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Geschrieben

Hi!

Habe vor kurzem von meiner Tante erfahren, dass die Weiterbildung sehr gut sein soll, aber mit sehr hohen Kosten verbunden ist.

Hat jemand von euch schon diese Weiterbildung gemacht? Würde gerne wissen, ob auch jemand damit sehr gute Erfahrungen gemacht hat?

MfG

Nuggel

Geschrieben

hallo habe mich mal schlau gemacht über diese methode die ich vorher noch nicht kannte.
Der Preis finde ich ist viel zu überteuert. Es regt natürlich das interesse an Dies fobi. Man hat wieder was neues wo man am patienten anwenden kann. Und auch in youtube videos wird von verbesserung der beschwerden erzählt. Hier wird vorallem die muskulatur behandelt die bei schmerzproblemen meistens ne wesentliche rolle spielt, und es werden punkte behandelt die von der methode extra ausgewählt werden.
Das lockt natürlich die begeisterung. Punkte drücken und patient schmerzfrei.

Nur steckt da aufjedenfall finanzielles intersse des dozenten auch dahinter. Ich denke mit anderen fortbildungen oder wenn man sich in die triggerpunkttherapie einließt kann man den pat. auch sher gut helfen. Hier wird die triggerpunkttherapie weichteiltherapie der muskulatur nur verschleiert und
als angeblich andere therapie teuer verkäuft.
Ich würde mich nicht auf anhieb von sowas verleiten lassen. In vielen manualtherapeutischen konzepten sind weichteil funktionsmassagen, mit triggerpunkt und manchmal auch akupunktur behandlungen integriert.
akupunktur und triggerpunkte liegen zu 80 prozent immer überein. so mit sicherheit auch die punkte von liebsche und bracht. Klar möchte man als therapeut am liebsten dies fobi machen weil sie vielen menschen soviel geholfen hat. Aber das kann die triggerpunktbehandlung und weichteiltechniken auch, da brauch ich keine teure fortbildung.
Hast du schon manuelle therapie, wenn nicht spar dir das geld lieber für solche konzepte, ist meine meinung.
Selbst wie ich triggerpunkttherapie fortbildung gemacht haben, denke ich im nachhinein, das geld hätte ich mir sparen können. Denn es gibt mittlerweile gute bücher, handbücher der triggerpunkttherapie. und hier wird auch nur erklärt wo man hindrücken muß. Das kann ich in nem buch auch nachlesen, und spar mir dreimal soviel.

Geschrieben

Danke für das Kommentar!

Ich fange im April mit der Manuellen Therapie an in Mühlhausen. Wird von einem Holländer präsentiert. Habe schon lange drauf gewartet. Nun kann ich damit bald (April) beginnen!

Wieich schon gehört habe, werden die Kosten von der Liebscher- Bracht- Therapie nicht von der Krankenkasse übernommen, da es ja noch nicht wissenschaftlich belegt ist. Außerdem ist diese Therapie "neu". Ich bin der Meinung, dass es irgendwann mal wissenschaftlich belegt wird und somit man auch abrechnen kann, oder was denkst du?

Danke nochmal!

Lg Nuggel

Geschrieben

also ich denke da wirds diese therapie schwer haben.
Triggerpunkttherapie einzeln kannst du ja auch nicht abrechnen, sowie fußreflexzonenmassage ect.
Des sind immer andere namen für ein und das selbe konzept oder idee.
Es gibt von topphysio zahlreiche fortbildungen mit unterschiedlichen namen. wo im prinzip andere griffe techniken gelernt werden aber das selbe problem vorliegt. Eine fobi heist 25 techniken zur mobilisation der schulter, die war schon gut, einfach um weng anders behandeln zu können. andere griffe wieder entdecken. in der mt wurde es auch nochmal beigebracht nur griffe wieder etwas anders. Aber die idee der funktionsmassage ist doch das selbe.
Beckenfobis wo man nur lernt das isg zu mobilisieren, obwohl es im prinzip mt griffe sind, nur unter dem namen verkauft werden.
Aber mt ist aufjendenfall seine investition wert.
Hier lernst du einfach viele andere therapien mit dazu je nach konzept die da einfliesen. Mobilisation des nervensystem z.b. bräuchtest du eigentlich nicht mehr da dies mit intergriert ist. Kurs für die stabilisation der lws, stabilisation hatten wir dabei.
Funktinelle weichteiltechniken/funktionsmassagen hatten wir dabei. und sogar etwas von triggerpunkten.
mit dieser fobi ist dir schon viel geholfen.
Es ist doch egal ob du die oder die technik machst, denn das wichtigste ist doch offen zu sein. Bischen über dem horzizont hinausdenken. Welche struktur macht probleme. Natürlich kannst du umso besser behandeln je weiter dein horizont durch techniken, oder konzepten(wie frzm, triggerpunkt, akupunktur ist) Aber vieles ist eben gleich. Du weist du musst z.b. das isg mobilisieeren da er hier ein problme hat. Oder eine blockade der BWS. Ob du mit der dorn therapie erstmal rangehst oder mit MT. ist doch erstmal egal, hauptsache du kannst dies blockade lösen. Sein muskel macht problem. und du hast nen triggerpunkt entdeckt. Ist doch erstmal egal, ob du mit längsdehnung, querdehnung funktionsammassage nach terrier, Massage in seitlage bei schultermuskulatur, oder bauchlage, oder sogar im sitzen behandlest. ob du triggerpunkte mit funktionsmassage intergrierst. Oder es für dich keine triggerpunkte sondern myogelosen, oder sogar akupunkturpunkte sind, und du an energiebahnen denkst, also daß ein best. z.b. das dünndarmmeridian die probleme macht. Oder du nimmst die methdoe von liebsche und bracht. Oder anstatt massage machst du vielleicht "FASCIENTECHNIKEN" oder ziehst bgm striche, und löst das bindegewebe. Letztendlich ist doch alles ziemlich dasselbe. muskulatur besteht aus bindegewebe, und mit mobilisierdenden massagen hast du das bindegewebe ja auch dabei. triggerpunkte , akupunkturpunkte oder sonstige, myogelosen, punkte von bracht sind dasselbe. ist das problem muskulär ist es deine sache wie du am besten behandelst. Bist du mehr der exot, dann machst du halt yogardehnungen, und gleichzeitig akupunkturpunkt so und so. Aber letztendlich ist alles dasselbe.
Ich z.b. dehn den ischiasnerv nicht längs sondern geh in bl in den nerv rein vomunterschenkel bis zu oberschenkel und ziehe durch, was den selben effekt.
Genauso wie es zich längsdehnungen für den quatriceps gibt. Wichtig ist doch immer wo hat er seine probleme. Aber auch mal was exotisches kann man probieren wie akupunktmassage, frzm. warum nicht

  • 5 months later...
Geschrieben

Hi!

Ich werde dieses Jahr noch im Dezember die Weiterbildung machen nach Liebscher und Bracht. (www.liebscher-bracht.de) Kann euch nach dieser Weiterbildung erzählen, wie es war und so ;)

Lg Nuggel

  • 10 months later...
Geschrieben

Also ich bin bei Golgi eu gelandet.
Wenn ich das richtig verstanden habe ist schon vor einigen jahren das komplette Team bei dem Herrn Bracht weg.
Die machen das als Golgi Schmerztherapie. Ohne Geheimnisse, ohne Selbstbeweihräucherung, für weniger als ein drittel.
Ach, und auch ohne Werbeveranstaltung.
Bei LnB ging immer noch ein ganzer Tag für Werbung/Ernährung etc drauf.
Bei Golgi gibts keine horenden montl. Partnergebüren. Ich bin weg von LnB, für mich geht das da garnicht.
Bei LnB kostet alles extra...unglaublich was da noch an Zusatzkosten auf einen zukommen. Naklar, wo doch schon die fobi geschenkt ist !)
Ich bin froh das ich da weg bin. Aus meiner Sicht habe ich leider zu spät von Golgi erfahren.
Das ist sehr angenehm dort. Die sind sehr kompetent,nett und arbeiten in entspannter atmosphäre.
Auch das habe ich bei LnB ganz anderes erlebt.
Das war mir alles viel zu agressiv.

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    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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