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  1. Gast

    Hüft-Impingement OP Reha

    Hallo ihr Lieben, ich hatte vor rund 5 Jahren eine Hüft-Operation aufgrund eines CAM-Impingements links. Ich hatte danach eine umfassende Reha mit fast einem halben Jahr Physiotherapie, doch so ganz beschwerdefrei war ich so gut wie nie. Es fühlt sich konstant unangenehm an, so wie als wenn dort etwas eingequetscht, oder blockiert wäre. Außerdem fühlt es sich so an, als wäre der ein oder andere Muskel an der Stelle komplett dicht. Das, was kurzfristig Abhilfe schafft, ist wenn ich mein Bein im Stehen leicht anhebe und nach innen drehe, dann knackt es einmal recht laut und es stellt sich für einen kurzen Moment Erleichterung in dem Bereich ein. Außerdem fühlt es sich sehr gut an, wenn ich mit dem Faszienball über mein Gesäß gehe und über den Piriformis. Natürlich ist das keine Lösung auf Dauer, mein Bein zu knacksen, aber da ich auch immer mal wieder Physiotherapie versucht habe, fehlen mir aktuell die Alternativen, wie ich bei dem Thema weiterkommen kann. Das Röntgenbild, das ich kürzlich bei einem Hüft-Spezialisten machen ließ, war auch unauffällig. Genauso auch das MRT, das vor ein paar Jahren nach der OP angefertigt wurde. Ich würde mich über eure Impulse, oder Empfehlungen hierzu sehr freuen! Vielen Dank!
  2. Guten Tag, kurz zu meiner Problematik. Ich habe vor circa 4 Monaten beim Krafttraining zuerst ein ziehen am linken Schulterblatt und dann einen Schmerz in der linken Schulter erlebt. Daraufhin habe ich das Training erst einmal eingestellt. Der Schmerz in der linke Schulter blieb allerdings. Nach ein paar Wochen bin ich dann zum ersten Orthopäden. Dieser hat ein Röntgen von der linken Schulter gemacht, wobei der subakromialer Raum von den knöchernen Strukturen wohl ausreichend ist. Diagnostiziert wurde eine Bizepssehnenentzündung. Mir wurde empfohlen die Schulter ruhig zu stellen und Voltaren zu schmieren. Nachdem die Schmerzen nicht besser wurden, ging ich zu meinem Hausarzt um seine Meinung einzuholen. Dieser veranlasste ein MRT und verschrieb mir Physiotherapie. Der Befund des MRT lautete allenfalls Entzündung der Supraspinatussehne. Nach Beginn der Physiotherapie begannen jedoch die gleichen Schmerzen auch in meiner Rechten Schulter aufzutreten. Nach Vorstellung bei einem zweiten Orthopäden zur Einholung einer Zweitmeinung wurde mir eine multidirektionale Schulterinstabilität sowie ein funktionelles Schulterimpingement attestiert. Die Behandlung bestand weiter in der Stärkung der Schulterstabilisatoren durch Physiotherapie und Eigenübungen. Hierbei hatte ich an einigen Tag so gut wie keine Schmerzen. An anderen Tagen kamen die Schmerzen wieder, ohne dass ich einen direkten Zusammenhang zu einer Überlastung oder ähnlichem fetststellen konnte. Während den Schmerzphasen nahm ich Diclofenac ein und kühlte die stellen. Auf Nachfrage beim Arzt gab dieser mir den Rat die Übungen auch in den Schmerzphasen durchzuführen. Nachdem ich in einer Schmerzphase Übungen für die Außenrotatoren, Innenrotatoren sowie den Serratus anterior gemacht habe, habe ich nun seit einem Monat starke Schmerzen in beiden Schultern. Eine Ultraschalluntersuchung ergab Entzündungen beider Bizepssehnen. Eine erstmalige Ruhigstellung zur Besserung in der akut Phase, hat bis her keine Besserung gebracht. Die Schmerzen sind eigentlich nur durch die Einnahme von Schmerzmitteln zu ertragen. Kortisonspritzen haben nur ca. 3-4 Tage kurze Besserung gebracht. Jetzt zu meinen Fragen. 1. Die Schonung hat absolut nichts gebracht. Daher wollte ich jetzt auch wieder mit Übungen und Physiotherapie anfangen, haltet ihr das trotz der starken Schmerzen für die richtige Lösung? Wenn ja was für Übungen würdet ihr mir empfehlen? 2. Meint ihr die Schmerzen beziehungsweise Entzündungen werden durch das Impingement und die Instabilität immer wieder neu angefeuert und gehen deshalb nicht weg? 3. Ich suche in Düsseldorf noch einen Physio, der mit Schulterinstabilität und Impingement schon Erfahrungen hat, kennt vielleicht jemand wen? Schon einmal vielen Dank, falls sich jemand die Mühe gemacht hat sich das ganze bis zum Schluss durchzulesen. LG
  3. Hallo liebe Mitglieder von PhysioWissen, im Folgenden möchte ich mich gern mal über eine Problematik informieren mit der ich schon länger zu tun habe, bei der bisher aber weder ein zu Rate gezogener Orthopäde noch gezielte Übungen etwas ändern konnten: Wie auf den Bildern und dem Video hoffentlich einigermaßen zu erkennen ist, ist bei mir - zumindest nach meiner Einschätzung - das linke Schultergelenk bzw. die Position des Oberarmkopfes in der Schulterpfanne nicht optimal bzw. es liegt eine Fehlstellung vor. Sobald ich das Schultergelenk rotiere oder die Schulterblätter nach oben hin anziehe, "knackt" die Schulter leicht hörbar und scheint aus dem Gelenk herauszuspringen, allerdings bin ich als Nicht-Fachmann auch nicht ganz sicher ob ich mir hier vielleicht eine Fehldiagnose gestellt habe. Auch scheine ich bei der linken Schulter keine 100-prozentige "Range of Motion" oder Bewegungsfreiheit zu haben, da das Gelenk eben ab einem bestimmten Punkt knackt und springt. Schmerzen habe ich nur wenig, allerdings fühle ich oft einen leichten Druck auf dem linken Schultergelenk und bei gezielten Übungen um die Schulter freizubekommen (Aushängen an der Klimmzugstange, Widerstandsbänder etc.) oder auch nach mehrmaligem Rotieren und Knacken spüre ich ab und an leicht ziehenden Schmerz. Kurz zu mir: Ich bin 27 Jahre alt, wiege 79 kg bei 179 cm Körpergröße und mache viel / habe viel Kraftsport gemacht, darunter auch Überkopfdrücken, Bankdrücken und weitere Freihantelübungen. Es kann gut sein, dass die Fehlstellung aufgrund des Krafttrainings herrührt, allerdings bin ich auch ein typischer Schreibtisch-Arbeiter, wodurch ich mir die Fehlstellung ebenfalls erklären könnte. Habe einen leichten Rundrücken, den ich aber momentan durch gezielte Kräftigung versuche zu korrigieren. Ich schleppe das Problem mittlerweile mehr als zwei Jahre mit mir herum und bisher habe ich noch keine nachhaltige Lösung oder überhaupt Diagnose bekommen, was das genau sein könnte. Vielleicht fällt euch ja auf, was genau an der Schulter falsch abstehen könnte und wie man dies, bestenfalls mit gezielten Übungen etc., richten könnte. Bilder und Videos: https://www.directupload.net/file/d/5763/h6vlvql9_jpg.htm https://www.directupload.net/file/d/5763/qr5f6mp9_jpg.htm https://www.directupload.net/file/d/5763/ngjl9n7h_jpg.htm Schon mal besten Dank und freundliche Grüße Schulterknacker92
  4. Wer hat Erfahrungen mit Impingement an der Hüfte 6 wie wurde behandelt?
  5. Hallo zusammen, ich bräuchte mal den Rat von Physiotherapeuten. Vor 12 Wochen wurde ich an der Schulter meines dominanten Arms operiert. Subacromiale Dekompression und Verklebung der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Beide waren aufgefasert. Zum Glück war noch keine Naht mit Befestigung am Knochen nötig. Abgesehen von der einen Physiotherapieeinheit in der Klinik, in der mir nur kurz die Handhabung des Gilchristverbandes gezeigt wurde, ging es 6 Tage nach der OP mit Physiotherapie los. 2x die Woche bei zwei verschiedenen Therapeuten. Der Bewegungsumfang meiner Schulter nahm in den ersten 4 Wochen erst mal ab, um dann nach 4 Wochen wieder allmählich zuzunehmen. Nach dem Plan des Operateurs durfte ich erst nach 8 Wochen mit Übungen gegen Widerstand beginnen. Darunter versteht er auch Übungen leicht in den schmerzenden Bereich rein, um die Kapsel wieder zu dehnen. Nun zur eigentlichen Frage: die beiden Therapeuten haben die Beweglichkeit so weit ganz gut hingekriegt, dass ich nach oben und seitlich schon fast wieder normal bewegen kann. Die Beweglichkeit hinter dem Rücken lässt allerdings noch sehr zu wünschen übrig und auch was die endgradige Bewegung nach oben und seitlich anbelangt, macht seit einer Weile keine Fortschritte mehr. Ich selbst mache zu Hause im Moment die beiden Übungen, die der eine Therapeut mir gezeigt hat. Nun ist es so, dass jeder der beiden Therapeuten über die komplette Behandlungsdauer immer die gleichen Sachen macht: einer massiert ausschließlich (insgesamt über ca. 14 Einheiten), der andere macht genau zwei Mobilisationsübungen (die restlichen 6 Einheiten). Braucht die Schulter nicht auch mal einen anderen Reiz, andere Übungen? Vor allen Dingen kann ich mit dem betroffenen Arm noch gar nichts mit Kraft machen. Bräuchte man dafür nicht auch noch Übungen, z.B. an Geräten? Was macht ihr alles mit Euren Patienten nach Subacromialer Dekompression und Verklebung der Sehnen? Viele Grüße und Danke Bärbel
  6. Hallo, Ich bin seit vielen Jahren mehrmals im Jahr Patient aufgrund wiederkehrender Schmerzen in der rechten Schulter. Im Grunde habe ich die Schmerzen fast nur beim beim/nach dem Sport (momentan Turnen, Amateur) wenn die Schulter protraktiert und aufgestützt wird. Beispielsweise beim Auftakt zum Handstand oder ähnlichem. Provoziert werden kann der Schmerz sonst nur mit dem Schürzengriff, der ist auf der rechten Seite quasi nie aktiv durchführbar, der Schmerzen wegen. Teilweise auch bei einer aktiven maximalen Außenrotation bei gestreckten Arm. Sämtliche allgemein bekannten Impingement-Tests oder Schulterfunktionstests sind nicht positiv und wurden mehrfach durchgeführt. Mein Schultertraining beinhaltet von Mobilität, Stabilität, Kraft eigentlich alles, was das Sporttherapeuten-Herz höher schlagen lässt. Daher bin ich & meine Physiotherapeuten etwas ratlos. Meine Behandlungen beinhalten meist viel Kapseldehnung, da ich leicht nach vorn rotierte Schultern habe, nach einer Weile kommt es nach den Behandlungen immer zum Rückfall! Die Ärzte überweisen mich jedes mal mit der Diagnose "Funktionelles Impingement". Vielleicht hat ja jemand von euch einen Hinweis, was man mal versuchen könnte bzw. was weitere Anhaltspunkte sein könnten :) danke!
  7. Hallo, vor 6 Monaten wurde mir wegen einer Schleimbeutelentzündung / Impingement in der linken Schulter KG verschrieben. Weil sich der Zustand nach 3 Rezepten und 100+ Stunden Eigenübungen nicht verbesserte wurde ein MRT gemacht und die Diagnose auf Posteriosuperiores glenohumerales Impingment mit Reizung der Infraspinatussehne geändert. Weil die Physiotherapeutin daraufhin meinte, dass dafür die gleiche Behandlung angezeigt sei, habe ich einen Schrecken bekommen. Ist es wirklich so, dass diese beiden Erkrankungen gleich behandelt werden? Grüße
  8. Hallo zusammen, befinde mich noch in der Ausbildung und habe heute bei einer Bekannten einen Befund an der Schulter erstellt, da meine Bekannte seid 8 Wochen starke Schmerzen hat. Ich hoffe auf eine kurze Einschätzung eurerseits, damit ich meiner Bekannten evtl. einige Übungen mitgeben kann. Anamnese Ende Dezember 2015: starke Schmerzen in rechter Schulter und im Oberarm ( sie kann sich an kein Trauma erinnern, ebenfalls hat sie keine "über Kopf" Tätigkeiten ausgeführt) Arzt aufgesucht der ihr ein Impingement diagnostizierte, Vorschlag einer direkten OP, keine Information dazu dass sie den Arm versuchen soll wie gewohnt weiter zu bewegen. Meine Bekannte hat danach, weil sie es nicht besser wusste, für 4 Wochen die Schulter geschont, -> Schmerzen haben zugenommen; Bewegungseinschränkung ist gestiegen Anderen Arzt aufgesucht -> der hat ihr 2 Cortison Spritzen gegeben, außerdem Diclofenac und Physiotherapie verschrieben Danach hatte sie erstmal fast keine Schmerzen mehr, Beweglichkeit ist aber gleichbleibend schlecht. Die Patientin hat einen Bürojob, ist sonst aber recht aktiv und Beweglich. Hausfrau. Macht keinen Sport. Sichtbefund: keine Atrophien, kein Schulter Hochstand,Scapula fast nicht zu sehen auch keine sonstigen Auffälligkeiten ( -> Schmerzen "erst" seid 8 Wochen) Kopf translation nach vorne, Patientin relativ dünn. Heute habe ich bei ihr einen Befund nach Cyriax gemacht: im linken Arm hat sie eine volle Beweglichkeit, die folgenden Werte beziehen sich also nur auf den Betroffenen. 1. Aktive Elevation: nach vorne: bis 90°, dann schmerz im Oberarm zur Seite : bis 100° dann schmerz im Oberarm Scapula ist fast nicht zu sehen, hat aber nicht die Bewegung eingeleitet 2. Passive Elevation: nach vorne: ca. um 10° weiter, dann durch Schmerz bedingte Ausweichbewegung (Rumpfex, Ellbogen flex) zur Seite : ebenfalls 10° mehr beweglichkeit 3. kein Painful Arc , da schmerz ab 90° und Pat. geht dann in die Ausweichbewegung 4. Passive Außenrotation: rechts: bis ca. 40° möglich, dann wieder Schmerz im oberarm 5. Passive IR: Patientin kann Arm auf den Bauch legen, kommt aber nicht auf den Rücken 6. Horizontale AD: Patientin kann mit viel Mühe den rechten Arm auf die linke Schulter legen, hat aber schmerzen den Arm länger dort zu halten Widerstandstest: Alle Widerstandstest waren ohne Befund. Auch beim Überdruck hatte die Patientin keine Schmerzen Wenn ich irgendwas vergessen haben sollte gerne nachfragen. Habt ihr eine Idee auf welche Struktur das hinweist. Evtl ein Kapsuläres Problem? Muss ich noch andere Tests anführen? Habt ihr Übungen oder andere Ideen die Patientin zu erleichtern? Jetzt schonmal vielen Dank für alle antworten. Liebe Grüße
  9. Tach zusammen, ich habe Röntgen,MRT machen lassen: Diagnose: Impigiment Syndrom der linken Schulter. Bei mir ist es angeboren, dass das Schulterdach nicht normal verläuft. Dadurch wird eine Sehne eingeklemmt, es treten Schmerzen auf. ALlerdings nur beim Sport und bei ganz bestimmten Übungen oder sportarten (Kraftsport hier nur: Liegestütze und stabilisationsübungen, Bankdrücken funktioniert gut ,Boxen,schwimmen) Im Alltag habe ich keineerlei Schmerzen, kann den ARm ohne Probleme in alle Möglichen Winkel bewegen ohne schmerzen. So, der Orthopäde sagte mir, man kann das ganze Operativ beheben, allerdings will ich ne OP erstmal als Notlösung betrachten. Ich werde ab jetzt mit Krafttraining pausieren und versuche meine Rotatorenmanschette so gut es geht zu trainieren. Hierzu brauche ich eure Hilfe. Ich kenne bereits eine Übung, welche ich zuhause ausführe, allerdings weiss ich nicht genau in welchem Umfang und ausmaß ich die rotatoren trainieren sollte. Ich lege mich also auf die Seite, Ellbogen auf die Hüfte und jetzt bewege ich meinen Arm mit einer 2,5 Kg Hantel auf und ab. 1. Wie viele Wiederholungen am besten? Wie viele Sätze? 2. Wie viele Minuten am tag? 3. Bei welchen Schmerzen aufhören? Es gibt 2 Arten von brennendem Schmerz Zum einen : Schmerz durch Müdigkeit des Muskels: tritt bei mir an der gesunden Schulter auf. Bei der kranken schulter kommt der SChmerz durch impingiment snydrom eher. Zum anderen: Schmerz, ausgelöst durch Impingiment syndrom. Tritt auf, wenn ich Rotatoren trainiere. Ich kann mit der kranken Schulter ungefähr 15 Wiederholungen ausführen, dann beginnt das brennen, vermutlich ausgelöst durch das impingiment syndrom, also Reizung der Sehne. Sollte ich an dem Punkte mit dem Training aufhören oder weitere Wiederholungen dranhängen? Vielen dank euch.
  10. Hallo, nachdem ich inzwischen erfolglos bei sehr vielen PTs war, will ich kurz hier einmal um Hilfe nachsuchen. Ich bin 46´, männl.. Meine Schmerzen sind in der rechten Hüfte. Am besten provozieren kann ich sie z.b. beim auf´s Rad steigen (Bein über Sattel) oder ins Auto einsteigen. Das sollte Abduktion+Innenrotation sein!? Auch wenn ich das Becken nach vorne durchbiege sind die Schmerzen Rechts da und wenn ich gehe merke ich wie bei den letzten 10% der Beinbewegung eine Art Sperre da ist. Und zu guter letzt: wenn ich liege und hebe das rechte Bein ganz leicht habe ich ein ziehen, eine Hand breit unter der Hüfte am vorderen Oberschenkel. Leistenschmerzen gar keine. Ich habe letztes Jahr viel Sport (fast tägliches leichtes joggen/rad fahren)gemacht und ca. 30 KG abgenommen. Mitte Dezember wurde ich wg. eines CAM-Impingements operiert. Kein Labrumdefekt. Was mir Sorgen bereitet ist, dass mir die selben Bewegungen Schmerzen bereiten wie vor der OP (Abduktion/IR), oder das es vlt. Etwas ganz anderes sein könnte?! Muskel etc.?! Ein paar Impulse/Erfahrungen wären klasse. Danke und Gruss Tomas
  11. hallo zusammen, kann mie einer vielleicht sagen welche übungen man zur verbesserung der propriozeption beim impingment syndrom mache könnte!! mittleres alter nicht operiert gruppe 8-10 leute vielen dank schonmal
  12. Hallo, ich bin 32 und betreibe seit Jahren Fitness und Kampfsport und habe schon seit mehreren Jahren immer wieder probleme mit der schmerzenden linken Schulter. ICh hatte schon 2 MRT aufnahmen (2006 und 2010) und letztendlich ist die Beurteilung des Radiologen folgendes: Bekanntes subakromiales Impingement mit Insertionstendinitis und Faserschäden des Supraspinatus und Infraspinatus. Tendinose calcarea der Rotatoren. (Ich kann wenn nötig auch den genauen Befund schreiben!?) Der Subacromialraum ist auf 5 mm eingeengt!!! Da ich Kampfsport und Fitness liebe und beides auch zu meinem Job gehört, ist es für mich unermesslich wichtig eine Lösung für die Schulter zu bekommen. Trainingstechnisch hab ich viel umgestellt und probiert und ich habe viele Übungen wie zB Flachbankdrücken und manche Klimmzugvarianten komplett aus meinem Plan gestrichen, da dies Übungen für meine Schulter Gift sind. Generell trainiere ich 3 mal die Woche und nur noch im Kraftausdauer und leichten Hypertrophie- bereich und ich gehe fast nie an die Belastungsgrenze. Trozdem ist die Gesamtmenge an bewegung scheinbar zu viel für die Schulter!? Ich hab auch ein Außenrotatoren training probiert,da es ja sowieso im Verhältniss zu den innenrotierenden Muskeln im Fitnessbereich oft zu kurz kommt! Zum anderen sind die Ansatzsehnen Supra und Infraspinatus ja scheinbar dur die Acromiale Enge schon sehr angegriffen und daher weiss ich nicht ob ich sie durch Training noch mehr verschleiße!?? Mein Orthopäde rät mir meine Schulter operieren zu lassen um zwischen Oberarmkopf und Acromion mehr Platz zu bekommen! Er sagt wenn ich zu lange warte könnten die Sehnen irgendwan abgeschliffen sein und komplett reißen und dann wäre alles noch viel komplizierter und mein Sport und Job könnte ich dann vergessen! Ich werde mich natürlich bei anderen Orthopäden informieren aber es klingt für mich schon logisch dass ich durch diese anatomoische Enge wenig Chancen habe sie durch Training zu beeinflussen. ICh hab auch schon viel probiert und es ergibt immer wieder ein Reizzustand in meiner Schulter und ich bekomme dann eben Kortisonspritzen in die Schulter, da das das einzige ist was für eine gewisse Zeit hilft! Sollte ich mich einfach operieren lassen? Wie groß ist die Chance dass ich danach Schmerzfrei und Sportfähig bleibe?? Gibt es andere Therapiemöglichkeiten? Ich bin für Eure Ratschlaäge und Ideen sehr dankbar! LG Johannes
  13. Hallo zusammen, ich habe seit Jahren Schmerzen in der rechten Schulter. Sie traten periodisch auf, verschwanden wieder mal stärker, mal schwächer. Immer wieder sprach ich dies bei meinem Hausarzt an, der meinte das läge an der "depressiven körperhaltung" (Schultern hochziehen) und da könne man nix machen. Massagen würden nur kurzfristig etwas bewirken ich solle weiter in die pschologische Therapie gehen. An den Schmerzen änderte dies jedoch logischerweise nichts. im Gegenteil sie kamen immer öfter, bis sie seit etwa einem Jahr nahezu permanent da waren und an intensität zunahmen. Ich "verlangte" dann eine Überweisung zum Orthopäden und bekam bis dahin dann doch 2 Rezepte für die Krankengymnastik (oh wunder), da mittlerweile zeitweise auch der kleine und der Ringfinger der rechten Hand "kribbelten". Informationen Impingementsyndrom Beim Orthopäden kam dann o.g. diagnose. durch jahrelnage "fehlhaltung2 ist der Oberarmkopf nach oben gerutscht und Sehnen, muskeln ect würden permanent am Schulterdach reiben und die Schmerzen verursachen. eine kleine Verkalkung wurde ebenfalls gefunden. Da die entzündung jedoch vorrangig war bekam ich nochmals ein Rezept für die KG mit dem hinweis, ich solle mich nochmals melden, wenn nach abschluß der KG noch Schmerzen da sind. nun ich hab jetzt das dritte rezept (noch 2 offenen Termine)und immernoch Schmerzen. Zwar nicht mehr sooo massiv aber immernoch recht quälend. der "schmerzhafte bogen" sei noch voll da, meinte meine Physio. Ich suche jetzt nach möglichkeiten, was ich zu Hause tun kann. Das pendeln mit wasserflaschen brauch ich anscheinend nicht mehr. aber was nun???? Muß ich nicht auch Muskelaufbau machen? und wenn ja wie? wirkliche Übungen bekomme ich leider nicht gezeigt. aber irgendwann muß ich doch diese "rotationsmanschette" auch wieder aufbauen, oder nicht? einen neuen Termin beim Orthopäden werde ich mir auf jeden Fall holen, nur werd ich vor Januar/Februar kaum einen bekommen... Mein Problem ist, das ich den eindruck habe irgendwas verändert sich da in meiner Schulter,der Schmerz wandert bis in den ellenbogen, der Schmerz ist nicht mehr nur an einer stelle sondern hinten, vorn und in der mitte des Armes und ganz neu, nun auch zwischen Schulterblatt und wirbelsäule. Und was mich sehr verängstigt... seit 2 Nächten werde ich Nachts wach (vor Schmerzen schon lang, aber das jetzt ist neu) weil mein rechter Arm irgendwie "tot" ist.... ich habe absolut kein Gefühl mehr drin und kann ihn auch nicht bewegen. Ich nehme ihn dann mit der linken Hand und lege ihn mir auf den Bauch (meißt liegt er abgewinkelt neben meinem Kopf). Der Arm ist warm , aber tot und sobald er auf dem Bauch liegt, kommt dann das Gefühl wieder.... was ist das denn nun wieder? Weiß das jemand? Das werd ich der Physio und dem Orthopäden wohl auch mitteilen müssen, oder? Irgendwie bin ich im moment TOTAL verunsichert. und habe den eindruck ich müsse "irgendwas tun" !!!! Kann mir hier jemand helfen? Gruß Mel
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