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Ausbildung trotz höherem Alter

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Hallo

gibt es hier auch tolle Menschen, die schon mehr als 35 Jahre oder älter sind und dennoch die Physiotherapie--Ausbildung gemacht haben? Wie erging es Euch, wo steht ihr jetzt? Hattet ihr Selbstzweifel in der Ausbildung? etc. Hoffe auf viele Antworten um für mich Klarheiten zu schaffen....

Danke

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Ich hab meine Ausbildung mit 36 angefangen. Ja, ich hatte Riesen-Selbstzweifel. Ich hab mich gefragt, wie klappt es mit dem Lernen, mit dem Geld, der Organisation, etc. Ich hab mein gewohntes Leben praktisch dafür aufgegeben. Aber ich bin jetzt mittendrin mit der Ausbildung und es war die beste Entscheidung für mich. Ja, es ist anstrengend- klar, man bekommt nichts geschenkt-, aber ich finde es gut, daß Du Dir Gedanken vorher machst. Immerhin dauert die Ausbildung 3 Jahre. Also, nur Mut, ich kann Dich nur bestärken. An meiner Schule sind mehrere "ältere" Semester. LG Michon

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  • 3 weeks later...

Bin selbst 33 und mache gerade die Ausbildung zum Physio...
In meiner Klasse gibt es sehr viele die über 40 sind und 3 von denen sogar schon 49 Jahre sind und es trotzdem machen.

Es ist nie zu spät etwas neues zu lernen, Hauptsache man weiß was man tut und nicht wie es oft bei der Erstausbildung mit 18 ist ;)

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  • 1 month later...
  • 3 weeks later...

Kommentare

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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