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Haglundexostose/Achillessehne - PT post op

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Gast Almi

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Hallo ihr Lieben,

ich habe eine Frage zur Nachbehandlung nach Haglund-OP. Die OP ist 3,5 Monate her, es war ein offener Eingriff mit Abtragung der Exostose, Entfernung des Schleimbeutels und Debridement/Refixation der Achillessehne. Wundheilung verlief problemlos und ich hatte auch mehrere Wochen Physio und Lymphdrainage hernach. 
Inzwischen stockt der Prozess seit etwa einem Monat komplett. Ich habe im Grunde (wieder) die gleichen Beschwerden wie vor der OP - kann keine geschlossenen Schuhe tragen, heftiger Anlaufschmerz etc. 
 

Jetzt zur eigentlichen Frage: nochmal Rezept holen und weiter Physio? Erstmal lassen und „nur“ Dehnen/exzentrisches Training der Wade? Oder - und das hat mir eine Physiotherapeutin geraten 🤭 „so wenig Therapie und Manipulation wie möglich“ die nächsten Wochen, um die Reizung abklingen zu lassen. 
 

Das der Dreck langwierig ist, weiß ich und ich will auch nicht zu ungeduldig sein. Aber ich wüsste schon gerne, welche Richtung ich einschlagen sollte. 
 

Vielleicht hat ja jemand einen Rat, das wäre super. 

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Gast
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    • Guten Morgen Melli! Da würde Ich mir am besten ein Rezept für Physiotherapie holen. Durch sog.Friktionen , Massage und einer ergänzenden Ultraschallanwendung bekommt man das eigentlich gut in den Griff. Ultraschall muss aber nicht verordnet werden. Ich mach das z.b. im Rahmen der Therapie einfach mit. Du selbst kannst da aktuell wenig machen außer etwas Bewegung für die Stoffwechselverbesserung. Da das Problem 6 Wochen schon  her ist ist auch keine Entzündung mehr in der Schulter. Es sind quasi Reizzustände in den Sehnen.  Gruß Thomas
    • Gast Melli
      Hallöchen!   Ich habe seit 6 Wochen stechende Schmerzen in der vorderen Schulter und Spannungsschmerzen im Bizeps. Gestern MRT. Tendovaginitis lange Bizepssehne und Tendinopathie Supraspinatussehne.   Was kann ich da tun?   Danke.   LG

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