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Selbstständig - wie habt ihr das gemacht?

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jarahaase

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Hallo,
ich bin seit Okt 2011 Physiotherapeutin und arbeite Vollzeit in einer Praxis.

Momentan kreisen mir immer wieder die Gedanken von Selbstständigkeit oder Freiberuflich durch den Kopf.
Jedoch weis ich nicht so recht wo ich da anfangen sollte mir das durchzuplanen bzw. auf was man alles achten sollte. Versicherungen etc.

Ein paar meiner Pat. haben schonmal gefragt ob ich nicht auch zu Ihnen nach Hause kommen würde, aber auf Rezept geht das ja nicht oder? wenn dann nur Privatpatienten.
Wie habt ihr das gemacht? Reicht es nur ein Gewerbe anzumelden? Wo kann man sich ausführlich informieren?
Im Internet finde ich so viel, aber leider auch so viele alte Einträge.

Falls mir jemand Helfen kann, bzw einen Tipp für mich hat. Immer her damit
Danke schonmal LG Jara

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Ich denke einmal der SChritt in die Selbsständigkeit kann gleichermaßen Perfekt aber auch sehr sehr sehr hart sein. Die Frage ist doch, willst du deine sichere Anstellung für den riskanten aber womöglich erfolgreichen Weg in die Selbstständigkeit risikieren / aufgeben?

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  • 2 years later...

auf einigen Seiten, z.B. Arbeitsamt, IHK, gibt es interaktive Frage und Antwortspielchen, die Dir schon mal ein erstes Gefühl darüber vermitteln, ob die Selbständigkeit etwas für Dich ist...
wenn Du unbedingt Dich selbständig machen möchtest, dann besorge Dir Unterlagen darüber, wie Du einen Businessplan erstellen kannst und beginne mit dem Planen.
Das wird dann Deine nächste Entscheidungsgrundlage für den Schritt zum Chéffe
Wichtig: mit vielen Menschen (die sich auskennen) darüber reden, wie Sie Dein Unterfangen einschätzen und ob sie Dich auch als geeignet dafür halten.

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  • 3 weeks later...
  • 4 weeks later...

Bei uns wurden Existenzgründerseminare angeboten...es gibt zudem zahlreiche Förder-Programme oder auch Kredite von der KfW....leider auch viele Auflagen ...vom Gesundheitsamt/evtl. Bauamt und den Krankenkassen, da würde ich mich genau informieren, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich!

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  • 2 weeks later...

Kommentare

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Gast
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    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    
    • Hey na da hat sich der Arzt das Leben aber einfach gemacht... Eine Diagnose wäre ja mal was womit man arbeiten kann.. Weil da kann man vieles machen. Hast du einen Termin oder sollst du dir das einfach bei der Anmeldung abholen? Weil ich würde mich da hinsetzen und ihm sagen, dass es schlimmer geworden ist und du gern die KG Verordnung hättest. Allein aus den Infos würde ich dich nicht behandeln, da muss man einmal genauer nachtesten Was sind denn deine Beschwerden? Vielleicht können wir dir für die Zwischenzeit abhilfe schaffen und ich empfehle dir, hier mal die Suche zu benutzen - Schulterbeschwerden hatten schon viele und vielleicht findest du ja einen Thread der zu deinem Problem passt und wir nicht alles von vorna ufrollen müssen LG

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