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Machen Kohnenhydrate abends mehr dick?

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Geschrieben

Ansich ist die läufige Meinung hier richtig. Aber man sollte das ewas Struckturieren.

Unser Biorhytmus ist auf einen Tag-Nacht Zyklus ausgelegt. Der gesammte Körperstoffwechsel ist auf die Nahrungsaufnahmetagsüber angewiesen. Da werden z.B. Nudeln gleich verwertet.

Wenn man Nachts nun viele KH zusich nimmt hat dies schon eher negative Auswirkungen.  Der Insulinspiegel steigerung und eben auch evtl die Umwandlung von KH  in Fette. 
Richtig ist, das die Anlagen eine ebenso große Rolle spielen. Einige können essen wie sie wollen ohne das es sie juckt.

Ich würde emphfelen abends jedoch eher den Stoffwechel zu beruigen mit einfacher Kost. Wenn man ihn zusehr anregt könnte es passieren, dass auch dein Schlafverhalten unruhiger wird

  • 10 months later...
  • Antworten 53
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Top Posters In This Topic

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn das wirklich so wäre, dann müsste es ja bei einem Nachtarbeit genau umgekehrt sein. Ich glaub da nicht wirklich dran.

 

bearbeitet von sidney
  • 1 month later...
Geschrieben

Ich würde sagen: nein. Es gibt ja diverse Ernährungs- und Diätkonzepte. Was ich z.B. als sehr Effektiv bestätigen kann ist die Renagade-Diät, und hierbei wird der Großteil der Nahrung am Abend gegessen. Es ist sinnvoller frühs nichts zu essen als abends, weil der Körper am Morgen nur sehr sehr wenig auf die Muskeln zur Energiegewinnung zugreift.

  • 2 months later...
  • Eryk locked this topic
Gast
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    • Hallo, sorry für die verspätete Antwort. Die Aufklärung dass man keine Ursache findet, fand Ich nicht so toll. Der Patient geht ja extra in ein med.Zentrum wo er spezialisten für chronische Beschwerden erwartet. Natürlich gibt es eine Ursache, die aber nicht mehr im Bewegungsapparat zu suchen ist sondern im Schmerzgedächtnis. Demenstprechend muss es auch Therapieansätze geben die auf zentrale Verarbeitungsmechanismen auszielen. Ich hätte Mir mehr Aufklärung erwartete. Wie funktioniert Schmerz, wie wird er verarbeitet, warum bringt es nichts da zu behandeln wo es weh tut. Welche Behandlungsstrategien gibt es, vielleicht auch neue Studien über chronische Schmerzen.    Tarsaltunnelsyndrom hatte Ich auch schon als Hypothese, aber kein Test davon hatte sich leider bestätigt. Den Tarsaltunnel hatte Ich wie bei einem Carpaltunneltest komprimiert. Wäre hier eine Engstelle müsste es ein Brennen in der Fußsohle geben weil hier der N.tibialis komprimiert wird.  Das wäre trotzdem noch interessant vom Neurologen vielleicht abklären zu lassen.   Stoßwellentherapie halte Ich eigentlich gar nichts, da wir ja nun wieder am Anfang stehen und wieder versucht wird lokal am Fuß was zu machen. Nachdem Du beim Osteopathen, Kollegen, Heilpraktiker warst und die ganzen lokalen Anwendungen am Bewegungsapparat nichts gebracht haben denke Ich nicht daß Stoßwellen was bringt weil es auch nur eine lokale Anwendung ist. Davon muss man sich mal verabschieden immer nur nach der Ursache zu schauen wos weh tut. Man bewegt sich immer wieder im Kreis und woll nach Ursachen im Bewegungsapparat schauen wo keine eindeutige Ursache besteht. Das Problem ist Chronisch, es bedarf eine Behandlung die auf das ZNS gerichtet ist.  Ich muss mich da auch mal schlau machen wo nochmal richtige spezialisten sind. Außerdem gibt es einen sog. Schrittmacher der in die LWS implantiert ist und die Schmerzweiterleitung unterbindet, mit gutem Erfolg bei chronischen  Pat. Aber das sind einfach so Ideen wo mir spontan einfallen.  Aber wie schon gesagt Untersuchungen wo jetzt alle stattfinden bringen einfach nichts da wird man auf der Körperlichen Ebene leider nichts erkennen. Evtl. das mit dem Tarsaltunnel. Sonst drehst Du dich da immer wieder im Kreis Freddy
    • Hallo Freddy, also nachdem du das alles ja schon ausgeschöpft hast, würde ich den nächsten Schritt Klinik durchaus gehen. Etwas neues lernen und danach ist man wieder schlauer. Jetzt einfach mit Cortison und Stoßwelle rumzudoktern halte ich für unnötig. 
    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück

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