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Bobath HWS/Neuro/Aufrichtung

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Eine Pat. von mir, 78 jahre alt mit einer nicht stark ausgeprägten Hemiplegie links
beginnt nach anfänglichen Fortschritten (alleine stehen, Transfers kein Problem)
sehr schnell abzubauen - u.a. fällt ihr der Kopf (HWS sowieso schon in permanenter
Überflexion bzw. Außenrotation) schon nach leichtester Anstrengung immer wieder
nach vorn, für Minuten ist sie komplett weg, dann wieder "erweckbar".

Ich bat den Ehemann darum einen neuen Termin beim Neurologen zu machen -
er weigert sich da sie sich genau bei dieser Untersuchung vor einiger Zeit einen
Schenkelhalsbruch durch einen Sturz zuzog.

Jetzt versuche ich zumindest an ihrer Aurfrichtung zu arbeiten. Habt Ihr ein paar Tipps
hierfür bzw. für die weitere Vorgehensweise ?

Vielen Dank :O)

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Abgesehen von einer Schwaeche, hoert sich das eher danach an, dass die patientin einfach muede ist.
Und dann stellt sich die Frage, warum das so ist. Wie sieht ihr Tagesablauf ab? Schlaeft sie nachts? Wie lange? Wie gut?
"Brain fatigue" (tut mir leid, ich kenne das deutsche Wort nicht) ist ein grosses Problem nach Schaeden im Gehirn. Und das wird oft anfaenglich ignoriert und kommt oft erst viel spaeter zum Vorschein, naemlich dann, wenn die Patienten funktionell besser sind und erwarten mehr machen zu koennen (e.g. der Unterschied zwischen physikalischer und cerebraler Energie).
Ich wuerde nicht einen Neurologen, sondern eine Ergotherapeutin zu rate ziehen.
Gruss, Anna

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    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    
    • Hey na da hat sich der Arzt das Leben aber einfach gemacht... Eine Diagnose wäre ja mal was womit man arbeiten kann.. Weil da kann man vieles machen. Hast du einen Termin oder sollst du dir das einfach bei der Anmeldung abholen? Weil ich würde mich da hinsetzen und ihm sagen, dass es schlimmer geworden ist und du gern die KG Verordnung hättest. Allein aus den Infos würde ich dich nicht behandeln, da muss man einmal genauer nachtesten Was sind denn deine Beschwerden? Vielleicht können wir dir für die Zwischenzeit abhilfe schaffen und ich empfehle dir, hier mal die Suche zu benutzen - Schulterbeschwerden hatten schon viele und vielleicht findest du ja einen Thread der zu deinem Problem passt und wir nicht alles von vorna ufrollen müssen LG

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