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Wie wir das ideale Trainingsgerät für unsere Praxis fanden Als wir unsere Praxis für Physiotherapie in Leipzig gründeten, war uns klar: Wir wollen moderne, wissenschaftlich fundierte Therapie auf höchstem Niveau anbieten – ohne auf persönliche Betreuung oder Effizienz zu verzichten. Dabei standen wir schnell vor der Frage: Wie kombinieren wir individuelle Trainingssteuerung, objektive Analyse und geringen Platzbedarf? Auf der FIBO fiel uns erstmals das Miroxx-System ins Auge – zwischen sehr platzaufwändigen Geräteparks und altbekannten Seilzügen wirkte es wie ein durchdachter Gegenentwurf. Richtig überzeugt hat uns aber die Live-Demo auf der Therapie Leipzig: kompakt, digital, präzise – und mit vier wissenschaftlich fundierten Trainingsformen. Noch auf der Messe haben wir entschieden: Dieses Gerät passt zu uns. Wir haben es gekauft – aus Überzeugung, nicht gesponsert. Dein Browser unterstützt das Video-Tag nicht. Weitere Informationen für Physiotherapie Praxen anfragen Warum wir uns für Miroxx entschieden haben Klassische Geräte waren keine Option Nur isotonische Standardbelastung, kaum therapeutisch steuerbar Großer Platzbedarf (separate Räume oder fixe Aufbauten) Fitnessgeräte mit Therapie-Label, aber ohne echte Dokumentation Was Miroxx für uns überzeugend macht Vier evidenzbasierte Trainingsmodi Kompakte Bauweise (ca. 0,8 m² Grundfläche) Einfache Integration in den Praxisalltag Profilbasierte Nutzerverwaltung & digitale Dokumentation sieht einfach super modern aus verleiht der Praxis einen sehr modernen Eindruck Die vier Trainingsformen im Praxiseinsatz Standard-Modus (isotonisch/konzentrisch) Reha-Einstieg, allgemeine Kräftigung. Exzentrisches Training – unser Gamechanger Besonders effektiv bei Sehnenpathologien (Tendinopathien), höhere Kraftentwicklung möglich. Fluid-Modus – dynamisch & gelenkschonend Adaptive Belastung, geeignet u. a. bei Arthrose, neurologischen Patient:innen und Senior:innen. Isokinetik – präzise Analyse & Leistung Goldstandard für Diagnostik und High-Level-Reha, ideal für Sportler:innen. Integration in den Praxisalltag Aufbau & Einrichtung: Zwei Personen, ca. 60 Minuten; Gerät ca. 95 kg; WLAN verbinden – los geht’s. Workflow: Profilerkennung (z. B. Chipkarte), Patientenwechsel < 2 Minuten, durchgängige digitale Dokumentation. Selbstzahler: Trainingskarten als strukturierter Anschluss an die Therapie mit hinterlegten Übungsplänen. Mehr Informationen per Mail anfragen Wirtschaftlichkeit & Fazit Hohe Auslastung, geringe laufende Kosten und starke Patientenbindung – für uns eine Investition, die sich schnell amortisiert hat. Miroxx ist kein Fitnessspielzeug, sondern ein fundiertes Therapiesystem, das unseren Praxisalltag bereichert, professionalisiert und patientenorientierter gemacht hat. Empfehlenswert für Kolleg:innen, die evidenzbasiert arbeiten, Platz effizient nutzen und moderne Reha- sowie Selbstzahler-Konzepte integrieren möchten. Dass wir uns für das Gerät sehr begeistern, hat sich auch bis zu Miroxx selbst herumgesprochen und wir überlegen eine Kooperation. Der Artikel ist ohne Gegenleistung entstanden - Anfragen leiten wir aber natürlich gern weiter. Bitte senden Sie mir mehr Informationen für Physio Praxen Foto: Hersteller | das Gerät wurde in keiner Weise gesponsert - für eine potentielle Vermittlung an weitere Interessenten sind Provisionen durch Miroxx an uns möglich. Das hat für Sie keinen Einfluss auf Leistung oder Preise.
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Verkaufe das Buch: Physiotherapie in der Neurologie von Thieme
ein Thema hat Jowe erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Das Praxis- Buch Physiotherapie in der Neurologie Herausgeber von Antje Hüter- Becker und Mechthild Dölken von Thieme, ist in einem sehr guten Zustand und fast unbenutzt. Versandkosten sind 3,30 €, per Abholung auch möglich, in Berlin ISBN Nummer: 3 13 129481 7- 1 Antwort
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Welche mobile Massageliege könnt Ihr empfehlen?
ein Thema hat Sabina Spranke erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo liebe Community, ich habe mich kürzlich als Physiotherapeutin selbstständig gemacht. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels habe ich viele ältere Patienten, die nicht mehr so mobil sind und sich deshalb eine Behandlung in den eigenen vier Wänden wünschen. Um dieser Nachfrage nachkommen zu können, benötige ich eine mobile Massageliege, die klappbar und möglichst leicht ist, so dass ich diese problemlos im Auto transportieren und schnell beim Patienten aufbauen kann. Da ich nicht die Kräftigste bin, sollte die Liege nicht allzu viel wiegen, aber trotzdem möglichst stabil und haltbar sein. Also im Grunde brauche ich eine Eierlegende Wollmilchsau Mein aktueller Favorit ist die TecTake Premium Massageliege. Hierbei handelt es sich nicht um die günstigste Liege, so dass ich hoffentlich auf lange Zeit etwas davon habe! Was haltet ihr davon? Habt ihr eine Massageliege die ihr mir empfehlen könnt, bzw. auch allgemeine Tipps für Hausbesuche bei Patienten? Ich würde mich über jede Antwort freuen!- 5 Antworten
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Oft fragt man sich als Therapeut, ob wirklich neurale Strukturen betroffen sind oder ein muskulärer Hypertonus einen Schmerz verursacht. Um dies zu unterscheiden, beginnt der Physiotherapeut mit Tests: Test auf neurologische Beteiligung Einstiegstest: Der Patient wird aufgefordert nur soweit in seine schmerzauslösende Bewegungsrichtung hinein zu gehen, dass er gerade keine Symptome verspürt. Er geht also, bei diesem als Provokationstest bezeichneten Vorgang, bis kurz vor die symtomauslösende Mobilitätsgrenze des Nervensystems. Ohne die Position der Wirbelsäule und die der anderen Gelenke zu verändern, soll der Patient ein peripheres Gelenk (Hand-/Sprunggelenk) so bewegen, dass das Nervensystem auf Dehnung kommt. Bei dem darauffolgenden Linderungstest verändert der Patient seine periphere Gelenkstellung (Hand- oder Sprunggelenk) soweit, dass er gerade seine Symptome verspürt. Aus dieser Nervendehnposition heraus soll der Patient das entsprechende periphere Gelenk soweit in die Gegenrichtung bewegen, bis eine Entspannung des Nervensystems und damit eine Symptomlinderung entsteht. Auch hier darf er die Position der Wirbelsäule und der anderen Gelenke nicht verändern! Der Therapeut muss dabei genau auf unbewusste Ausweichbewegungen seines Patieten achten. neurologische Untersuchungstechniken der LWS Aufgrund der hohen Empfindlichkeit des neuralen Systems auf mechanische Belastungen, haben diese Untersuchungen vor allen Anderen absolute Priorität! Dies gilt nicht nur für die LWS, sondern auch bei Beschwerden im Bereich der unteren Extremität, die evtl. durch Kompression, Verklebung oder erhöhte Empfindlichkeit neuraler Strukturen zu stande kommen können. Beispiel: Flexion der LWS löst Schmerzen aus Für die Provokation bewegt der Patient aus dem Stand oder Sitz (richtet sich individuell danach, in welcher Position der Schmerz verursacht wird) also nur soweit in Richtung der WS- flexion, wie gerade noch kein Symptom spürbar ist. Danach soll der Patient eine Dorsalextension des Fußes der betroffenen Seite durchführen, bis sein Symptom spürbar ist. Ohne jedoch die vorher eingenommene Haltung zu verändern! Für die Linderung bewegt der Patient mit dorsalextendiertem Sprunggelenk der betroffenen Seite soweit, dass er gerade Symptome spürt. Aus dieser Position bewegt der Patient seinen Fuß in Plantarflexion, ohne wiederum die WS- /Gelenkposition zu verändern. Es kommt zur Symptomlinderung. Kann der Test schädlich sein? Alle Schmerzprovokationstests sind mit äußerster Vorsicht durchzuführen, da selbst geringe Schmerzreize die Bandscheibe und umliegende Strukturen mehr schädigen können. (kleiner Reiz- große Wirkung!) Häufig können folgende Testungen aufgrund großer Schmerzen in der WS gar nicht durchgeführt werden! Nerven-Mobilitätstest Mobilität des Nervensystems in Relation zu angrenzenden Strukturen? Um herauszufinden, ob das nervale System sich im Verhältnis zu angrenzenden Regionen nach cranial oder caudal bewegen lässt, geben folgende Tests Aufschluss. SLR Test - N. ischiadicus SLR (straight leg raise - gestrecktes Bein heben) Beweglichkeitstest der neuralen Strukturen des N. ischiadicus: Der Patient liegt in Rückenlage mit flektiertem Kopf (hochgestelltes Kopfteil). Der Therapeut beginnt passiv die Dorsalextension im oberen Sprunggelenk des zu testenden Beines einzustellen. Anschließend hebt er vorsichtig passiv das Bein mit extendiertem Kniegelenk an. Sobald der ausstrahlende Schmerz auftritt soll der Patient Stopp rufen. Der Therapeut hält das Bein in dieser Position fest und verharrt. An dieser Stelle kann der Therapeut den Abstand der Ferse zur Bank messen oder sich die Gradzahl der flektierten Hüfte als messbaren Befund notieren. So ist ein späterer Vergleich nach erfolgter Behandlung über Retests möglich. Um genau zu differenzieren, ob der Schmerz wirklich durch neuronale Strukturen des N. ischiadicus (= positiver Test) oder durch eine Muskeldehnung verursacht wurde, soll der Patient den Schmerz genau lokalisieren. Oft ist vom Therapeuten die Frage hilfreich, ob der Schmerz von der WS kommt und im gesamten Nervenverlauf spürbar ist. Zusätzlich sollte der Therapeut über die Bewegungen des Fußes und der HWS oder dem sogenannten "Bow-string-Test" die betroffene Struktur bestimmen, deren Spannungsänderung die beschriebenen Symptome wahrscheinlich verursacht hat. Bow-string-Test (Test der Bogensehne) Das Bein wird in Rücken-, Seitlage oder Sitz mit leichter Knieflexion in der Hüfte bis kurz vor die Symptomgrenze gebeugt. Der Therapeut hält mit einer Hand den distalen Unterschenkel, mit der Anderen prüft er über Druck den N. tibialis in der Kniekehle. Durch Dorsalextension und Plantarflexion des oberen Sprunggelenkes entstehen Spannungsveränderungen, die so palpiert werden können. Und der Nerv kann darüber leicht gefunden werden. Dann drückt er auf die Ansatzsehnen der Mm. ischiocrurales. Die Struktur, die besagten Schmerz auslöst, ist vermutlich für die Symptome verantwortlich. Slump- Test Der Patient sitzt mit flektierter WS und vollständig unterlagerten Oberschenkeln (Bankkante berührt Kniekehlen) auf der Behandlungsbank. Seine Hände werden dabei hinter den Rücken gelegt. Der Therapeut bewegt passiv den Fuß des zu testenden Beins in Dorsalextension, das Knie in Extension, bis der Patient seinen bekannten Schmerz oder sein Symptom verspürt. Hier wird in der Bewegung verharrt. Dann wird wieder über die Bewegungen der HWS und des Fußes genau unterschieden. Interpretation der neuralen Beweglichkeitstests Der Test ist positiv sobald die beschriebenen Symptome ausgelöst werden. Man vermutet, dass der periphere Nerv, die Nervenwurzel oder die Dura mater irgendwo in ihrem Gleiten zu umgebenden Strukturen behindert werden oder unter Spannung geraten. Um genauere Aussagen treffen zu können, sind weitere Tests notwendig. Zum Beispiel Untersuchungen zur Bandscheibenebene, um herauszufinden, ob die Kompression im Bereich der LWS liegt oder ob sie sich durch deren Veränderungen beeinflussen lässt. Copyright: © Alexandr Mitiuc - Fotolia.com
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Hallo, könnt ihr mir helfen und mir tests für den tonus von neuro patienten nennen? danke. gruss tresko
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Hallo miteinander, in unserem Anatomie Test wurde gefragt nach den ossären Strukturen die das Os Ilium bilden. Meine Antwort: Ala ossis ilii und der corpus ossis ilii. Mein Dozent sagt die Antwort ist:os pubis,os ischii und os illi. Ich dacht immer die drei bilden das os coxae. Dann noch eine Frage die mir Kopfschmerzen bereitet ist. Nenne die Extensorengruppe der Hüfte.Es waren 3 Muskeln zu nennen. Meine Antwort:Die Ischiocruralen Muskeln Antwort Dozent:Die Gluteal Muskulatur Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen ob es sich lohnt mit meinen Dozenten zu Diskutieren oder nicht. Danke im vorraus
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hi mein patient gibt ischiasausstrahlungen einseitig an, besondern beim gehen und stehen. im befun fällt eigtl garnicht viel auf: positiver lasque, SLR und hypteronus vom gluteaus, ganz besonder jedoch piriformis. seine probleme beginnen auch genau mitte gesäß (also wohl piriformis). hab ich also schon eigendehnung gluteus+piriformis gezeigt, piriformis versucht zu triggern, nervenmobilisation angeleitet. was würdet ihr noch so tun? hab mir überlegt wie könne er sich selbst der piriformis behandlen, wir versuchten es mit einem tennisball was jedoch nicht so ganz funktionierte :( über weitere behandlungsansätze würde ich mich freuen :)
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Hallo alle zusammen! Wie war nochmal die korrekte Ausführung vom Slump-Test? Das einzige was ich noch weiß, ist das die Kniekehlen die Untersuchungsbankkante berühren sollen, damit man immer die gleiche AGS hat. Ich weiß leider nicht mehr, ob man aufrecht sitzt oder ob man eine Totalflexion macht. Werden beide Beine und Füße gleichzeitig rangezogen oder nur ein Bein? Ab wann ist der Test positiv? Nur bei Schmerz oder gibt es einen bestimmten Winkel der Beine? Eric