Jump to content

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Hallo allerseits,

kommenden Freitag steht meine Lehrprobe an.

Ein Thema ist Förderung und Verbesserung der aufrechten Haltung.
Ich soll den Unterschied beidseitigen Stand und der Schrittstellung beüben und erklären.

Momentan fällt mir dazu nicht mehr ein, als dass die Schrittstellung stabiler ist,
hierbei das hintere Bein gedehnt wird, man das Becken nach vorn schiebt und durch Beckenkippung ein Hohlkreuz vermeidet.
Wie könnte man denn die Erklärungen noch verfeinern?

Die Übungen sind soweit klar. Als Gerät verwende ich das Schwungtuch.

Ich freue mich auf eure Tipps.

Viele Grüße
Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das letzte habe ich nicht so recht verstanden mit dem Beidseitigrm stand und in schrittstrllung. Kannst du das evtl genauer erläutern was du deiner Lehrerin erklären sollst? Den Unterschied? Ist weng ne komische Frage von deiner Lehrerin. Aber gut. Also ich würde sagen dass man durch die Schrittstellung vermeiden kann ins hohlkreuz zu kommen. Denn ich wiederlager ja das Becken. Dadurch dass das vordere Bein angebeugt ist kippt das Becken nach hinten. Bei bestimmten Übungen wo dem trainierenden noch die rumpfstabilität fehlt ist diese schrittvariante manchmal gar nicht mal so schlecht. fSonst fällt mir momentan leider auch nix ein. Sorry nochmal

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Stefan
Die Aufgabe ist sehr kurz gefasst, das schränkt die Möglichkeiten etwas ein. Wichtig ist zu erklären, das unterschiedliche Muskelketten aktiviert werden. Ich würde empfehlen das im Volksmund sogenannte hohle Kreuz völlig wegzulassen. Konzentriere dich darauf zu instruieren, wie man weiterlaufende Bewegungen in die LWS durch Muskelaktivität vermeiden kann. Für mehr Stabilität sorgt zusätzlich ein Scapulasetting. Zum aufwärmen sollten auch schultermobilisierende übungen im Inhalt sein wegen dem Schwungtuch.
Hoffe du kommst damit etwas weiter.
Viel Erfolg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Morgen! Na PERFEKT, dann war meine Hypothese vielleicht richtig🙏 Der Punkt ist ziemlich weit oben an der Wirbelsäule. Da befinden wir uns ja schon in der BWS. Das kann mit deinen Symptomen nicht zusammenhängen. Das scheint einfach ein muskuläres Problem zu sein. Oder du hast zusätzlich eine Blockade der Wirbelsäule. Ich tippe aber eher auf etwas muskuläres, das sich gut mit Massage wegbekommen lässt. Falls alle Stricke reißen sagt du es deiner Frau oder Freundin, die dich an der Stelle ein bischen malträtieren soll😉 gruß Thomas  
    • Gast Brigitte Fleischer
      In der Reha habe ich zur Rumpstabilisation nach LWS op und mehreren Osteoporose Deck- bzw Grundplatteneinbrüchen mit dem Bioswing Prosturomed trainiert und finde das ich bereits erste Erfolge erzielt habe. Was wäre die Alternative für zuhause? Sensiboard essentiell, CC life Balancetrainer oder Pedalo Balancetrainer (der mit den Federn). Es geht um Stabilisierung der gesamten Rumpf/Rücken/Bauch muskulatur. Vielen Dank schonmal für die Einschätzung. 
    • Gast Sebastian
      Hallo allerseits, ich benötige bitte fachkundige Unterstützung bei der Wiedererlangung der vollen Belastbarkeit meines rechten Sprunggelenks. Hier die wichtigsten Infos in aller Kürze:   - Patient: männlich, 42 J., Vater von drei Kindern, sonst gesund  - Weber-B-Fraktur (rechts) - operativ versorgt am 03.04.2024 mit Platte, Schrauben und einer Zugschraube; KEINE Stellschraube  - Syndesmose intakt - Avulsionsfraktur an vorderer distaler Tibiakante (lt. Ärzten zu vernachlässigen, da nur kleines Bruchstück und außerhalb der Gelenkkapsel) - aktueller Zustand: schmerzfrei, allgemein stabiles Gefühl, leichte Bewegungen des Gelenks und der Zehen (auch ohne VacuPed-Stiefel) möglich  - Fortbewegung mit Gehstützen    Ich soll nach sechs Wochen binnen einer Woche die Vollbelastung wiedererlangen, also lt. Ärzten.    Meine Fragen sind: 1. Wie kontrolliere ich die schrittweise (Mehr)Belastung ? (Habe ja keinen Newtonmeter im Bein...) 2. Zuerst nur im Stiefel oder gleich ohne? 3. Wann ohne Krücken?  4. Gibt's einen konkreten "Fahrplan" bzw Faustregeln (ähnlich dem Treppenlaufen mit Krücken: "Gesund bergauf voraus. Bergab krank voraus.")? 5. Was muss unbedingt vermieden werden?    Ich bin auch bei Kieser angemeldet, könnte also auch dort Geräte entsprechend nutzen.   Übrigens habe ich in Berlin keine Termine für die verordnete KG im betreffenden Zeitraum und in meiner Nähe ergattern können. Deshalb hoffe ich nun auf eure/Ihre Expertise und bedanke mich ganz herzlich für die Unterstützung!    Sonnige Grüße aus Berlin    Sebastian   

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung