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Hallo und willkommen im Froum. Dein Bericht ist etwas durcheinander und es schwer zu verstehen, was genau abgelaufen ist. Aber egal - wichtig ist, dass du offensichtlich Schwierigkeiten beim Laufen und mit normaler Mobilisation (z.B. Treppe steigen) hast und Du bestürzt und ärgerlich bist. Das tut mir leid. Ich weiß nicht genau, was Du möchtest, denn Mitleid von anderen oder die Bestätigung, dass auch bei anderen Patienten Dinge mal schief laufen, helfen Dir nicht weiter. Aber manchmal muss man sich eben einfach nur mal den Frust vom Leib schreiben. Als Rat kann ich Dir Folgendes geben: Gehe zu Deinem Hausarzt. Der ist für die Nachsorge verantwortlich. Dieser kann auch z.B. Physiotherapie verschreiben (Praxis und/oder Hausbesuch), damit du die richtigen Gehhilfen und Anweisungen bekommst. Viel Glueck und weiterhin gute Heilung, Anna3 points
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Hab mal die Posts zusammengeführt Meine Hypothese - du streckst dich nach hinten, dehnst damit den Hüftbeuger und der war verwirrt und hat sich reflexartig kontrahiert. Hatte da ja ewas vorher schon geschrieben gehabt zu. Wichtig ist eine gesunde Mischung aus Stabi und Beweglichkeit - also dem Muskel zeigen was länge ist - ihn aber auch in der gesamten Amplitude beanspruchen - dass er lernen kann selbst seinen Spannungszustand zu halten. Wenn ich jetzt das RöBild sehe - du hast ja auch eine außerordentlich ausgeprägte Skoliose - die sollte doch auch schon mal aufgefallen und behandelt worden sein?3 points
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...man denkt immer, dass sowas plötzlich kommt. Der Körper kann viel einstecken und aushalten, aber irgendwann wird es ihm zu viel und rebelliert dann (plötzlich). Dass deine Beschwerden von den Füßen her rühren kann gut möglich sein. Man muss sich das wie bei einem Haus vorstellen, in dem die Bodenplatte nach einiger Zeit etwas absackt, dabei können Risse an der Wand entstehen. Einlagen alleine als Therapie werden aber nicht reichen, fürchte ich. An deiner Stelle würde ich zusätzlich zu einem/r Osteopath*In gehen und die Faszien- und Gelenkkette behandeln lassen.3 points
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Hallo, für mich hört sich das alles danach an, dass jeder ein wenig herumdoktert und niemand sich richtig deiner angenommen hat. Hast du vielleicht einen Schwindeltherapeuten in der Nähe? Deine Sache ist sicherlich multifaktoriell, wie wir sagen, hat also mehrere Dinge, die gleichzeitig vorhanden sind und das jeweils andere Symptom schlimmer machen. Unsicherheit und fehlendes Selbstvertrauen gehören auch dazu. D.h., Physios befunden im Detail, erklären die Teste und deren Ergebnisse, behandeln und folgen dann der Behandlung mit einer Nachbehandlung. Alleiniger Drehschwindel sollte eigentlich recht zügig behoben sein. D.h. trotzdem du dein bestes gibst und Anweisungen folgst, machst du deine 'Hausaufgaben entweder nicht ganz richtig oder nicht oft genug, usw. Und dies liegt meist an fehlenden Erläuterungen und genauer Aufklärung. Sowohl Semont, wie auch Epley sind eigentlich sehr schwierig allein und effektiv zu machen. Und nein, der Kopf wird nicht soweit gedreht, dass die HWS Schaden erlagen könnte. Bei unseren Klienten führen wir diese Manöver nur in der Praxis durch, Zuhause wird Bandt-Daroff gemacht - eine andere Übung. Wenn der Drehschwindel behoben und nach wie vor eine Gangunsicherheit oder genereller Schwindel vorhanden ist, testet man dann die Balance und das generelle vestibuläre System wieder und behandelt die restlichen Defizite des Gleichgewichtssystem. D.h., manchmal ist der Drehschwindel nur einer der Faktoren. Deshalb folgen Physios ihren Patienten nach. Übrigens haben viele Klienten mit Drehschwindel im Alltag keinen Drehschwindel mehr, da das Gehirn diesen als sehr unangenehm empfindet (logisch) und Bewegungsmuster umstellt, um Bewegungen, die diesen Schwindel auslösen, zu vermeiden. Ds merkt man selber natürlich nicht. Wir sehen dies oft, wenn zwischen Erstauftreten und Befund Wochen, bzw. Monate liegen. Der Kopf-Schütteltest hat übrigens nichts mit Drehschwindel zu tun. Fazit: an deiner Stelle würde ich versuchen, einen Therapeuten zu finden, der deine Behandlung übernimmt. @Bbgphysio - ich glaube, du brauchst eine mobile Praxis. Gruss, Anna2 points
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...als Freiberufler wie z.B. ein RA, Steuerberater...usw, kannst und darfst du arbeiten wann du willst. Der einzige Haken bei der Sache ist, dass du bei GKV-Patienten, für deine Leistungen, nicht einfach ein Datum eintragen kannst, die an Sonn- und Feiertagen stattgefunden haben. Grundsätzlich machbar, aber du musst mit der entsprechenden Kasse Rücksprache halten!2 points
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PERFEKT Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas2 points
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Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken. So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape. Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen2 points
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Fokussiere dich auf Übungen, die den Beckenboden aktivieren, wie z.B. Kegel-Übungen. Achte darauf, dass der Patient die richtigen Muskeln anspannt und keine zusätzlichen Verspannungen im Bauch oder Beckenbereich entstehen. Beginne mit sanften Anspannungen und Entspannungen, um den Beckenboden nicht zu überlasten.2 points
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....ich kann dir leider nicht viel dazu sagen, da ich dich nicht kenne (therapeutisch), diese Störungen sind sehr individuell. Man kann das nicht verallgemeinern. Es gibt z.B. "Dens-Axis instabilitäten" oder Gleitwirbel die das Nerven- Arteriensystem stören oder irritieren können und Kopfschmerzen, Schwindel und /oder auch Tinnitus auslösen. Mach dich auf jeden Fall schlau. Je mehr du darüber weißt, um so höher sind die Chancen die richtigen Leute zu finden, die dir helfen. Hier habe ich dir noch ein paar Videos rausgesucht, die dir einiges darüber erklären https://www.youtube.com/watch?v=SRDvrYS9VJk https://www.youtube.com/watch?v=mTb2ByQ_Zlc https://www.youtube.com/watch?v=uI0nbq_hm8Q&t=262s2 points
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...sterben wirst du daran nicht aber du siehst selber, dass es deine Lebensqualtität stark belastet. ...das sind typische Anzeichen für eine Instabilität. Ich würde auf jeden Fall mal meine Vermutung Diagnostizieren bzw. bestätigen lassen (Neurochirurg) Je mehr man darüber weiß, desto besser kann man damit arbeiten/ behandeln lassen. Du kannst uns gerne Posten, was die Ärzte herausgefunden haben...2 points
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Hallo, ist zwar schon etliche Jahre her, aber meine Freundin hat das mal für 3 Monate gemacht. Die Arbeit war total langweilig - kleine Unfälle wie Verstauchungen, viel Arthrose, Wirbelsäulen Wehwehchen und Schulterprobleme, etwas Neuro Reha (war vorgebucht) und dauernd Massagen. 5 Tage Arbeitswoche (siehe unten), 8 Stunden Arbeitstag und öfter mal ein freier Termin. Bezahlung war OK aber nicht besser als in der Praxis. Verpflegung weiß ich nicht mehr. Das medizinische Team war wohl sehr nett. In der Freizeit konnte sie machen, was sie wollte. Also abends frei und ich glaube am Wochenende gab sie nur eine Notversorgung (Bereitschaftsdienst). Ich denke, es kommt auf die Größe das Schiffs und die Länge der Reise an. Und ebenfalls darauf, ob es eine normale oder eine Luxus Kreuzfahrt ist. Gruss, Anna2 points
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Hallo ja das kann von der Bandscheibe kommen - immerhin weißt du, dass es nicht das Herz ist. Da kann dir ein Stein vom Herzen fallen Dann solltest du dir jetzt von deinem orthopäden Physio für die BWS verschreiben lassen, sodass das Gefühl der Enge nachlassen kann. Hier im Forum gibt es auch viele Anleitungen was du da so tun kannst. Nicht verzagen - dein Körper ist schon voll dabei es in den Griff zu bekommen. Liebe Grüße2 points
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Hallo Kiwi! Hier kannst Du uns gerne Duzen Normalerweise kann Dir da eine Kollege oder eine Kollegin gut helfen die eine Zusatzausbildung zur Manuellen Therapie hat und vielleicht noch etwas Berufserfahrung. Osteopathie könntest Du ebenfalls probieren. Manche Zusamnmenhänge kennen die Ärzte nicht2 points
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Hallo Bymoto! Irgendwann wenn ein Beitrag zu lange dauert kann man ein Problem auch Totschreiben und man dreht sich im Kreis. Wie der Jan schon gesagt hat wir sind alle selbständige Physios. Ich hatte Heute auch erst um 18:30 uhr aus wegen akutpatienten. Wenn Patienten hier Ihre Beschwerden erläutern versuchen wir mit bestem Gewissen und unserer Erfahrung unsere Hypothesen darzulegen. Wie der Jan schon gesagt hat jeder von uns hat seinen Ansatz bereits gesagt. Das ist schwierig zu sagen. Weil wir aus der Ferne einfach nicht sagen können was dein Problem ist ohne dich untersucht zu haben. Deshalb kann man auch nicht sagen welche Übungsauswahl richtig ist und ob mobilisieren, dehnen oder Kräftigen das richtige ist. Du müsstest zu einen von uns kommen dann können wir dir weiterhelfen. Zu mir kamen zb. schon 3 Patienten aus dem Physiowissenforum die den Weg in Kauf nahmen und sich behandeln liesen.2 points
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Wir sind nicht genervt, es wurde nur schon alles gesagt. Du hast unsere Hypothesen und Ansätze gehört und musst daraus was für dich entwickeln. Soweit ich weiß, sind wir alle selbstständige Physios - demnach kannst du auch zu uns kommen und man kann sich das 1:1 angucken. Zuviel von allem bringt nichts - und ich hatte auch schon gesagt, wenn man Training macht, wird es erstmal schlimmer - weil natürlich alles kontrahiert - daher softe Entspannung am Abend und das Ziel ist, dass der Körper selbstständig lernt diese Spannungen zu regulieren. Aus der Ferne ist das alles schwer für uns zu analysieren und können auc nur Gedankenanschwünge bringen.2 points
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Die Beschwerden kommen definitv vom ACG. Mich wundert es nur daß die Beschwerden trotzdem schon so lange sind. Bei TossyI ist ja eigentlich nichts gerissen sondern eher gezerrt. Der Add. test spricht eigentlich auch dafür daß der Knorpel einen Schaden hat, da hier eine Kompression des AC stattfindet. Man kann leider bei der Heilung einer verletzten Struktur keinen Turbo einlegen damit es schneller geht. Bis zu einer gewissen Zeit ist dei Heilung normal. Sollte zusätzlich ein Knorpelschaden bestehen dann kann dieser leider 6-9 Monaten dauern. Die einzige Maßnahme was mir einfällt wäre eine gepulste Ultraschallanwendung am ACG oder sanfte Kompressions/Traktionsbehandlungen am ACG für die Stoffwechselverbesserung. Aber Ich glaube daß wie Gianni schon den Tipp gegeben hat eine Praxis die sich auf Sportphysio spezialisiert hat am besten wäre. Die behandeln natürlich auch einige solcher Patienten.2 points
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Servus Uwe-Andre, lass dir bitte Physio verordnen und suche dir jemanden, der auf Sportverletzungen spezialisiert ist (Sportphysiotherapeuten). Alleine wirst das nicht hinbekommen. Lass dir von Profis helfen!2 points
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Hallo Bymoto warum hast du nicht unter deinem letzten Beitrag weiter geschrieben ? Ich find es immer ganz schwer, sowas dann zu kombinieren. Gab es bei dir irgendwelche schweren Situationen? Trennungen? Tode? Unfälle? Die dich sehr mitgenommen haben? Wenn es schon so lange Beschwerden vorhanden sind, macht das auch was mit einem - weswegen man die ganze Psyche bitte nicht außer Acht lassen sollte. Wie in dem anderen Post geschrieben, mache bitte deine Übungen weiterhin - das ist die effektivste und langanhaltenste Methode - probiere dich aus und höre was dir dein Körper sagt. Ich finds Klasse, dass du BJJ ausprobiert hast - war vielleicht etwas zu heftig, aber du hast es gemacht! Mach so weiter, vielleicht erstmal nicht ganz so intensiv und ohne externe Gefahrenquellen aber weiter! Durch die Probleme sollte deine Atmung und/oder Herzschlag nicht aussetzen - die sind viel zu zentral gesteuert und dein Körper wird alles dagegen tun. da musst du dir keine Sorgen machen. Im anderen Post hatte ich ja auch die Hypothese in den Raum gestellt, dass deine Muskeln nur so extrem verhärtet sind, weil sie dauerhaft für Stabilität sorgen müssen - was auch erklären würde, warum es im liegen sofort top ist. Darum sind mir die Übungen so wichtig, weil nur dadurch sich dein Körper die Stabilität wiederholt - auch wenn es erstmal heißt, dass es etwas fester wird - weil deine Muskeln ja nun lernen müssen - darum auch lieber etwas softer beginnen, dafür stetig - das ist kein Sprint - das ist ein Lebensmarathon. Lieber langsam und gleichmäßig als einmal viel und dann nichts. Wenn du jetzt täglich den Muskel weich machst, verliert er wieder seine Stabilität und wird reflexartig alles fest machen, damit es Stabil bleibt - also ein Teufelskreislauf. Versuch das den Tag über durch lockerungsübungen oder mal liegen in den Griff zu bekommen. Meinetwegen machst du abends 10min alles ETWAS locker, keine Stunde um jeden Punkt einmal zu malträtieren. Und über die nächsten Wochen und Monate wirst du Erfolg sehen.2 points
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Hallo Biki das ist die dritte Woche Post OP - mach mal gaaanz entspannt. Wahrscheinlich war das Knie vor der OP auch nicht besonders mobil - lass dir Zeit, arbeite mit deiner Physiotherapie und mach das was sie dir sagen. Über Narkosemobilisation können wir im dreiviertel Jahr/ Jahr nochmal reden. Hatte schon Patienten, die 2 Jahre Post OP mit 70° zu mir kamen und haben das auch noch hinbekommen. Kein Stress2 points
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...also, wenn es sich eher um die Beugung handelt, dann würde ich stark auf die Gelenkskapsel tippen. Es kommt oft vor, dass es nach einer längeren Immobilisation der Gelenke zu aphysiologischen Querbrücken kommt. Sogenannte „Crosslinks“ Diese sollten durch die Gewebedehnungen im Rahmen einer MT (Manuellen Therapie) aufgebrochen werden. Außerdem kann es nach der Entzündungsphase auch zu einer Kapselschrumpfung kommen. Du kannst selber mithelfen die Bewegung zu verbessern. Hier hast du ein Link, in dem alles genau erklärt wird... https://www.bodytape.net/crosslinks/ ...hier hast du ein paar Filme, wie du selber mobilisieren kannst! https://www.youtube.com/watch?v=n_iiFD6tasE https://www.youtube.com/watch?v=cozW21eGlW4 https://www.youtube.com/watch?v=jXTKkt_uhtE Es werden bei allen Videos alle Bewegungen beübt. Es schadet nix, wenn sie trotzdem mitmachst!2 points
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Hallo Vanda, kein Stress - der Knochen ist doch gerade erst verheilt. Das braucht Zeit - du kannst den Arm benutzen, tu das auch - beziehe ihn in den Alltag wieder mit ein. Probier dich soft aus - es kann schon sein, dass es mal etwas überlastet ist - merke das und pass die Intensität daran an. Es ist ein Wechselspiel aus Be- & Entlastung. Mit TENS machst du eig. nichts falsch - guck dir Anlagen im Internet an und probier dich aus - fühlt sich das gut an, mach es weiter - wenn nicht, such dir eine andere Anlage. Leg dir gern eine Wärmflasche auf den Ellenbogen oder geh Baden/heiß duschen/Sauna damit die Schulter/Nackenmuskulatur gut durchblutet wird. Und du siehst ja, wenn du viel übst und machst, wird die Beugung besser. Das braucht jetzt Zeit - bis Weihnachten würde ich mir da absolut noch keinen Stress machen wenn es noch nicht ganz rund läuft. Der Orthopäde war doch am 5.9 total zufrieden, wieso strebt er einen Wechsel der Physio an? Zumal du ja nicht mal eben woanders Termine bekommst, fühlst du dich gut aufgehoben? Wenn ja, dann bleib. 3 Sitzungen wo du wieder ordentlich belasten darfst - was soll da groß passieren? Mach so weiter, höre auf deinen Physio - probiere dich selbst aus und nimm dir die Zeit. Liebe Grüße und gute Besserung2 points
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https://flexikon.doccheck.com/de/Musculus_iliopsoas Wenn du dir einmal ansiehst wie der Hüftbeuger läuft - erklärt sich das von alleine - er kommt vom 12. Brustwirbelkörper und zieht quer zur Hüftschaufel und weiter runter. Er läuft also auch an den ganzen Bauchorganen vorbei u.a. den Eierstöcken - wenn er zu fest ist, kann er dort auch für Probleme sorgen bzw dass es sich anfühlt, als wäre etwas mit den Organen nicht in Ordnung. Wenn dir die Behandlung geholfen hat, kannst du auch etwas Wärme auf den Bauch legen, das entspannt den Muskel auch etwas und lass dir gern vom Osteo Übungen zeigen, wie du selbst daran arbeiten kannst.2 points
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Moin Moin in die bunte Runde Mein Name ist Lotte und ich bin seit einigen Jahren freiberufliche Physiotherapeutin. Ich liebe nichts mehr als Menschen zu helfen sich besser zu bewegen und schmerzfrei zu werden Ich freue mich auf den Austausch!2 points
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Morgen! Also Ich möchte jetzt deinen HNO arzt nicht auf den Schlipps treten, aber Ich habe mich auf Schwindel spezialisiert und zertifizieren lassen. Für Mich klingt das alles sehr wohl nach einer Problematik des Vestibularorgans (Gleichgewichtsorgan) im Innenohr. Ein Drehschwindel ist eigentlich schon ein klares Zeichen dafür. Der Kommt zustande durch einen sog. Nystagmus. Das ist eine schnelle Augenbewegung nach links und rechts. Die Augenmotorik ist mit dem Gleichgewichtsorgan über neurone miteinander verbunden. Auch die Schwindelprovokation drehen auf die rechte Seite spricht für einen Lageschwindel. Bei der Schwindelart haben sich kleine Kristalle gelöst und schwimmen nun in den sog. Bogengängen (am häufigsten der hintere Bogengang) herum wo sie nicht hingehören. Durch sog. Befreiungsmanöver lässt sich das aber schnell in den Griff bekommen. Deshalb würde Ich dich bitten trotzdem einen Lagerungsmanöver zu beiden Seiten durchzuführen, mit dem sog. Semontmanöver. Einfach mal auf Youtube schauen. Entsteht hier Schwindel dann Bingo und wir haben die Diagnose. Wichtig wäre bei den Positionen immer mind. 30 sec. zu warten, die Kopfpostion ist auch entscheiden. Exakt durchführen!!! 2.Was auch sein kann ist daß du eine HWS-instabilität hast durch das alte Trauma. Wenn das Lagemanöver neg. ausfällt dann sollte die HWS mit speziellen Tests auf Instabilität getestet werden. Unbedingt von einer Therapeutin mit Manuelle Therapieausbildung. l.g.2 points
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Liebe Sofia, zwar ist deine Frage schon ein wenig her, aber vielleicht hilft die folgende Antwort anderen Lesern. Es gibt je nach Region Gehaltsunterschiede. Was ich in meiner Beratungspraxis zudem bei Unternehmensnachfolgen öfter sehe, ist, dass bestehende Arbeitsverträge ein recht niedriges Gehalt aufweisen. Es gibt also proaktive Arbeitgeber, die die Gehälter von sich aus anpassen und andere Arbeitgeber, die warten, dass der Mitarbeiter fragt. Nur was ist niedrig und was ist hoch? Am Ende ist es Verhandlungsgeschick Der Arbeitsvertrag ist das Ergebnis dieser Verhandlung und soll dazu dienen, dass festgehalten wird, mit was beide Parteien zufrieden sind. Als Arbeitgeber möchte ich natürlich zufriedene Arbeitnehmer haben. Als Arbeitnehmer ist mir Geld wichtig - aber je nach Lebenssituation auch die Arbeitszeit, die Anzahl an Stunden, die Sachzuwendungen und Nettolohnvorteile, der Urlaub und die bezahlten Weiterbildungen. Und natürlich auch eine gewisse Flexibilität sowie eine gewisse Wohlfühlatmosphäre. Alles sind meist Bestandteile des Vertrages, nicht nur der Lohn pro Stunde. Ich würde mich an deiner Stelle zuerst fragen, ob du dich richtig wohlfühlst in der Praxis. Wenn nicht, dann bist du vielleicht eh falsch dort und das 'mehr Geld' ist nur temporär eine Lösung für dich. Da teste gerne deinen Marktwert und schau mal draußen herum, ob es vielleicht noch andere Arbeitsplätze gibt, wo du dich wohler fühlen kannst. So ein Arbeitsvertrag ist ja nicht für das Leben geschlossen. Aber im Leben sollten wir nach Wohlfühlen streben. Wenn du dich richtig wohl fühlst auf Arbeit, dann darfst du das deinem Arbeitgeber auch mitteilen und ihm klar sagen, dass du gerne Wohlfühlgehalt X verdienen möchtest. Er wird hier sicherlich mit Verständnis reagieren. Im Anschluss setzt ihr euch zusammen und überlegt, wie und wann du dieses Wohlfühlgehalt erreichen kannst. In der Folge gibt es vielleicht gleich mehr Gehalt oder man macht eine Zielvereinbarung. Vielleicht weiß er auch nicht, wie er mit deiner Frage umgehen soll. Dann gib du ihm den Weg mit der Zielvereinbarung vor. Nichts desto trotz: Rechnerisch und auch praktisch gesehen, ist mehr drin als 16€ pro Stunde, wenn der Angestellte nicht ständig ausfällt2 points
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Hi, das ist eher nicht zielführend die Herkunft zu vermuten, als vielmehr die Symptomatik zu verfolgen. Selbst wenn es etwas mit der Impfung zu tun hat, ist es tastbar, muss es ja was klinisch diagnostizierbares sein. Gibt ne ganze Reihe von möglichen Diagnosen, da sind echt die Ärzte gefragt, das weiter zu untersuchen. Spontane Ideen: - Hernie im Zwerchfell? - Milz? - schnelle Gewichtszunahme? - Herne Bauchmuskulatur - Granulom - falls ja - sicher? Biopsie? Da es Beschwerden macht - entfernung in Betracht gezogen? Das wäre mir zu dünn und sollte denke ich weiter verfolgt werden.2 points
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Guten Morgen Josie. Die Heilungsphase kann durchaus 3 - 6 Monate dauern. Die Frage ist an was das liegt daß Du noch nicht richtig abrollen kannst. Ein Training für die Stabilisation ist sehr wichtig, aber Hier würde Ich mir aufjedenfalll auch die Gelenke mal anschauen. Beweglichkeit des Oberen/ und unteren Sprunggelenk. Auch die kleinen Fußwurzelknochen könnten blockiert sein und ein Druckgefühl im Sprunggelenk verursachen. Das Muskulatur dicht macht kann sein daß sie, gerade die Wadenmuskulatur noch zu schwach ist und die Belastung noch nicht gewohnt ist. Außerdem fehlt wahrscheinlich noch die Sprunggelenksstabilität. Gruß Thomas2 points
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Das der Patient sauer war, war nur eine Befürchtung, kein Fakt. Vielleicht kam ein Termin rein, er ist dann halt gegangen und es war in Ordnung für ihn. Kommt zum nächsten Termin, entschuldigt sich oder erklärt sich kurz oder ignoriert es. Angst vor Konsequenzen würde ich mir aber wie alle anderen auch gesagt haben nicht machen. Wenn es doch Ärger geben sollte, würde ich die Praxis wechseln - jeder sucht, findest spielend was neues.2 points
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Morgen! Also, da Ich selbst Chef einer Praxis bin stehe Ich i.d.R. immer hinter meinen Mitarbeitern. Das ist einfach keine faire Art von dem Patienten einfach ohne einen Ton zu gehen und vorallem der Praxis die Schuld zu geben für seine Lage. Dann hätte er die Termine so legen müssen daß er eben nicht im Streß ist. Du musst dir da keine Gedanken machen MAusal. Man muss eines bedenken dein Chef braucht Dich, da Du du eine gute Mitarbeiterin bist. Scheißt er Dich wegen so etwas an und kommt Dir blöd dann würde Ich mir ehrlich gesagt wo anders etwas suchen. Es gibt genug Praxen die Therapeutinnen suchen. Wenn dein Chef in ordnung ist steht er hinter Dir. Wenn Ich die Situation in meiner Praxis hätte würde Ich mit dem Patienten klar darüber reden was das soll und argumente liefern. Dann sieht man i.d.R. wie der Patient reagiert. Oft erledigt sich das von selbst und der Pat. entschuldigt sich, war vielleicht im Streß hatte einen schlechten Tag. Reagiert er kollerisch und die Situation lässt sich nicht entschärfen. Dann "Good bye" Solche Patienten brauchen nicht mehr zu kommen. Das wars. Wir blockieren in der Praxis dann auch solche Patienten, rauben einem nur Energie, sie werden eiskalt gesperrt. Es gibt genug nette Patienten die froh sind einen Termin zu bekommen, da kann man auf die schwarzen Schafe verzichten.2 points
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Patienten warten beim Facharzt oft mehrere Stunden und sind wegen 7 min Verzug sauer? Das zu vermitteln ist Sache der Praxisleitung und des Rezeptionspersonals, dass dies kein Grund für ein Verlassen der Praxis ist. Hier solle dein Chef vollkommen hinter dir stehen - ärger find ich hier völlig fehl am Platz. Das ist einfach menschlich, wir sind keine Maschinen.2 points
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Hallo Mathias, Jan schreibt das schon ganz richtig: Du darfst deinem Herz folgen. Rein fachlich betrachtet kann ich dir folgendes mit auf den Weg geben: Aus meiner Erfahrung (und vielen Finanz- und Businessplänen sowie Auswertungen) heraus, lohnt sich die Kassenzulassung finanziell auf jeden Fall, wenn du eine größere Praxis mit mehreren Mitarbeitern aufbauen möchtest. Dazu solltest du aber wieder auf dein Herz hören und ehrlich zu dir sein: Kannst du dir das Führen von Mitarbeitern vorstellen? Kann dir das Freude machen? Wenn ja, dann werden sicherlich auch deine Mitarbeiter Freude an dir als Chef haben. Willst du lieber dein eigenes Ding machen, dann ist die Privatpraxis auch eine gute Wahl. Die laufenden Kosten sind geringer und du kannst die Preise frei bestimmen. Natürlich bitte nicht zu niedrig Schwierig könnte es hier nur werden, wenn du mal ausfällst ... Meine Frau und ich haben immer gesagt, wir bauen ein Team auf, damit sie als Therapeutin sich ein Stück körperlich schonen kann und wir für den Fall des Ausfalls Ersatz haben. Wo schlägt dein Herz mehr? Egal welchen Weg du wählst, mit den richtigen Methoden kannst du sowohl Personal als auch verlässlich Patienten finden. Vor diesen Dingen brauchst du also keine Angst zu haben Und vielleicht als Idee: wenn du deiner Leidenschaft der Spezialisierung folgen willst, kannst du das ja auch mit einem Team machen, dass die Kassenleistungen erbringt. Viele Grüße Thomas2 points
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Hallo Mathias, auf welches Therapiethema hast du dich denn spezialisiert? Ich würde einfach das machen, worauf du Lust hast - ich mache mich auch gerade Selbstständig mit einem ganzheitlichen Konzept, ohne Praxis - werde mich in eine einmieten um auch manuelle Therapie anbieten zu können aber sonst will ich hauptsächlich präventiv arbeiten. Auf Kassenzulassung habe ich keine Lust, vielleicht ändert sich das mal - hab da auch meine Ideen zu. Aber du hast nur ein Leben, du wirst immer Patienten haben - zieh durch, such dir jemanden für die Steuern/Buchhaltung, weil das ist nochmal eine ganz eigene Welt. LG Jan2 points
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Kapselmuster heißt ja nur, dass die Kapsel sich an den Alltag angepasst hast. Du kannst dich erhöht hinsetzen und das Knie baumeln/pendeln lassen - das entlastet die Menisken. Kenne deine Grenzen, lass die Entzündung ausklingen und mach etwas moderater weiter. Hilft das nicht, bleibt dir der Gang zum Arzt und Physio nicht erspart. LG und gute Besserung2 points
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Hallo. Neuro Physio hier. Ich lasse mal ein paar Kommentare hier zur Aufklärung und weiterem Nachdenken: Welch ein Chaos. Da kann man echt mitfühlen. Chiropraktik: Wenn er Schaden verursacht hätte, würdest du das eher sofort. oder innerhalb der nächsten paar Tage merken. Nicht nach einer Woche. ALS: Diese Patienten haben Schluckbeschwerden, i.e. können nicht mehr schlucken, müssen ständig husten, da der Schluckreflex nicht funktioniert oder haben Schwierigkeiten mit Flüssigkeiten. Das hört sich bei dir anders an. Beckenschiefstand: Wenn dieser durch eine Differenz der Beinlängen verursacht wurde, kann auch der Chiro nichts richten. Damit müsstest du dann eher zu jemandem, der sich um Ausgleich, z.B. durch Schuherhöhung kümmert. ich bin mir nicht sicher, wer das in Deutschland macht. Gab es im Dezember 2023 irgendetwas, dass diese Probleme ausgelöst haben könnte? Ein Trauma jeglicher Art? Ist Muskelstärke von irgendjemandem getestet worden? Wie ist deine Balance im einbeinigen Stehen? Wie verhält es sich mit Sensibilität in den Beinen? Wie mit neuro-muskulärer Koordination? (Wuerde zu gern ein Video von deinem Gang sehen...) Ich habe viel mit FND zu tun und habe daher eine Neigung, vieles so zu sehen, vor allem, wenn alle Befunde negativ sind. Aber es gibt natürlich auch andere Diagnosen. Gruss, Anna2 points
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Ich schließe mich da meinem Kollegen komplett an. Denke du musst unbedingt die HWS Muskulatur trainieren - klick dich mal durch die Übungen. Ich persönlich mag die, bei der du dich flach auf den Rücken legst, dir einen Tennisball auf die Nasenwurzel (zwischen die Augen) legst und ihn dort schaffst zu halten. Wenn du das schaffst, bewegst du deine Augen - hoch runter - li/re - rollst sie, schließt sie Kannst auch versuchen mit der Nasenspitze eine 8 zu zeichnen - alles ohne, dass der Ball runter fällt Nimm dir Zeit dafür, das wird dauern. Ja dein Osteopath sollte das testen können. Kann mir auch nicht vorstellen, dass diese Symptome rein psychisch bedingt sein sollten - dadurch, dass es schon so lange andauert ist aber sicher auch zum Teil die Psyche betroffen. Sei so aktiv wie du kannst - vermeide schnelle Drehungen mit dem Kopf. Du könntest versuchen, die Zungenspitze kurz hinter die obere Schneidezähne zu drücken - aufs Zahnfleisch. Das stabilisiert die obere HWS minimal und ist auch die Ruheposition der Zunge (nur dann ohne Druck)2 points
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Hallo Floki, das Problem bei einer sogenannten Plattenosteosynthese ist, dass die Knochen sich an die "Stütze" gewöhnt haben und es somit zum Knochenabbau kommt. Vergleichbar mit eimem Gipsfuß, wo die Wadenmuskulatur das selbe macht: Die Wade wird schon nach 6 Wochen dünner. Ich würde an deiner stelle den Rat der Ärzte befolgen, sonst kann man für nix garantieren. Du kannst dir aber, um den Knochenaufbau zu beschleunigen, Physiotherapie verordnen lassen. Dann dauert es sicher keine 3 Monate2 points
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Es gibt Bücher. Eine ehemalige Kollegin hatte immer ein Kniesiotapebuch dabei. Ich finde aber Videos dazu besser mit Erklärung. Da gibt es sehr gute Anleitungen. Mein Favorit ist der Kanal von Olaf Kandt. Dieser Verkauft auch Bücher dazu. Seine Tapeanlagen scheinen sehr effektiv zu sein.1 point
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Hattest du Physiotherapie gehabt? Du kannst soviel draufkleben und dran tapen wie du willst - du musst Stabilisationstraining machen. Da wird wahrscheinlich alles so instabil sein und dir immer wieder wegknicken. Wäre dafür jetzt erstmal 6 Monat so moderat zu machen und sich um Muskelaufbau zu kümmern.1 point
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Hallo Marc! Entschuldige für die verspätete Antwort. Ich würde das gar nicht so kompliziert machen. Wenn ältere Patienten sich schwer tun auf eine Massageliege zu steigen weil mobile Liegen ja nicht schnell mal höher verstellbar sind, dann werden diese Patienten mit Sicherheit auch Schwierigkeiten haben überhaupt auf dem Boden zu kommen und wieder aufzustehen. Für Manuelle maßnahmen behandle deine Patienten doch einfach im Sitzen und für aktive Sachen am besten funktionell im Stand. Im Sitzenkannst du schon sehr viel machen. Z.b. habe Ich eine eigene Technik mir angeeignet für eine Spinalkanalstenose für Patienten die nur Sitzen können. Normalerweise lernt man in einer Manuellen Therapie ausbildung durch Sideglidetechniken denSpinalkanal in Rückenlage zu erweitern. Im Sitzen geht das aber auch wunderbar Du kannst die 1.Rippe mobilisieren, Triggerpunkte behandeln und die Rippengelenke, sowie die BWS mobilisieren in allen Richtungen. Blockaden kannst du von daher auch im Sitzen lösen. Einzig Das ISG ist im Sitzen nicht möglich.1 point
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Lass das am besten mal von dem Operateur checken. Da kann eine Schraube gegen den Hüftkopf drücken - dafür gibt es leider keine Übungen. Nach 6 Jahren sollte sich alles irgendwie gefunden haben und zusammengewachsen sein. Bei leichtem Kontakt starke Schmerzen ist nichts normales - das solltest du abklären lassen bevor du irgendwelche Übungen machst. Bzw kannst du alles tun, was dir gut tut und keine Schmerzen verursacht1 point
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Morgen! so mal ganz kurz einklinken bis zu meinem nächsten Patienten. Ich habe leider nicht alles lesen können vom Kollegen Jan. Die ganzen Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen klingenen sehr verdächtig nach der oberen HWS. Ich könnte mir aufjedenfall vorstellen daß das Trauma 2014 da eine Rolle mitspielt. Womöglich hast du du eine Instabilität entwickdelt der HWS, sodaß deine Großen Nackenmuskeln, v.a. M.trapezius immer wieder reflektorisch dagegenspannt um die Segmente zu stabilisieren. Hier sollte auch nochmal der Atlas (1.Halswirbel) genauer unter die Lupe genommen werden. Eine Verdrehung des Atlas sieht man eigentlich nur in einem CT am besten. Außerdem kann eine Verdrehung, Verschiebung über manuelle Tests herausgefunden werden. Es gibt natürlich auch Instabilitätstests der HWS. Um die HWS zu stabilisieren sollten gezielte Übungen gemacht werden, die man im Fitnesstudio eigentlich nicht trainiert, da hier nur die oberflächgigen Muskeln gekräftigt werden und nicht die Tiefenmuskulatur trainiert. Zur stabilisierung der HWS gibt es da zahlreiche übungen auf youtube. Ich mache mit meinen Patienten gerne eine übungung wo sich alibert übung nennt. Name kommt vom Spiegelschrank (alibert) wo man ringsherum mit seinen Händen um den Kopf isometrischen Widerstand gibt, also ohne Bewegung des Kopfes. Vorne, hinten und die beiden seiten. Des weiteren könnte eine ISG blockade über eine Verkettung zu immer wieder kehrenden Atlasblockaden führen.1 point
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Hallo Puuhbaer wurde denn schon eine Diagnostik bei dir gemacht? Bildgebende Verfahren und Tests? Gibt es eine Diagnose? Ist es immer der selbe Schmerz? Kannst du den auslösen? Ist es nur eine Seite mit HWS & Arm oder betrifft es beide? Was ist mit den Schmerzen im Gesäß? Sind die noch vorhanden? Strahlt es in ein Bein? Sport und Bewegung schön und gut - aber erstmal muss man doch wissen was du hast um es gezielt zu therapieren. Was machen die Therapeuten/Osteopathen denn mit dir? Und hat es dir irgendwas gebracht, besser oder schlechter werdend? Viel Fahrradfahren kann natürlich den Gesäßschmerz auslösen durch dauerhafte Kompression. Wenn du beim radeln oft den Kopf überstreckst um wenig Windwiederstand zu bieten aber nach vorn sehen willst, passiert das häufiger. Kann also durch das viele Radeln zurückzuführen sein, muss aber nicht. Könnte mir aber vorstellen, dass es ein Problem in der HWS ist was man durch gezielte manuelle Therapie beheben könnte.1 point
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Morgen Flokii! Also Die Löcher heilen normalerweise nach Plattenentfernung wie bei einem Bruch auch nach ca. 6 Wochen zu. Solange braucht der Knochen um wieder Material zu bilden. Das man danach noch aufpassen sollte weil der Knochen noch nicht Stabil ist, da ja die Löcher im Knochen noch vorhanden sind ist verständlich. Aber nach 6-8 Wochen nach plattenentfernung sehe Ich da kein Problem den Arm wieder zu belasten.1 point
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Na das ist doch schonmal ein guter Hinweis. Ja, genau, die Stürze auf den Hinterkopf als Kind scheinen eine Ursache zu sein daß du im späteren Alter solche Beschwerden bekommen hast. Hier scheint auch eine Kompression der Art.vertebralis vorzuliegen. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel sind ganz typisch für eine Funktionsstörung in dem Bereich. Meist wird der Atlas nur nach links oder rechts korrigiert. Wenn der Atlas z.b. nach rechts o. links verschoben ist kann man das gut abtasten in der Rückenlage über die Querfortsätze. Der Atlas kann aber genauso verdreht sein und nach vorne gerutscht. Wenn diese Fehlpositionen nicht korrigert werden können die Beschwerden ebenfalls nicht besser werden auch wenn bereits eine Atlastherapie erfolgt ist. Durch die Anamnese, also Beschwerdeprovokation durch eine HWS-überstreckung scheint eine Verschiebung des Atlas nach vorne vorzuliegen. Durch eine Manuelle Therapie und einen erfahren Therapeut mit Atlas kann durch TEchniken versucht werden diesen nach hinten zu bringen. Ich hab damit bereits guten Erfolg gehabt. Zusätzlich sollte sich auch das Kreuzbein angeschaut werden. Hier gibt es eine Verbindung über das Rückenmark zum Kleinhirn. Zusätzlcih aufjedenfall weiter die HWS stabilisieren. Das kann aber eine längere Zeit 4-6 Monate banspruchen. Ich würde mir aufjedenfall auch einen Termin beim Osteopathen geben lassen, der dir bestimmt ebenfalls gut helfen kann Gruß Thomas1 point
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Morgen Helfen Ich bin kein Freund von Cortison. Cortison ist am Anfang in der Akutphase das Mittel der Wahl bei starken schmerzen, wenn der Patient noch Entzündungen hat. Wenn die Beschwerden schon solange bestehen wäre Cortison nicht ratsam.Cortison behebt ja die Ursache nicht und wirkt sich z.b. negativ auf den Heilungsverlauf aus. Aber gerade bei verletzungen, überlastungen zerrungen möchte man das ja. Wichtig ist zu schauen was dir die Beschwerden bereitet und darauf gezielt behandeln. Hattest du schonmal ein MRT vom Kreuzbeinbereichd?1 point
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Hallo Helfen. Leider ist es über die Ferne immer schwer zu sagen wo die Beschwerden sind ohne Dich angeschaut zu haben. Als Therapeuten müssen wir uns ein genaues Bild machen mit einer Befunderhebung also speziellen Tests. So aus der Anamnese heraus könnte es natürlich das ISG sein, aber auch eine Verletzung der Weichteilte durch das Kreuzheben. Hier hast du dich vielleicht verhoben.Das ist seit Dez.23 aber schon lang her und dürfte bis dahin und weil du noch sehr jung bist abgeheilt sein. Ich glaube nicht dass dein Beschwerden von der Bandscheibe kommen. Am ISG liegt auch ein sehr dichtes Netz an Bandstrukren die Problem machen können. Es sollte vielleicht mal die komplette Wirbelsäule untersucht werden nach Blockaden.1 point
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Hallo Gast! Wenn Sehnenprobleme in der Schulter immer noch schmerzen verursachen würde Ich ehrlich gesagt ersteinmal direkt an der betroffenen Struktur arbeiten mit manuellen Maßnahmen. Das sollte Ein Therapeut mal abtasten wo du Schmerzen sind. Bicepssehne, Sehnenansätze. Das wäre wichtig um den Reizzustand der Strkuturen zu reduzieren. Übrigens bin Ich mir ziemlich sicher daß du keine Entzündung mehr hast. Dafür sind deine Beschwerden schon zu lange her. Bei beginnender Schmerzfreiheit kann man dann mit Übungen anfangen. Ich finde in der Phase Anfangs Terabandübungen sehr gut geeignet, vorallem die Außenrotatoren sollten bei Schulterprobleme immer trainert werden. Mit dem Teraband kannst du auch eine Diagonale Bewegung mit dem Arm machen. Fixiere das Teraband mit dem gegenüberliegenden Fuß. Fange an der gegenüberliegenden hüft an und ziehe mit dem anderen Ende des Zügels das TB nach oben, Hand nach ausen drehen. Ellenbogen gestreckt. Würdest du deine andere HAnd dazunehmen und über das Handgelenk legen wäre es unten ein halbes X und oben ein Halbes V. Später kann man das Schultergelenk dann auch mit dem Bioswing oder Pezziball stabilisieren. Mit dem Bioswing würde Ich keine komplizierten Übungen machen. Einfach den Stab schwingen. Vielleicht sich dabei noch auf einem Bein stellen oder eine instabile Unterlage, Augen dabei schließen um das ganze noch zu steigern. Später, aber erst wenn die Schmerzen weiter zurückgehen unbedingt die Intensität steigern. Hier kommt man natürlich mit dem TB an seine Grenzen. Übungen am besten an dem Seilzugapparat durchführen. Für die Schulter brauch es wirklich nicht viele Übungen. In der Therabie sind es eigentlich nur zwei sinnvolle Schulterkräftigung, also Außenrotatoren und Schulterbewegungen z.b. mit dem Seilzug oder kurzhandel nach oben. Ist die Supraspinatussehne betroffen kann man auch noch die Bewegung seitlich machen. Ich zeige aber gerne diagonale Bewegungen da diese funktioneller sind und noch ggf. Stabiübungen. Wichtig ist aber immer daß Übungen keinen starken Schmerze hervorrufen.1 point
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...das ist eine gute Idee. Nur so kann man erkennen, ob deine Bänder noch intakt sind, oder eine Instabilität besteht. Du kannst uns gerne deinen Befund hier posten!1 point
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