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HILFE... zwecks Bachelorstudium für PT nach Examen

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Geschrieben

Hallole...

Ich habe Ende April diesen Jahres endlich das Staatsexamen hinter mich gebracht und hätte sehr gerne ein paar Info´s zwecks dem Bachelorstudium hier in Deutschland und, wer näheres weiß, auch über Möglichkeiten hierfür im Ausland wie z.B. den USA oder Australien...
Mein erstes "Problem" wäre, dass ich mit 17 damals die Massage-Ausbildung angefangen und folglicher Weise also kein Abitur habe... heißt das für mich dann über den 3. Bildungsweg, mit Aufnahmetest´s in Mathe :( und Deutsch, oder muss ich doch noch, zeitraubender Weise, das Abitur in einer Abendschule nachholen?
Weiterhin.. Weiß jemand von euch, ob es auch nach abgeschlossener Berufsausbildung die Möglichkeit gibt, das ganze vollzeit zu studieren, oder gibt´s das Ganze tatsächlich nur als berufbegleitenden Studiengang, der sich dann wieder über sechs, oder gar mehr Semester zieht?
HILFE... tipp mir nun schon seit Wochen die Finger wund und find nix!
Gibt es nicht doch noch Möglichkeiten das ganze schneller zu absolvieren? Wenn ja wo??

Vielen Dank schon mal an alle, die sich den Roman hier tatsächlich durchgelesen haben..

Freue mich auf eure Antworten..

Lg eure Elvira

Geschrieben

Hallo Elvira,

das Problem mit der fehlenden Hochschulzugangsberechtigung* dazu kann ich leider nichts sagen. Ich glaube ich hab mal gelesen, dass PTs die keine Zulassung* haben können mit Berufserfahrung und einer Aufnahmeprüfung an der jeweiligen Hochschule trotzdem studieren. Welche Hochschule genau, fällt mir grad nicht ein.

Für das "kurze" Studium (also ohne noch mal 7 - 8 Semester zu studieren) kenne ich die Hochschule in Osnabrück und die Hochschule in Hildesheim (HAWK) beide für Physios, Ergos und Logos. An der HS in Osnabrück gibt es zusätzlich die Möglichkeit für 2 (bzw. 3) Semester nach Australien zu gehen und dort zu studieren. Beides Vollzeitstudium mit Abschluss nach 3 Semester.
In Bielefeld gibt es ebenfalls einen Studiengang. Hier lautet der Studiengang aber "Pflege und Gesundheit" für 6 Semester. Berufsausbildung/-erfahrung werden zwar angerechnet, aber wie weit ob Studium dadurch verkürzt ist weiß ich nicht.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
Viel Erfolg

Grüße wiseaction

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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