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  1. Hallo zusammen, habe hier das Forum entdeckt und hoffe, dass mir hier der eine oder andere villt. helfen lann. Ich habe auch bereits Beiträge zu dem Thema hier helesen, aber vielleicht ergibt sich noch was anderes. Erstmal zu mir: Ich bin 30 Jahre alt, bin Bürokaufmann und habe seit gut einem Jahr mit Schwindel zu kämpfen. Was ich bereits gemacht habe: 2x HNO - der eine meinte es wäre eine Beeinträchtigung am Gleichgewichtsorgan wo ich Betavert belommen habe. Der andere meinte wäre als ok, also zu weiteren Ärzte.. 1x Krankenhausaufenthalt wo ich das erste MRT gemacht bekommen habe, kein Befund. 1. Orthopäde wo meine HWS geröntgt wurde. Bis auf das meine HWS ein wenig gerade ist, nichts rausgekommen. Körperlich wurde ich dabei nicht untersucht. Nur geröntgt und ein Gespräch... 2/3x Neurologe da sich der Schwindel langsam sich auf die Psyche geschlagen hat und ich Angst vor der Angst bekomme habe und mein Leben sich immer weiter verkleinert hatte .. Ich bekam Tabletten Langsam machten sich sehr komische Sehstörungen bemerkbar wo ich dachte alles wäre schief und das war absolut nicht gut für mich. Die Angst wurde immer schlimmer und natürlich auch dadurch der Schwindel mehr. Ich konnte nicht mehr laufen, war depersonalisiert, hatte Angst die Kontrolle zu verlieren und verrückt zu werden. Da ich selbst bei den kleinsten Sifgsbek erhebliche Schwierigkeiten hatte musste ich mir professionelle Hilfe zu suchen. Ich ging für 7 Wochen in eine Klinik für die Psyche. Besonders geholfen hat die allerdings dagegen auch nicht ... Dort wurde wieder ein MRT gemacht (dessen Bericht ich gerne bei Bedarf hochladen kann) Nun war ich genau so weit wie vorher.. Also ging ich zu meinem neuen Hausarzt der sich richtig Zeit genommen hat und auch sehr bereit ist mir zu helfen. Das erste Mal seit über einem Jahr finde ich mich gut aufgehoben. Er hat mir Akkupunktur und Krankengymnastik verschrieben wo ich gerade bei beiden die 4 Sitzung hinter mir habe. Allerdings wird es wird gefühlt seitdem ein wenig mehr mit dem Schwindel. Ich versuchen nun noch meinen Schwindel genau zu beschreiben und hoffe das hier oder dort die andere Antwort kommt, dass ich zurück in mein Leben finde. Seit einem Jahr habe ich schon die Schonhaltung eingenommen. Liege oft quer auf der Couch da es da meistens nicht so schlimm ist, dennoch manchmal das Gefühl dort, dass schlagartig was in den Kopf schießt und dann mit Kopfschmerzen endet. Beim Gehen das Gefühl das die Welt schwankt, Mal mehr , Mal weniger. Wenn ich um eine Kurve gehe fühlt es sich sehr komisch an. Im Sitzen manchmal das Gefühl zu wackeln und in kurzzeitig in eine Richtung gezogen zu werden. Manchmal kommen auch Atem Beschwerden hinzu und der Brustkorb tut weh. Zudem sehr unruhig weil ich nicht weiß welche Position ich einnehmen soll weil der ganzen Nacken bis zu den Schulternblätter weh tut. Das Gefühl wenn ich den Kopf nach rechts oder links bewege mehrmals den Schwindel verstärkt. Bücken geht auch sehr schlecht. Zudem knackt es oft im Nackenbereich. Grüße
  2. Hallo Forum! Ich leide seit bald 5 Jahren (es wurde langsam immer schlimmer) an einem diffusen Benommenheitsgefühl oder Schwindel (Schwanken bzw. Lift), je nach Tagesform und häufigen Kopfschmerzen, die vom Hinterkopf hochziehen und sich letztendlich hinter dem rechten oder linken Auge konzentrieren. Hin und wieder fiept ein Ohr für kurze Zeit, ganz selten ist es um das Ohr auch mal taub. An ganz schlechten Tagen können noch andere vegetative Symptome wie "nicht so richtig einatmen können" bzw. eine "schwere Brust" und ein generelles Unwohlsein dazu kommen. Die Beklemmung/Unwohlsein geht eher von der BWS aus, so scheint es mir. Hier habe ich auch häufig verspannte Muskeln im Bereich rechtes Schulterblatt und darunter. Mein Schulter-Nackenbereich ist ständig verspannt und ich habe mir dieses sog. "Schildkrötenhaltung" angewöhnt - diese gewöhne ich mir gerade wieder ab aber es fällt mir sehr schwer! Auch spüre ich oft wie einen unsichtbaren Helm um meinen Kopf - kein Druck, eher wie Watte - von dem der Schwindel auszugehen scheint. Oft wird der Schwindel schlimmer wenn ich länger den Kopf gedreht oder nach unten geschaut habe und dann wieder geradeaus schaue - es zieht so richtig nach im Kopf und schwankt dann kurz. Ansonsten kann es auch mal zu kurzen Schwindelattacken kommen die sich anfühlen, als würde sich irgendwas lösen oder als würde es mich nach hinten wegziehen. Besonders der Schwindel hat mir früher ziemlich viel Angst bereitet, ich habe deshalb sogar schon einen Psychotherapie hinter mir und kann nun damit umgehen. Weg ist er aber leider nicht, die Therapeutin meinte am Ende "da muss noch was anderes sein". Alle wichtigen Ärzte wurden zum Teil mehrfach besucht: Hausarzt, HNO, Augen, Neurologe inkl. MRT Kopf, Orthopäde inkl. MRT HWS, Innere mit 24h EKG und Schellongtest (Blutdruck), Zahnarzt (CMD), diverse Blutuntersuchungen. Gefunden hat keiner was richtiges, am ehesten vermuteten alle, dass Verspannungen die Ursache sind. Eine vom Orthopäden veranlasste Akupunkturtherapie habe ich nicht gut vertragen, es wurde eher schlechter auf keinen Fall besser. Osteopathie und Atlastherapie hat mir dann kaum bis gar nicht geholfen, es kam eher noch ein Kribbeln am/im Ohr hinzu das dann aber wieder verging. Eine Aufbissschiene vom Zahnarzt trage ich jetzt Nachts, für die obigen Beschwerden bringt sie nichts. Manuelle Therapie mit Triggerpunktbehandlung war sehr gut, Kopfschmerzen und Verspannungen wurden weniger, aber Schwindel/Benommenheit blieb. Es ist aber leider nicht nachhaltig gewesen. Fitnessstudio oder auch anderer Sport wie Joggen verschlechtert die Symptome momentan eher. Ich hatte Tage wo es mir nach einem Fitnessstudiotag am Folgetag so elend ging (siehe oben Unwohlsein usw), dass ich mich fast nicht zur Arbeit getraut habe. Ich mache jetzt seit einiger Zeit Yoga was mir zumindest teilweise gut zu tun scheint. Aber es ist kein echter Durchbruch spürbar, Verspannungen sind praktisch ständig da. Immerhin hatte ich keinen solchen starken Schwindelanfall mehr, seit ich bei der manuellen Therapie war bzw. Yoga begonnen habe. Gerade bin ich wieder bei der manuellen Therapie und die Therapeutin, die ich für wirklich sehr gut halte, versteht nicht, warum meine Muskeln immer wieder so zu machen. Sie kann den Schwindel inklusive "Wolken um den Kopf" mit gezielten Griffen an den kurzen Nackenmusklen auslösen. Außerdem gibt es praktisch immer heftige Triggerpunkte am Hals und in der Schulter, der Schmerz zieht bis hinter die Augen. Wenn ich Augenübungen mache (Augen hoch, runter, rechts, links) wird mir anfangs immer ganz schwindelig und ich merke, wie meine Nackenmuskeln mitarbeiten. Mit der Zeit geht es besser. Gibt es denn gar nichts, was ich vor allem gegen diesen Schwindel machen kann?? Ich bin langsam so verzweifelt :-( Viele Grüße, gomez
  3. Hallo liebe Physios und Mitpatient*innen, ich hatte gestern eine Behandlung beim Physiotherapeuten, die ziemliche Nebenwirkungen hervorgerufen hat. Dabei lag ich auf dem Bauch und es wurde Druck auf die Halswirbel/Dornfortsätze ausgeübt. Gelockert wurde vorher nichts, er wollte sich "nur mal anschauen, ob alle Wirbel richtig stehen". Seit gestern habe ich Schwierigkeiten, den Kopf oben zu halten, Atemnot, mein Gesicht wird warm, als würde ich anfangen zu schwitzen, ein kraftloses Gefühl in den Armen, Kribbeln über dem Steiß, Schwindel, Übelkeit und meine Beine fühlen sich instabil an beim Gehen. Kann der geschilderte, ausgeübte Druck auf die Halswirbel solche Reaktionen hervorrufen? Ich reagiere sehr sensibel auf jede Art von Manipulation an den HWS Strukturen und ärgere mich nun, nicht eingeschritten zu sein. In dem Moment fühlte es sich auch nicht zu massiv an, seit gestern geht es mir aber sehr schlecht damit. Leider war es die letzte Einheit in der Praxis. Eine Einschätzung würde mich sehr beruhigen, vielleicht auch Tipps, was ich tun kann, damit dieser unangenehme Zustand schnell wieder verschwindet. Vielen Dank!! Alessia, w, 36
  4. Hallo zusammen, ich bin neu auf dieser Plattform und möchte mich zum Thema Schwindel im Bereich der HWS mit Euch austauschen. Wer kann mir Tipps, Ratschläge, Therapiemöglichkeiten zu folgendem Krankheitsbild geben: Meine Frau leidet seit ca. 6 Monaten an regelmäßigem Schwindel, Migräne und Blockaden im Bereich Nackenmuskulatur der HWS. Sie war mittlerweile bei mehreren Orthopäden, hat im Krankenhaus eine Schmerztherapie gemacht. Zur Zeit macht sie eine manuelle Therapie, ist in Behandlung bei einem Ostheopathen, macht Krankengymnastik und regelmäßig Massage um die Blockaden zu lockern. Röntgenaufnahme und MRT ist ohne Befund gemacht worden. Dadurch dass sie ein Bürojob ausübt, hat sie seit längerem mit o.g. Beschwerden zu kämpfen. die Schwerzen sind nicht das Problem, sondern der Schwindel. Wer kann mir hier Tipps und weitere Infos anbieten? Gibt es evtl. auch Selbsthilfegruppen oder Foren zum Austausch? Ich bedanke mich vorab für eure Infos.
  5. Hallo zusammen, Ende Mai bekam ich plötzlich einen Dauerschwindel und ein leichtes Rauschen im linken Ohr. Über den Hausarzt und HNO-Arzt kam ich in die Krankenhaus Notaufnahme und wurde für fünf Tage stationär aufgenommen. Neurologisch (CT Kopf, CT Angiographie Hals, MRT Kopf) wurde nichts gefunden, auch die weiteren HNO-Untersuchungen waren ohne Befund („Nein, Schwindel kann nicht von der HWS kommen“, bekam ich als Antwort auf meine entsprechende Frage). Damals fiel mir schon auf, dass ich meinen Kopf nicht ganz nach links drehen kann, das ist auch heute noch so. In den folgenden Wochen kamen Verspannungen im Nacken hinzu, das Rauschen im Ohr (links) wurde immer stärker, der Schwindel hingegen besser. Hinzu kamen Spannungskopfschmerzen, leichte Taubheitsgefühle in den Fingern und im Sommer dann noch massive Schlafstörungen. Insbesondere der Tinnitus wurde zunehmend belastend. Wenn ich auf der linken Kopfseite ungefähr an der Stelle drücke, wo sich der Querfortsatz des Atlas befindet, dann „klingelt“ es im Ohr. Für mich ist dort, in dieser Region, der Auslöser für meinen Tinnitus. Vielleicht täusche ich mich aber auch. Seit einigen Wochen sind auch noch Verspannungen im Kiefer hinzugekommen, dort hatte ich zuvor noch nie Probleme gehabt. Der Orthopäde hat ein MRT von der HWS veranlasst, dabei wurden Protrusionen (HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7) sowie Spondylose und Osteochondrose festgestellt. Der Orthopäde hat mich dann mit der Diagnose HWS-Syndrom und Blockade Kopfgelenke zu Physiotherapie und Osteopahie geschickt. Der einzige Erfolg aus diesen Terminen war, dass die Verspannungen im Nacken etwas besser wurden. Ein HNO Arzt hatte den Verdacht, dass die Beschwerden aus dem Bereich der Kopfgelenke (insbesondere Atlas) kommen könnten und eine DVT-Aufnahme anfertigen lassen. Dort kann man gut erkennen, dass der Atlas (nach rechts?) verschoben, in Rotation und gekippt ist. Eine weiterer Orthopäde konnte das auch ertasten. Aber wirklich helfen konnte er mir auch nicht. Außer, dass ich ein Gefühl habe, woher meine Beschwerden herkommen könnten. Ich mache seit 7 Jahren Kieser Training, Ende März hatte ich erstmals eine neue Übung gemacht: Kopf gegen Widerstand, Halsbeugung nach vorne (Übung G4). Begonnen hatte ich mich 26 Pfund, zuletzt war ich bei 40 Pfund. Inzwischen habe ich gelernt, dass bei dieser Übung unter anderem auch der M. longus colli angespannt wird, der ja auch am Atlas ansetzt. Ich habe den ganz schweren Verdacht, dass diese Übung, bei der ich wahrscheinlich viel zu schnell die Gewichte gesteigert hatte, zumindest der Auslöser meiner Beschwerden sein könnte. Inzwischen gehe ich dort nicht mehr hin. Es haben in den vergangenen Wochen und Monaten so viele unterschiedliche Menschen (Osteopathen, Physiotherapeuten, Chiropraktiket, Orthopäden) an meinem Kopf und Nacken herumgedrückt, aber nichts hat geholfen. Und jetzt fangen die Ärzt auch so langsam an, mich nicht mehr ernst zu nehmen oder versuchen mich davon zu überzeugen, dass ich mich damit abfinden müsse. Und das ist umso frustrierender. Hat von Euch vielleicht jemand einen Tipp für mich? LG Claus
  6. Hallo, ich bin seit ziemlich langer Zeit v.a. wegen Schwank-Schwindel krankgeschrieben. Dieser ist anscheinend psychischer Ursache und wird sich so schnell nicht ändern. Manchmal nur 5 Mal und kurzfristig manchmal über eine 1/4 Stunde und 10 mal Täglich. Ich habe anfangs 3 1/2 Tage mit Schwindel gearbeitet und habe nicht meinen Ansprüchen entsprochen. Ich konnte mich oft nicht auf meine Patienten konzentrieren musste mich öfters hinsetzen und/oder mich festhalten. Von meinem Arzt sowie Therapeuten wird mir empfohlen eine Wiedereingliederung zu machen und das ich meine Ansprüche an meine Arbeit einfach niedriger setzen müsste. Mir also einfach die Pause gönnen und z.B. den Patienten alleine Üben lassen. Für mich passt das nicht ins Bild des Physiotherapeuten, der Patient hat schließlich ein Recht auf meine Aufmerksamkeit während der Therapie. Außerdem wird dadurch auch der Praxisabauf gestört. Hab ich einfach nur zu hohe Ansprüche? Würdet ihr so arbeiten gehen? Sollte ich meinen Anspruch runterschrauben und ein weniger schlechtes Gewissen gegenüber den Patienten haben? Ich will sehr gerne wieder zurück in die Physiotherapie es ist schließlich mein Traumjob seit ich 15 bin. Danke schon,al für Antworten.
  7. Hey Profis, ich bin im ersten Ausbildungsjahr und eine Bekannte von mir kam nun mit folgendem Problem zu mir: Bandscheibenvorfall C3-C4. Op vor 2 Jahren. Im Laufe der letzten 2 Jahren kam es immer mal wieder zu Schwindelanfällen die nun immer akuter werden. Lebensqualität hat bereits stark nachgelassen. Bisher war sie bei mehreren Ärzten ohne weitere Diagnose und ohne Veränderung der Situation. Zu dem Schwindel ist nun noch weiterer undefinierte Rückenschmerzen über den gesamten Rücken. Ich würde ihr gerne irgendwas raten bzw. helfen das es ihr besser geht. Hat jemand ein tip was ihr fehlen könnte ? Bzw. was könnte ich für Sie tun? Vielen Dank schonmal fürs durchlesen ;)
  8. Hallo, Ich bin EIN LAIE. Ich stelle diese Frage, da ich Beschwerden habe und hoffe mir können ein paar Experten weiterhelfen. Und zwar habe ich 2 Jahre in einem Studio trainiert. Krafttraining. Jedoch habe ich vieles falsch gemacht (zu viel gewicht, zu oft trainiert, zu wenig pausen etc.) Nun trage ich leider die Konsequenzen dafür, da mein kompletter Körper sehr verspannt ist. Überall sind so harte Stellen, die BEIM HINEINDRÜCKEN Schmerzen. Im Alltag jedoch nicht. An der hws zb hab ich das problem, dass sie bei mir Schwindel auslöst, Kopfschmerzen, doppelbilder, kribbeln in fingern etc). Mir ist bewusst, dass ich das zu 100% behandeln lassen muss, damit ich die neurologischen beschwerden wieder losbekomm. Nun meine Fragen: sollte man in meinen fall ALLE verspannungen behandeln lassen?(sprich, waden, oberschenkel, brust, arme, bauch) denn ich habe ja keine schmerzen und all das wegzumachen wird sicherlich EEEWWIIIG dauern. Rückengegend und Schultern sind auf jeden fall zu behandeln Und wie stelle ich das am besten an all diese verhärtungen wieder loszuwerden? Ich höre immer massagen, wärme etc. Aber so richtig funktioniert das nicht bei mir. Die physios sagen immer "oh gott wie kann man nur so verspannt sein" Eine blackroll hab ich auch mit der behandle ich mir zurzeit selber weil es bei den physios einfach nicht besser wird und mich auch viel geld kostet Ich hoffe hier nimmt sich jemand zeit für mich (meine lebensqualität ist schon ziemlich runtergefahren mit dem schwindel und der gangunsicherheit Evtl würde ich mich auch freuen, wie ich vorgehen kann, damit mir das bei erneutem trainingsbeginn nichtmehr passiert (konnte schon 5 monate nichtmehr richtig sport machen) Danke im vorraus
  9. ich brauche mal einen Rat. bin mit meinem Wissen am Ende. Pat. weiblich, 40 seit 5 Wochen Schwindelgefühl bzw Taubheit in den Armen. ist beim Arzt umgekippt und danach ins KH, dort untersucht und nichts festgestellt, bis auf Blockierung C1/C2 li. Der Arzt hat sie li mobilisiert, TAubheit war weg, aber auf der re. Seite kam es dann Tage später hinzu. Selbst der Arzt weiß nicht weiter... Therapie/Befund: - HWS Rot re/li eingeschränkt, wobei Kopf nach re rotiert mehr als li. - Levator, bzw re Nackenmuskeln Druckschmerzhaft hyperton - HWS: Latflex re + Rot re - ziehen in li Arm (sensi-störung + Taubheit) // Blockierter Wirbel war dort - HWS: Latflex li + Rot li - stechend, ziehender Schmerz im Nacken/Schulterbereich bis Scapula. - Traktion schlimmert, Kompression bessert das Gefühl. aber nichts war bisher erfolgreich, zumal ich von MT nur meine Schulkenntnisse habe. Eine Idee, was ich noch die letzten 2 male machen kann/testen kann? Die Pat. ist schon arg verzweifelt, weil sie den Kopf vor Schmerz gar nicht mehr drehen will...
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    hi, ein weiterer punkt meines praktikums .. ich finde dieses training lustig ;) - viel spass :) mfg stephan Weitere Informationen zum Thema: Schwindel
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