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wie lernt ihr spezielle Krankheitslehre-Fächer?


larissa94

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  • 2 weeks later...

Ich lerne am liebsten auch mit Karteikarten. Mindmaps kann man in der Größe (wie weiter oben schon erwähnt) z.B. auf alten Tapetenrollen erstellen, damit die Wand sauber bleibt ;-) Ansonsten kann man auch zum Thema passen lustige Geschichten erfinden, Comics zeichnen (z.B. um sich Symptome zu merken). Beim Lernen sich selbst laut vorlesen, wiederholen. Verwandte befragen die mit der einen oder anderen Krankheit selbst zu tun haben, damit man ein Gefühl für die Erkrankung bekommt usw.

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  • 3 weeks later...
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Übe in einer Kleingruppe am besten an der Tafel in deiner Schule, und dann präsentiere es wie dein Lehrer es machen würde, so lernst du freies erzählen...
stumpfes auswendig lernen bedeutet bei hoher Nervosität das du alles vergisst, daher versuch es zu verstehen und miteinander darüber zu quatschen bzw vorzutragen...
Alleine lernen hilft bei der Physiotherapie meistens nie!

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Am besten ist es du machst es komplett mit Logik!
Auswendig lernen is schmarrn.
Also stell dir immer die Frage:
Wo kommts her? Das heißt: Was muss passiert sein, damit der Zustand kommt?
Was hat er verursacht? D.h.: die Diagnose?
und was verursacht es damit?
dann bekommst du ein Patientenbild!!
Ist am einprägsamsten!
Lieber einmal intensiv lernen also 10 mal auswendig lernen!!

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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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