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1500 netto berufsanfänger

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Geschrieben

Hallo physios !!
Nun stell ich hier auch mal ne frage :)

Ich werde im Oktober fertig mit meiner Ausbildung, und habe nun ein Stellenangebot für 38h pro Woche. Mein Arbeitgeber würde mir 1500 € netto bezahlen. Ich wohne in Baden Württemberg.

Ist das in Ordnung? Will mich nicht zu "billig" verkaufen.

Danke für die Antworten !!

Geschrieben

Ja ist wirklich netto. War auch erst verwundert.. mein arbeitgeber meinte so 1500 netto.. also ca. 2200 brutto ungefähr. Für 38h die Woche.

Vielen Dank für die Antworten!!

  • 2 weeks later...
  • 3 years later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

ich werde in ca 3 wo fertig hab angebote von 11,61€ die std bekommen aber auch über 15,75€! ess sind aber gewaltige unterschiede zu machen zB Fortbildungen (was wird mit bezuschusst bzw wieviel bekomm ich), Urlaub, wochenstunden zu arbeiten und und und!

nicht zu blauäugig sein!!!

schöne grüße

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Wieviel bekommt man im Durchschnitt als Physiotherapeut, wenn man Angestellt ist und wieviel, wenn man eine eigene Praxis eröffnet? Kann mir eventuell jemand dazu ein par Zahlen nennen?
Mfg Marcel

Geschrieben

Als Angestellter Physio liegt das Einstiegsgehalt zwischen 1200 und 1400 € Netto, mit Berufserfahrung und entspr. Qualifikationen/Motivation sind bei mir in der Praxis bis zu 2500 € Netto möglich. Als selbständiger hängt es von Dir selber ab. Kannst Du rechnen?....Durchschnittl. Bruttoeinnahme pro Behandlung 14,5 € abzüglich Nebenkosten (Versicherung, Miete, etc...) x Deiner Arbeitsbereitschaft minus Einkommenssteuer. So ungefähr.....

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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