beteiligen und mein Senf dazu geben. Werd auch versuchen möglichst ohne Rechtsschreibfehler zu schreiben, denn Deutsch is nix meine Mutterzunge ;-)
  23. hallo, in einigen Einträgen habe ich eine negative oder besser gesagt eine skeptische bis misstraurische Einstellung gegenüber Bachelor vernommen. Dann diese Aussage "ich will ja nur ein gescheites Examen machen" und die ganzen Diskussionen über den direkten Zugang. Leute, von welchen Zugang redet Ihr, wenn man nur ein gescheites Examen machen möchte. Direkter Zugang heißt Verantwortung füs sein Handeln übernehmen, sein Handeln begründen können. Damit diese Verantwortung einem auch anvertraut wird, mussen die PT´s sich von ihrem Ruf des med. Hilfsberufs lösen. Und das geht mit Professionalisierung, und diese Professionalisierung bedeutet Hochschullaufbahn. Die "Revolution" soll in den Köpfen der PT´s stattfinden, man soll stotz auf sein Beruf sein und nicht mit leiser Stimme mit 100 Entschuldigungen für die Störung im KH den Stationsarzt eine Frage stellen. Dann klappt dat mit dem direkten Zugang, aber erst wenn man sich erst aus seiner krankengymnastischer Muschel nach außen traut. "ich möchte noch kurz auf Folgendes eingehen: Und wenn ich so sehe was die da lernen hab ich das Gefühl als wäre es der absolute Schrott...sorry, aber es ist nichts das mir helfen könnte die Patienten "besser" zu behandeln.Studien auswerten, die allesamt feststellen , dass PT nicht hilft usw." genau das sollte Dir helfen, Deine Patienten effizient und "besser" zu behandeln. Denn der Trend (wird) in die Richtung gehen, das nur auf Evidenz basierte Therapien von den Krankenkassen in Zukunft bezahlt werden. Das liegt in unseren Händen zu diesem Prozess beizutragen. Gruß
  24. Nabend, Querfriktion am Ilipsoas würde ich so weit es geht vermeiden:)) Ich kenne keinen, der diese Prozedur mit Begeisterung über sich ergehen lies. Mein Tipp: Pat. in RL. Beine anstellen. Das nicht op-Bein mit dem Thomas´schen Handgriff fassen und weiter an den Bauch herandrücken. (weiterlaufende Bew am Becken, Entlordosierung der LWS) Das op-Bein in Ex im HG bringen. Dabei genau daraf auchten, das der Pat nicht ins Hohlkreuz geht, sonst nützt die Übung nichts. (reziproke Hemmung, exzentrische Extension des Iliopsoas) Gruß
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