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Schlüsselbein?

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Guten Morgen :)

Erstmal ein paar Infos zu mir, ich bin Daniel 27 Jahre alt bin 1.88m groß und wiege 98 Kg.

Ich bin Leidenschaftlicher Kraftsportler, ich geh 5 mal die Woche zum Training.
Nun zu meinem Problem, ich habe seit geraumer Zeit ein Ständiges Knacken und ein beklemmtes Gefühl im Oberen Brustbreich Richtung Schlüsselbein/Schulter. Es ist nicht direkt die Schulter!
Bei verschiedenen Bewegungen Knackt es, und manchmal habe ich ein richtiges beklemmtes Gefühl erst wenn es dann Knackt ist das beklemmte Gefühl weg.
Entschuldigt die Beschreibung, ist sehr schwierig das ganze genau zu Beschreiben!

Habe gestern Abend mein Training sogar abgebrochen weil das Gefühl so eklig war.
Auf dem Trainingsplan stand Schultern / Arme.


Eventuell hilft die Information noch etwas, meine Sportärztin hat mir vor 1 Jahr gesagt das meine Schultern etwas zu weit Vorne Sitzen, sie müssen weiter nach Hinten.
Sprich mehr Rücken und die Hintere Schulter Trainieren!
Das habe ich auch getan, hat bisher aber nichts gebracht. Da ich auch Regelmäßig die Brust Trainiere, da meinte Sie es wäre besser auf das Brusttraining erstmal verzichten weil die Schultern deswegen nach vorne gezogen werden.

Kann das ganze wegen einer Fehlhaltung sein?

Ich hoffe das mir jemand weiter helfen kann. Ich wollte jetzt ungern mit dem Training aufhören, und zum Arzt gehen ihr wisst ja selber wie lange das alles dauert mit Termine und Auswertung.

Ich wünsche erstmal einen angenehmen Tag.

Und Danke schon mal.


Mit freundlichen Grüßen
Daniel

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Danke für deine Mühe.
Habe für die Rotatoren L - Flys & Face - Pulls im Plan. Reverse Butterfly (Kabelzug) ist auch im Plan.
Bin gerade dabei meinen Trainingsplan umzustellen um nicht noch mehr Schaden anzurichten, ich werde die Muskelgruppe Brust erstmal aus dem Plan entfernen und einen Fokus auf den Rücken und die Schultern legen um die Haltung zu verbessern.
Hoffentlich bringt das was..

Ich hoffe das mir hier noch ein/e Psychotherapeut/in helfen kann.

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Hi,
das du deinen Trainingsplan umgestellt hasst ist ein guter Schritt, aber ich würde dir raten das noch mal richtig kontrollieren zu lassen vom Arzt. Auch wenn das blöd klingt kann das auch schon von Arthrose kommen. auch eine Möglichkeit wäre, dass du zur Physiotherapie gehst und die vielleicht mal Tapen lässt (die bunten Klebestreifen).

Ich hoffe dir hilft etwas davon und alles Gute.

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Jetzt ist nur die Frage ob das die Richtige Entscheidung war die Muskelgruppe Brust aus dem Trainingsplan zu nehmen. Ich hoffe es findet sich noch jemand um mir diese Frage zu beantworten! Ich werde Definitiv mal beim Arzt vorbei gucken, aber Arthrose schließe ich aus! Hatte im Januar ein MRT wegen meiner anderen Schulter meine Ärztin hat gesagt ist alles Top.

Hmm..was soll das nur sein. Ich hoffe das es nur wegen der Haltung ist.

Was das Tapen angeht, was soll das bringen? Habe davon 0 Ahnung aber wie soll eine Art Klebeband Knochen/Sehnen im Körper helfen? Und das Tape bleibt ja auch nicht ewig dran.

Vielen Dank, ich hoffe auch das sich da was findet. Ich halte euch auf dem laufenden!!

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Hey,

das Tape kann dir je nach Klebetechnik helfen, vermehrt in die aufrechte Haltung zu kommen. Ebenso kann es ein übermobiles Schultereckgelenk zunächst einmal stabilisieren. Natürlich ist ein Tape keine Dauerlösung, kann aber die Genesung unterstützen.
Per Ferndiagnose zu sagen, was deine Schulter hat ist natürlich schwer. Sollte es tatsächlich an der Haltung liegen, dann ist das Pectoralistraining ersteinmal nicht so dolle. Lieber aufdehnen.
Es könnte aber auch die erste Rippe sein. Die sitzt auch in der Nähe und löst schnell Beklemmungsgefühle aus.
MfG

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  • 4 years later...

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Gast
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    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
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    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

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