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Geschrieben

Hallo Guten Abend, 

Folgende Übungen sind machbar: 

- verschiedene Gangvariationen zum Beispiel: -Zehenspitzengang, Fersengang, Kniehebegang,Seitwärtsgang, Rückwärtsgang, Ausfallschritt...dass kann man mit verschiedenen Schrittlängen machen, immer eine ganze Bahn laufen lassen, evtl verschiedene Armbewegungen dazu

 

-Radfahren am Beckenrand Arme dabei um das Geländer am besten in einer Ecke und den Oberkörper so weit wie möglich oben also das der Körper flach auf dem Wasser liegt,  Radfahren mit intensiver Hüft-Knie und Fußbewegung

- Mit Nudel: - Einbeinstand, Nudel unter den freien Fuß und hoch und runter drücken, oder die Nudel runterdrücken und das gestreckte Bein in Abduktion und wieder zurück, ebenso Radfahrbewegungen

Mit Brett: -Einbeinstand , dass Brett unter das freie Bein und das Brett dann mit dem Fuß hoch und runter drücken oder Radfahrbewegungen 

- kleine Nudelstix ( Nudel in ca. 30 cm lange Stücke geschnitten), in die Kniekehle klemmen lassen und mit den Beinmuskeln fest halten  und das Bein mit eingeklemmten Stick hoch - runter, 90 grad Hüftbeugung und nach re+li oder kreisen, 

- mit nem kleinen Gymnastikball , Ball unter den Beinen durchgeben Knie richtig hochheben lassen, Ball mehrmals um den Oberschenkel führen ( im Einbeinstand) , Ball im Stand zwischen den Knien einklemmen fest zusammendrücken und dann Zehenspitzenstand- Fersenstand , oder Füße im Wechsel nach hinten anheben....

Viel Spaß 

 

 

Geschrieben

Das freut mich. Ich liebe Aquafitness. Mache seit ca 9 Jahren mehrere 45 minütige Aquafitnesskurse die Woche.  Die Leute sind begeistert, es macht Spaß und ist sehr effektiv. Für dich noch alles Gute.

  • 2 weeks later...

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Gast
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    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    

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