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Fortbildungen werend der Ausbildung

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Geschrieben

Was kann ich machen werend der Ausbildung als Physio.Ich meine Fortbildungen, Seminare, Kurse und wo finde ich den Termine ( im Baden-würtemberg). Ich freue mich auf jede Antwort. Danke!

Geschrieben

Du kannst während deiner Ausbildung keine Fobi machen, wie z.B: Manuelle Therapie, PNF, KG-Gerät,... also alle Fobis die Abrechnungsfähig sind.

Aber du kannst einen Knie- oder Hüftschullehrer oder einen Nordic-Walking Instructor machen. Kinesiotape müsste auch möglich sein.

Und sonst einfach mal deine Lehrer fragen was es sonst noch so gibt.

Geschrieben

Ja die sollten auch möglich sein.
Du musst dir nur überlegen hinter was du auch stehen kannst/willst. So dass du es auch glaubwürdig an den Patienten/Kunden bringen kannst.
Nur mach nicht zu viel sondern konzentriere dich auf ein Gebiet. Und jetzt während der Ausbildung vor allem auf die Ausbildung! ;-)

Yoga, Qi-Gong, etc. wären auch noch möglich.

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Ich würde es besser finden erstmal die Ausbildung gut abzuschließen. Außerdem macht es meiner Meinung nach erst Sinn Kurse zu machen, wenn man dann die Möglichkeit hat das auch am Patienten anzuwenden. Und ich glaube nicht, dass das Praktikum dazu verwendet werden sollte.

Geschrieben

Hallo zusammen!
Schließe mich da sunflowergirlie20 an. Ne Fortbildung kannst du immer noch machen.Besonders da es soviele Richtungen gibt. Bei mir hat sich das im Laufe der Ausbildung immer wieder geändert, welche Fortbildung ich machen will und in welche Fachrichtung. Ärgere mich im nachhinein, dass ich im 1.Sem. nen Tapekrus gemacht habe, da mich das heute rein gar nicht mehr interessiert.
Würde dir raten, informier dich ruhig, welche Fobis dich interessieren und überleg in Ruhe, obs das ist. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn du ne teure Fobi machts und im Endeffekt merkst, brauchste nich oder ist nicht so dolle.
LG Sencha

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Linda
      Hallo,   mich würde interessieren, ob man eine HWS Steilstellung auch wieder "wegtrainieren" kann. Ich hab diese in den letzten Jahren durch ständige Fehlhaltung erworben und habe jetzt eine Art Geierhals. 
    • Gast Regina
      Hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Ich versuche nun, ein bißchen mehr ins Detail zu gehen. Also, es war damals eine Unterleibsop. Außerdem möchte ich noch schreiben, das ich seit damals bis heute wegen diverser Probleme unter Dauerstress stehe, den ich vorher so nicht hatte. Und ich kann Stress seit jeher nicht aushalten. Mein Physiotherapeut meint, meine ganzen Nacken- und Schultermuskeln wären total hart und verspannt. Der arme Mann weiß bei mir gar nicht, wo er zuerst anfangen soll... Hab nun eine neue Verordnung für die Physio, leider erst Termin zum Ende des Monats wegen Urlaub des Therapeuten.   Nun war ich vorhin bei meinem Hausarzt, der hat ebenfalls festgestellt, das die Muskeln total verspannt sind und hat mir Kortisonhaltige Spritzen direkt in die betroffenen Bereiche gespritzt sowie Novalgin in die Vene. Ich wollte vor Schmerzen und Schwindel heute nämlich schon ins KH... Kann ein verschobener Atlaswirbel wirklich solche Probleme verursachen? Wußte ich gar nicht. Es gibt bei mir eine in der Nähe eine Heilpraktikerin, die sich auf die Atlastherapie nach E.Waßmuth spezialisiert hat. Wäre das vielleicht was für mich? Thomas, Osteopathie kann ich mir leider nicht leisten, bekomme nur eine winzig kleine Rente, die grade für das Nötigste reicht. Tja, das liebe Geld...   Und ich möchte noch etwas bemerkenswertes schreiben: Letztes Jahr zum Herbst war ich quasi über Nacht beschwerdefrei! Kein Schwindel, keine Schmerzen, nix! Dabei habe ich gar nichts anders gemacht. Ich war so froh, endlich wieder einen klaren Kopf! Dachte, ich hätte die schlimme Phase überstanden, leider... nur bis Weihnachten, da war alles plötzlich wieder da. Wie ich mich da gefühlt habe, kannst du dir bestimmt denken.   So, das reicht erstmal. Liebe Grüße  Regina   Übrigens kann man hier schlecht schreiben/antworten, weil das Sicherheitssystem trotz korrekter Eingabe immer eine Fehlermeldung abgibt.
    • Guten Morgen Regina! Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. Natürlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafür sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist für Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch Schmerzzustände im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was für eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwähnt. Aber bei der Lagerun während der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und Gefäße kompremiert werden. V.a. das Benommenheitsgefühl, Schwindel ist  fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrückt wird (durch eine Atlasverschiebung).  Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung.  Ich würde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen  gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben.  Gruß Thomas

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