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By aggn90
Hallo ihr Lieben!
ich habe eine wichtige Frage bzw. Suche jemanden der sich mit Skoliose und Neurologie auskennt.
Seit kurzem assistiere ich einem Behinderten Mädchen im Alltag.
(bin gelernte Physiotherapeutin)
Sie ist 19 Jahre jung und hatte leider als Baby aufwendige Darmoperationen ertragen müssen, durch einen Sauersroffmangel hat sie Schäden davon getragen und lebt seither mit der Diagnose Atetose. (Zusätzlich, aber anfallsfrei, Epelepsie)
Meine Frage ist nun, da ihre rechte Seite eingeschränkter bzw unkontrollierter ist, welche Möglichkeiten ich evt. Hätte um gegen sie Skoliose zu arbeiten ?
Gibt es bestimmt Techniken die ihr vll. Kennt ?
Es wäre ganz toll wenn sich jemand findet!
Danleschön die Anne :)
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By sarrahh
Hallo,
Ich behandle einen Patienten, (Baujahr 1971) der seit ca. 2 Jahren eine autoimmune entzündung des Rückenmarks hat und damit inkomplett querschnittsgelähmt ist.(Bezeichnung der Erkrankung : NMO Neuromyelitis optica Spektrum Erkrankung. Wobei dieser Patient kaum Probleme mit dem sehnerv aufweist, sondern die entzündung vom Rückenmark ausgeht. Diese Erkrankung ist von der multiplen Sklerose abzugrenzen. Eigentlich verläuft auch diese Erkrankung in Schüben, jedoch zeigt sich bei der Erkrankung meines Patient meiner Einschätzung nach kein schubverlauf, sondern momentan eher eine progressive Verschlechterung .) Er kämpft mit starken Spastiken und Schmerzen. Die Beine, Rippenmuskulatur und LWS/Becken sind extrem hyperton. Sobald eines der Beine zuckt/unwillkürlich flektiert, "schießt" ein enormer Schmerz in seine Leiste und in seinen Rücken.
Er bekommt 3 mal die Woche Physiotherapie für je 1 1/2 Stunden und ebenfalls 3 mal die Woche Ergotherapie.
Wir trainieren aktiv den Oberkörper, bewegen seine untere Extremität durch und versuchen Schmerzen zu lösen. Außerdem bekommt er Lymphdrainage.
Jetzt zu meiner Frage :
Gibt es eine stromart in der elektrotherapie, welche keine/geringe Gefahr von Verätzungen mit sich bringt? Ich suche nach einer Methode, die seine krampfartigen Schmerzen lindern kann und seine Beine vielleicht etwas beruhigen kann.
Ich wäre dankbar über jede Hilfe, Tipps s und eventuelle Erfahrungen, auch aus anderen Bereichen der Physiotherapie.
Danke und Liebe Grüße Sarah. ?
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By Guest Thomas
Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir hierbei weiterhelfen.
Ich habe Probleme mit meinem rechten Knie. Bei einem Winkel von ca. 45° merke ich, wie meine Kniescheibe schnappt. Generell habe ich bei Streckbewegungen stechende Schmerzen auf der vorderen Innenseite im Knie.
Ich war selbstverständlich beim Arzt wegen der Sache. Der hat mir erst Einlagen aufgrund eines Senk- und Spreizfußes verschrieben. Im Arztbrief steht außerdem, dass ich einen stark hypertrophierten tractus iliotibialis habe. Die Einlagen haben aber nicht wirklich was gebracht. Ein MRT wurde gemacht, was aber auch unauffällig gewesen sein soll. Anschließend wurde mir Physiotherapie verschrieben. Dort wurde mir gesagt, dass meine Kniescheibe zu weit außen sitzt, weshalb ich am besten die Außenseite des Beins dehnen/lockern soll und die Innenseite stärken. Auch das hat aber nichts gebracht. Im O-Ton hat mein Arzt dann gesagt "Ich bin ratlos, also würde ich ganz gerne mal ins Knie schauen". Er hat mir zur Arthroskopie geraten.
Damit habe ich mich aber nicht abgefunden und habe mir eine Zweitmeinung eingeholt. Der zweite Arzt meinte allerdings, dass das gar nicht nötig wäre. Er sagte, dass ich eine Fehlstellung der Beinachsen habe (O-Beine), weshalb die Kniescheibe nach innen gezogen wird. Beim Beugen schnappt sie deshalb zurück in die Gleitrinne. Der hat mir wieder neue Einlagen mit Außenranderhöhung verschrieben, um die Beinachsen zumindest in Schuhen zu korrigieren, und er hat gesagt, dass ich am besten den vastus lateralis trainieren sollte. Was er aber nicht gesagt hat war, wie man das denn macht.
Jetzt meine Fragen an euch:
1. Ergibt das in euren Augen Sinn was der zweite Arzt mir gesagt hat?
2. Welche Übungen kann ich ausführen, um den vastus lateralis zu stärken und somit die Kniescheibe wieder in die Richtige Position zu bekommen? Was kann ich machen um den vastus medialis zu lockern?
3. Gibt es nichtoperative Möglichkeiten/Übungen, wie man die O-Beine wieder los wird? Da es bisher noch niemandem so richtig aufgefallen ist, scheine ich wohl keine so schlimmen O-Beine zu haben ?
Ich habe natürlich schon gegoogelt wie verrückt, aber so richtig gute Anweisungen habe ich nicht gefunden. Es scheint wohl auch viiieeel häufiger vorzukommen, dass die Kniescheibe zu weit außen sitzt und nicht zu weit innen.
Danke schonmal im voraus und viele Grüße,
Thomas
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By DreezyVibez
Hallo zusammen,
hat jemand paar gute Ideen für Übungen beim Bewegungsbad (bei Hüfte/Knie) ?
Muss einen Plan für morgen zusammenstellen
LG
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By Neomie30
Hallo Zusammen!
Seit Freitag habe ich nun vom Neurologen die Diagnose thoracic Outlet Syndrom bekommen. Nun muss noch die Ursache geklärt werden (mrt ist bereits angemeldet). Natürlich habe ich etwas angefangen über dieses Syndrom zu lesen und finde mich darin wieder. Ebenso habe ich viele Forenbeiträge gelesen. Mir ist aufgefallen, dass viele deswegen Sport aufgeben mussten. Meine Frage ist nun, muss das immer so sein - konkret muss ich mein Training aufgeben? Ich mache seit 18 Jahren Sport eigentlich nur mit Körpergewicht und mein Armtraining dann mit Hanteln. Die Beschwerden habe ich seit einem Unfall vor 7 Jahren im linken Arm. Ich habe mein Training seither nicht geändert. Die Diagnose habe ich auch erst seit wenigen Tagen.
Und natürlich wäre ich auch über Tipps im Umgang damit und evtl. Übungen die ich schon mal machen kann sehr dankbar!
vielen Dank schonmal für die Antworten!
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...habe noch was für dich gefunden Medvedev. Hiermit kannst du einen Antrag bei deiner Kasse stellen! https://www.g-ba.de/downloads/17-98-3382/2021-01-01_G-BA_Patienteninformation_langfristiger-Heilmittelbedarf_bf.pdf
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Hallo Zusammen!:) Wie es schon oben im Thema steht habe ich eine Frage zum Thema Berufsalternativen. Ich bin seit Sommer diesen Jahres Physiotherapeutin und hatte mich immer sehr gefreut ins Berufsleben zu starten. Leider wurde bei mir vor kurzer Zeit eine Erkrankung diagnostiziert, welche körperliches Arbeiten für mich in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit sehr schwierig/unmöglich machen wird. Naja zumindest wurde mir von allen Seiten angeraten mich bereit jetzt beruflich umzuorientieren.. Das war für mich ein ganz schöner Schlag. Ich weiß, dass man als Physiotherapeut ins Management gehen kann. Davor graut es mir allerdings. Über Lehramt hatte ich auch schon nachgedacht, aber dies finde ich ohne FOBI und Berufserfahrung auch kritisch. Hat jemand hier vielleicht noch eine gute Idee, welche Möglichkeiten ich noch habe? Ich würde sehr gerne in den Medizinjournalismus habe aber nicht wirklich eine Idee wie...Oft rutscht man ja zufällig darein. Oder vielleicht eine ganz andere Möglichkeit ? Es wäre so schade, die letzten Jahre "umsonst" gemacht zu haben ... Freue mich über jeden Vorschlag! Liebe Grüße☺️
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