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TIA - Therapie mit vielen Nebendiagnosen!!!

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Hi,
bin Praktikant im 3. Ausbildungsjahr und suche Ratschläge für eine Therapie, einer geriatrischen Patientin, die eine translatorische ischämische Attacke erlitt und folgende Nebendiagnosen besitzt:

• linksseitiger Defekt der Stammganglien, durch Apoplex (seit 2007)
• Stammganglienverkalkung, beidseits
• Leukenzephalopathie
• Hyperostosis frontalis interna
• KHK
• Diabetes mellitus, Typ 2
• exokrine Pankreasinsuffiziens
• Niereninsuffiziens
• arterielle Hypertonie (mit rezidivierenden hypertensiven Entgleisungen)
- Morbus Parkinson
- Arthrose: Art. talocruralis, rechtsseits

Die Patientin hat einen deutlich sichtbaren linken Hüfthochstand, kompensatorisch einen leichten rechtsseitgen Schulterhochstand.


Ich würde mich über Anhaltspunkte, Indikationen & Tipps eurerseits freuen!!

;)

Grüße

Rio

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Die Dame ist mit dem Rollator mobil, zubeginn der Therapie (3. Woche nach Auftritt der Tia-Symptomatiken) war der Az mangelhaft, Treppengang nicht möglich. Mittlerweile ist sie recht selbstständig, durch die Morbus Parkinson - Erkrankung jedoch in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt.

Mich würden unkonventionelle, kreative Aspekte interessieren.
:)

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Hallo, habe gerade nicht viel Zeit, ich lege dir aber ans Herz, dich nicht von den Nebendiagnosen zu sehr beeinträchtigen zu lassen.

Konzentrier dich auf die Hauptdiagnose und die relevanteste Nebendiganose - Parkinson.

Daraus resultiert für dich, der Patientin Mobilität und ADL´S beizubringen und zu erhalten. Vielleicht auch bisschen was für die Atemmuskulatur zur Entspannung. Weiß ja nicht was deine Befundung so ergibt.

Liegt ne Halbseitensymptomatik vor? Dann konzentrier dich darauf. :)

greetz

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Gast
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